Dass die Pflegekräfte nicht mehr ausschließlich Deutsche sind liegt daran, dass einerseits diese Berufe viel zu schlecht entlohnt werden und andererseits halt viele Deutsche am Pflegen und Dienstleisten nicht so sehr Gefallen finden. Meine Schwiegermutter (Ex!, 90 Jahre) hatte eine Pflegerin, die war derart unfreundlich und grob, dass sie durch eine andere ersetzt werden mußte - eine Polin. Diese Frau ist eine Seele und die alte Dame fühlt sich gut aufgehoben. Das hört man von vielen Seiten...
Das mit den nicht anpassungswilligen Muslimen ist eine Tatsache und hier, meine ich, ist der Staat gefragt. Aber was macht die Politik? Sie zieht den Kopf ein, vor lauter Angst, vom Ausland Prügel zu bekommen. Es ist auch Fakt, dass viele Probleme und die Gewalt von den Moscheen bzw. von den dortigen muslimischen Pfaffen ausgehen. Es ist schon längst überfällig, dass Imame in Deutschland ausgebildet werden und nicht aus irgendwelchen muslimischen Ländern hier predigen dürfen. Das sind lauter Dinge die der Staat zu regeln hat, es aber nicht tut. Hier muß die Bevölkerung Druck ausüben. Durch diese Zustände entstehen Situationen, in denen der deutsche rechte Mob auch wieder lautstark zu hören ist. Kein Wunder, wenn diese Leute dann Zustimmung und Zulauf bekommen.
Es ist wie mit vielen Dingen: Die Politiker sind unfähig und prekäre Situationen werden einfach verpennt.
Es ist aber wichtig, dass man den Muslimen zeigt, dass sie nicht generell verabscheut werden, sondern nur jene ihrer Mitbrüder und -schwestsern, die ihre Religion fanatisch ausleben, sich nicht in eine normale Welt einfügen können. Leider gibt es im Islam kein Oberhaupt, sondern jeder "Mufti" kann den Koran auslegen wie er will...
Es gibt Koran-Gelehrte (die meistens von ihren eigenen Leuten bedroht und diffamiert werden), die die "weiche" Auslegung predigen und auch davon sprechen, dass auch der Koran, so wie die Bibel, nicht immer wörtlich auszulegen sei. Aber Menschen ohne Bildung und aufgewachsen in einer fanatisch-islamischen Welt haben halt nicht nur ein Brett vor dem Kopf...
Vielleicht macht aber auch unsere Toleranz und unsere Weichheit jene stark, die mit den Segnungen einer westlichen Zivilisation nichts anfangen können. Ich vergleiche das immer gerne mit den Hunden - die haben auch ein Gespür dafür, wenn ein Mensch Angst hat und werden dann besonders bösartig.
Wären wir aber wie jene extremen Muslime, wir hätten Bürgerkrieg und damit Zustände wie in anderen Ländern, in denen sich die Menschen mit Blutvergießen gegen die Islamisierung wehren.
Es heißt, kühlen Kopf zu bewahren und die Regierung zu zwingen zu handeln. Leider wäre das aber nicht nur zum Thema Extrem-Islam notwendig, sondern in vielen Fällen.
Es sollte auch nicht vergessen werden, dass in Deutschland viele Muslime leben, die ihre fanatischen Glaubensgenossen auch fürchten und verabscheuen. Man müßte sie ins Boot bekommen und gemeinsam auftreten...
Aber es stimmt schon: Der Islam ist seit seiner Entstehung immer schon eine Religion, die Probleme bereitet, weil sie so fest in den Köpfen sitzt und offenbar gerade für die Psychopathen große Anziehung hat. Es gibt ja auch Deutsche , die Muslime werden. Vorallem die Frauen finde ich höchst krankhaft - sich freiwillig in meterweise Stoffbahnen zu hüllen, die Haare zu verschleiern, das ist doch nicht normal! Bei 30 Grad im Sommer! Und dann auch noch behaupten, es sei eine Wohltat, sich vor den Augen der Männer verbergen zu können. Krankhafter gehts wohl nicht mehr, oder?
Jetzt hör ich auf, sonst komm ich noch auf ganz dumme Gedanken...
Nora