Beitrag aus Archiv
DolceVita
Anzahl Beiträge: 424
Hallo Merope,Merlin,Emirena,
Im verdrängen sind wir alle Weltmeister,man kann sich
ja nicht ständig mit dingen aufhalten die wir eh nicht
beeinflussen können,nur bedingt.
Ich erinnere mich an den Ausbruch des Vulkans am
Mount St. Helens in Noramerika 1980 da war auch
was los und wie.
Da trieb die Aschewolke 18km in die Atmosphäre .
Und es kamen etliche Menschen um.
Da sind riesige Waldflächen wie vom Erdboden verschwunden mehr als 500Quadratkilometer Wald
sind verschwunden.Kann man sich nur unschwer vor-
stellen.
Heute noch treiben riesige Mengen an Holz im Spirit Lake.
man dachte lange das Leben ist Tod,weit gefehlt es
traten Jahre später Lebewesen an das tageslicht wo
selbst die Forschung nicht für möglich hielt.
Man sieht also die Natur ist die Messlatte und nicht
die Lebewesen auf der Erde.
Sicher ist das für Island eine weit größere katastrophe
als für den " Flugverkehr" den für eine lange zeit wird der Boden unfruchtbar sein.Und wie lange wird er still
halten????
Die Artenvielfalt ist größer als je zuvor.
Der Boden war tief mit Asche und Schlamm bedeckt,
und in den ersten Jahren unfruchtbar bis sich die Natur
wieder selbst erholt hat.
Was wir tun müssen,ist Nachhaltigkeit in allen Resourcen anstreben und das in Geschlossenheit.
Man kann nicht nur alles an der Wirtschaft fest machen.
In der Hoffnung das ein Umdenken statt findet.
HG............Dolce