Verschwörungstheorien I – Die Mondlandung

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In einer neuen Reihe in unserem Blog werden wir in den nächsten Monaten über sogenannte Verschwörungstheorien berichten, die die Menschen seit teilweise einigen Jahrzehnten beschäftigen.

Beginnen wird unsere Reihe mit einer der bekanntesten Verschwörungstheorien…

Im Juli 1969 betrat Neil Armstrong, als erster Mensch überhaupt, den Mond. Doch die Mondlandung war nicht nur ein „großer Schritt für die Menschheit“, sondern auch der Start für eine der bekanntesten Verschwörungstheorien überhaupt. Millionen von Menschen teilen die Überzeugung, dass es die besagte Landung gar nicht gegeben hat. Man wirft den USA, sowie der NASA, eine Inszenierung vor und belegt dies mit, mehr oder weniger, rational nachvollziehbaren Argumenten. Fakt ist: Natürlich hat es die Mondlandung gegeben, aber viele Verschwörungstheorien und Fragen sind dennoch interessant.

Die Grundlagen für die Verschwörungstheorien

Die Mondlandung ist für viele Menschen nur ein „one giant fake“. Auch wenn tausende Wissenschaftler, 600 Millionen Menschen via dem Fernsehgerät Zeugen waren und einige Kamera als Beweis dienten, dass es die Mondlandung gab, bestehen es sehr wohl kritische Stimmen. Kritische Stimmen, die behaupten, es hat nie eine Landung auf dem Mond gegeben. Eine Theorie besagt, dass die Mondlandung in einem Filmstudio stattgefunden hat. Vor den Kulissen im Sperrgebiet von Area 51, Nevada, betrat Neil Armstrong angeblich fremdes Gebiet. Der Grund für die Theorie? Die amerikanische Flagge weht leicht im Wind. Einen Luftzug gibt es aber auf dem Mond nicht. Ebenfalls sind viele Menschen der Ansicht, dass es sich um einen Fake handelt, weil es perfekte Fotos gibt. Das belegt ebenfalls die Theorie, dass die Aufnahmen in einem Studio gemacht wurden. Denn die üblichen, damals vorhandenen, Hasselblad-Mittelformatkameras, würden nicht in der Lage sein, dermaßen scharfe Fotos zu produzieren. Eine weitere Verschwörungstheorie beruht auf dem Schmelzen der Filme. Bei Temperaturen, die bei etwa mehr als 138 Grad Celsius liegen, hätte die verwendete Hasselblad-Kamera schmelzen müssen. Die Tatsache, dass es aber perfekte Bilder gibt, die diese Temperaturen überlebt haben, rückt den Beweis näher, dass es tatsächlich Studioaufnahmen sind.

Das berühmte „c“ auf dem Stein

Eine weitere Theorie besagt, dass die vielen Schatten, die auf den Aufnahmen zu sehen sind, nicht parallel verlaufen. Das bedeutet in weiterem Sinne, dass es somit mehr als nur eine Lichtquelle gegeben hat. Doch auf dem Mond gibt es nur eine einzige Lichtquelle: die Sonne. Ein weiteres Indiz ist auch der sternenlose Himmel. Auch hier sind Fans von Verschwörungstheorien einig, dass es sich um eine Kulisse handelt. Aufnahmen ohne Sterne? Das ist schier unmöglich auf dem Mond. Auch die identischen Berge, die auf den Bildern zu sehen sind, lassen den Schluss zu, dass es sich um eine Inszenierung handelt. Eine weitere Grundlage für die Verschwörungstheorien ist das bekannte „c“ auf einem Stein. Man geht davon aus, dass es sich hier um ein Requisit handelt, das wohl „vergessen wurde“ wegzuräumen und somit den Beweis liefert, dass die Mondlandung in einem Studio erfolgt sei.

Eine weitere Verschwörungstheorie

Abschließend gibt es noch die Theorie rund um die geplatzten Trommelfelle der Astronauten. Beim Start, von der Mondoberfläche, hätte es den Astronauten die Trommelfelle zerreißen müssen. Das liegt daran, weil eine immense Lautstärke beim Start herrschen musste. Auf den Videoaufnahmen hört man jedoch nichts bei dem besagten Start.

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