Beiträge zum Thema: Rauchverbot in der Öffentlichkeit ja oder nein?
Ich muss noch mal
Es ist zu diesem Thema in den zig Beiträgen doch schon Alles gesagt. Es wird keine Lösung geben die für Jedermann zufriedenstellend ist. Auch zig Beispiele und Wiederholungen werden daran nichts ändern. Auch bei großen Familienfesten laufen die Kiddies mittendrinn und ich finde Rauchen an dieser Stelle absolut egoistisch. Aber wie willste das einem Abhängigen vermitteln genau so wenig wie dem Junki beizubringen seine Nadel nicht in die Sandkiste zu schmeißen, oder dem Betrunkenen zu sagen seine Glasflaschen nicht auf der Parkbank zu zerscheppern. Du hast nicht einmal eine Chance wenn einer in der Bahn raucht höflich darauf hinzuweisen, dass es stört. Dafür sind Raucher zu Mörder geworden. Also wieder schön den Blick nach unten. Und ich bin mir auch hier sicher, dass einige Beiträge weit wech sind von der Realität. Ich meine damit, dass sich einige selbst gerne schreiben hören bei mehr als 100000 Beiträgen. Ja sach ma kommt man da noch zum.... Da geh ich lieber Golf spielen.
Ich will dieses Jahr nicht über 10 Beiträge kommen. Deswegen ist bei mir Schluss mit „Rauchen in der Wandelhalle“. Ich mach ein neues Thema auf:
„Kann bloggen eine Familie zerstören?“
Es sei denn.............
Hochachtungsvoll
fumunfumzich
Es ist zu diesem Thema in den zig Beiträgen doch schon Alles gesagt. Es wird keine Lösung geben die für Jedermann zufriedenstellend ist. Auch zig Beispiele und Wiederholungen werden daran nichts ändern. Auch bei großen Familienfesten laufen die Kiddies mittendrinn und ich finde Rauchen an dieser Stelle absolut egoistisch. Aber wie willste das einem Abhängigen vermitteln genau so wenig wie dem Junki beizubringen seine Nadel nicht in die Sandkiste zu schmeißen, oder dem Betrunkenen zu sagen seine Glasflaschen nicht auf der Parkbank zu zerscheppern. Du hast nicht einmal eine Chance wenn einer in der Bahn raucht höflich darauf hinzuweisen, dass es stört. Dafür sind Raucher zu Mörder geworden. Also wieder schön den Blick nach unten. Und ich bin mir auch hier sicher, dass einige Beiträge weit wech sind von der Realität. Ich meine damit, dass sich einige selbst gerne schreiben hören bei mehr als 100000 Beiträgen. Ja sach ma kommt man da noch zum.... Da geh ich lieber Golf spielen.
Ich will dieses Jahr nicht über 10 Beiträge kommen. Deswegen ist bei mir Schluss mit „Rauchen in der Wandelhalle“. Ich mach ein neues Thema auf:
„Kann bloggen eine Familie zerstören?“
Es sei denn.............
Hochachtungsvoll
fumunfumzich
Liebe Germaine,
Du hast mich nicht verstanden. Es ist mir doch völlig schnurzpiepegal ob sich jemand mit irgendwelchen Drogen volldröhnen möchte, soll er doch! Beim Rauchen ist das nun einmal etwas anders, denn da werde ich gezwungen "mitzugenießen".
Die scheinbar frei Entfaltung auf das Recht eines Rauchers verhindert meine Freiheit zu entscheiden, wie ich mit meiner Gesundheit umgehen möchte. Es ist doch ein wirklich schwaches Argument, daß Nichtraucher sich mit anderen Dingen ihrer Gesundheit schaden würden – wo ist da der Zusammenhang?
Nein, ich finde es schon in Ordnung, wie es jetzt ist und man nicht bei jeder Gelegenheit unfreiwillig vollgepafft wird. In anderen europäischen Ländern ist das längst kein Thema mehr und wie man sehen kann, gibt es selbst in den Festzelten des Oktoberfestes immer noch Geselligkeit, trotz großem Aufstand im Vorfeld.
Mir ist es jetzt nicht so recht klar, womit das Rauchen zur Festlichkeit einer Veranstaltung beitragen soll. Gerade dieses Beispiel habe ich doch in meinem letzten Beitrag angeführt, wie wenig man sich oft bei solchen Anläßen der Situation entziehen kann.
Warum es vor der Gesetzgebung nur wenige Lokale mit einer Wahlmöglichkeit für Nichtraucher gab, lag, bestimmt nicht an der Masse der Raucher – denn die stellen ja eine Minderheit dar.
Mancher sollte sich einmal näher mit der Frage beschäftigen, warum Menschen überhaupt zum Glimmstengel greifen: der Geselligkeit wegen ganz bestimmt nicht!
Wie Du selbst bemerkst, gibt es in den Lokalen ja häufig eine Raucherlobby, reicht das denn nicht? Ich werde die Raucher dort ganz bestimmt nicht belästigen :-))
Merlin
Du hast mich nicht verstanden. Es ist mir doch völlig schnurzpiepegal ob sich jemand mit irgendwelchen Drogen volldröhnen möchte, soll er doch! Beim Rauchen ist das nun einmal etwas anders, denn da werde ich gezwungen "mitzugenießen".
Die scheinbar frei Entfaltung auf das Recht eines Rauchers verhindert meine Freiheit zu entscheiden, wie ich mit meiner Gesundheit umgehen möchte. Es ist doch ein wirklich schwaches Argument, daß Nichtraucher sich mit anderen Dingen ihrer Gesundheit schaden würden – wo ist da der Zusammenhang?
Nein, ich finde es schon in Ordnung, wie es jetzt ist und man nicht bei jeder Gelegenheit unfreiwillig vollgepafft wird. In anderen europäischen Ländern ist das längst kein Thema mehr und wie man sehen kann, gibt es selbst in den Festzelten des Oktoberfestes immer noch Geselligkeit, trotz großem Aufstand im Vorfeld.
Mir ist es jetzt nicht so recht klar, womit das Rauchen zur Festlichkeit einer Veranstaltung beitragen soll. Gerade dieses Beispiel habe ich doch in meinem letzten Beitrag angeführt, wie wenig man sich oft bei solchen Anläßen der Situation entziehen kann.
Warum es vor der Gesetzgebung nur wenige Lokale mit einer Wahlmöglichkeit für Nichtraucher gab, lag, bestimmt nicht an der Masse der Raucher – denn die stellen ja eine Minderheit dar.
Mancher sollte sich einmal näher mit der Frage beschäftigen, warum Menschen überhaupt zum Glimmstengel greifen: der Geselligkeit wegen ganz bestimmt nicht!
Wie Du selbst bemerkst, gibt es in den Lokalen ja häufig eine Raucherlobby, reicht das denn nicht? Ich werde die Raucher dort ganz bestimmt nicht belästigen :-))
Merlin
Das Argument der Raucher mit dem Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit ist einfach unsinnig. Häufiger Nikotingenuß führt zwangsweise zu einer Abhängigkeit, die eine willentlich frei Entscheidung ausschließt. Wenn dem nicht so wäre, könnten Raucher auch mühelos mit dem Rauchen aufhören.
Hier einmal drei praktische Beispiele, die anschaulich die Grenzen der Nichtraucher mit ihrem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit darstellen:
1. In meinem früheren Beruf gab es immer wieder die Notwendigkeit an verschiedenen gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen zu müssen. Da ich dort eine leitende Stellung hatte, blieb mir überhaupt keine Wahl der Raucher wegen von einer solchen Veranstaltung fernzubleiben. Die einzige Alternative wäre gewesen einen anderen Job zu suchen.
2. Ich tanze sehr gerne, aber leider sind die Tanzlokale der älteren Semester etwas dünn gesät und im weiten Umkreis gab es keines ohne Rauch. Meine Alternative wäre hier also gewesen, das Tanzen ganz aufzugeben. Ich muß gestehen, daß mir seit dem Rauchverbot der Duft einer Tanzpartnerin an meiner Kleidung lieber ist als der abgestandene Gestank von Zigarettenqualm. Trotz aller Unkenrufe hatte das Rauchverbot dem Tanzlokal auch nicht geschadet.
3. In einem meiner Cafés hatte ich einmal zu Rauchers Zeiten beobachtet, wie zwei jüngere Frauen mit ihren beiden Sprößlingen an einem der kleinen Tischchen Platz nahmen. Die erst Handlung war der Griff zur Zigarette und im nu hüllte sich der ganze Tisch in blauen Dunst. Während die beiden Frauen voll und ganz in ihrem angeregten Gespräch vertieft waren und unentwegt blaue Wölkchen produzierten, saßen die Kleinen artig am Tisch und aßen im Nebel von Avalon ein paar Würstchen: Mahlzeit!
Ich hatte mich dabei dann als stiller Beobachter schon gefragt, wo die Alternative der Kleinen wohl gewesen wäre.
Ich könnte da noch dutzende andere Beispiele anführen, wie es um die Toleranz so mancher Zeitgenossen bestellt ist. Für mich endet meine Freiheit jedenfalls dort, wo die Freiheit eines anderen Menschen beginnt. Die Raucher sollten sich auch einmal darüber klar werden, daß sie eine Minderheit unserer Bevölkerung darstellen.
Merlin
Hier einmal drei praktische Beispiele, die anschaulich die Grenzen der Nichtraucher mit ihrem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit darstellen:
1. In meinem früheren Beruf gab es immer wieder die Notwendigkeit an verschiedenen gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen zu müssen. Da ich dort eine leitende Stellung hatte, blieb mir überhaupt keine Wahl der Raucher wegen von einer solchen Veranstaltung fernzubleiben. Die einzige Alternative wäre gewesen einen anderen Job zu suchen.
2. Ich tanze sehr gerne, aber leider sind die Tanzlokale der älteren Semester etwas dünn gesät und im weiten Umkreis gab es keines ohne Rauch. Meine Alternative wäre hier also gewesen, das Tanzen ganz aufzugeben. Ich muß gestehen, daß mir seit dem Rauchverbot der Duft einer Tanzpartnerin an meiner Kleidung lieber ist als der abgestandene Gestank von Zigarettenqualm. Trotz aller Unkenrufe hatte das Rauchverbot dem Tanzlokal auch nicht geschadet.
3. In einem meiner Cafés hatte ich einmal zu Rauchers Zeiten beobachtet, wie zwei jüngere Frauen mit ihren beiden Sprößlingen an einem der kleinen Tischchen Platz nahmen. Die erst Handlung war der Griff zur Zigarette und im nu hüllte sich der ganze Tisch in blauen Dunst. Während die beiden Frauen voll und ganz in ihrem angeregten Gespräch vertieft waren und unentwegt blaue Wölkchen produzierten, saßen die Kleinen artig am Tisch und aßen im Nebel von Avalon ein paar Würstchen: Mahlzeit!
Ich hatte mich dabei dann als stiller Beobachter schon gefragt, wo die Alternative der Kleinen wohl gewesen wäre.
Ich könnte da noch dutzende andere Beispiele anführen, wie es um die Toleranz so mancher Zeitgenossen bestellt ist. Für mich endet meine Freiheit jedenfalls dort, wo die Freiheit eines anderen Menschen beginnt. Die Raucher sollten sich auch einmal darüber klar werden, daß sie eine Minderheit unserer Bevölkerung darstellen.
Merlin
Jetzt muss ich auch mal
Diese ganze Raucherschei.... geht mir echt auf die Nüsse. Auf der Arbeit klauen diese Zeitgenossen viel Menpower, weil ewig die Räucherkammer zum bersten voll ist und die Büros leer. Ich bringe meinen Urlaubsantrag lieber gleich dorthin, weil ich ihn da mit Sicherheit loswerde. Bei der monatlichen Abrechnung haben die aber den gleichen Betrag in der Tüte.
Zu Hause wird die Stube zugequarzt, das man sich auf zwei Meter nicht mehr erkennen kann und die Kiddies sitzen mit blassen Gesichtern und roten Augen auf dem Teppich und husten vor sich hin. Mutters Kommentar: „Ich weis gar nicht wo die das herhaben“.
Wie viele Beispiele noch..................................
Unsere Politik ist nicht in der Lage die legalen Gifte wie Schnaps, Tabak, Kaffee, Tee usw. zu reglementieren, lieber wird hier richtig kassiert. Wenn man die Kosten die in den vorrangegangenen Beiträgen schon erwähnt wurden, gegen rechnet stellt sich die Frage ob was hängen bleibt, oder auch nicht weil sie ja ein Anderer tragen muss. Alle Versuche sich dort einzumischen müssen scheitern, weil es der Süchtige nicht will. Ein gänzliches Handelsverbot würde die Tabaklobby aber richtig in Gange setzen, geht also auch nicht. Was sonst???
Ich wäre froh wenn mir die Entscheidung überlassen bliebe wo ich mich aufhalten darf und wo nicht. In einer anständigen Livemusik- Kneipe gehört auch für mich als Nichtraucher das verqualmte Ambiente dazu. Da gehe ich auch das Krebsrisiko ein, dass ich auch woanders habe (Verkehr, Atomkraftwerke, Wohngifte, verseuchte Lebensmittel usw.) Und ich glaube das es dem Betreiber, der ja auch das finanzielle Risiko für seinen Betrieb trägt, überlassen ........................, und wenn es mich stören würde gehe ich da nicht hin und auch den Rauchern nicht mit meinem Genöhle auf den Sack.
Es gibt Schlimmeres z.B.
Waffen, Drogen, Kinderpornos, Gewalt, Arbeit zu Dumping und und und
Empfehle mich
fumundfumzig
Diese ganze Raucherschei.... geht mir echt auf die Nüsse. Auf der Arbeit klauen diese Zeitgenossen viel Menpower, weil ewig die Räucherkammer zum bersten voll ist und die Büros leer. Ich bringe meinen Urlaubsantrag lieber gleich dorthin, weil ich ihn da mit Sicherheit loswerde. Bei der monatlichen Abrechnung haben die aber den gleichen Betrag in der Tüte.
Zu Hause wird die Stube zugequarzt, das man sich auf zwei Meter nicht mehr erkennen kann und die Kiddies sitzen mit blassen Gesichtern und roten Augen auf dem Teppich und husten vor sich hin. Mutters Kommentar: „Ich weis gar nicht wo die das herhaben“.
Wie viele Beispiele noch..................................
Unsere Politik ist nicht in der Lage die legalen Gifte wie Schnaps, Tabak, Kaffee, Tee usw. zu reglementieren, lieber wird hier richtig kassiert. Wenn man die Kosten die in den vorrangegangenen Beiträgen schon erwähnt wurden, gegen rechnet stellt sich die Frage ob was hängen bleibt, oder auch nicht weil sie ja ein Anderer tragen muss. Alle Versuche sich dort einzumischen müssen scheitern, weil es der Süchtige nicht will. Ein gänzliches Handelsverbot würde die Tabaklobby aber richtig in Gange setzen, geht also auch nicht. Was sonst???
Ich wäre froh wenn mir die Entscheidung überlassen bliebe wo ich mich aufhalten darf und wo nicht. In einer anständigen Livemusik- Kneipe gehört auch für mich als Nichtraucher das verqualmte Ambiente dazu. Da gehe ich auch das Krebsrisiko ein, dass ich auch woanders habe (Verkehr, Atomkraftwerke, Wohngifte, verseuchte Lebensmittel usw.) Und ich glaube das es dem Betreiber, der ja auch das finanzielle Risiko für seinen Betrieb trägt, überlassen ........................, und wenn es mich stören würde gehe ich da nicht hin und auch den Rauchern nicht mit meinem Genöhle auf den Sack.
Es gibt Schlimmeres z.B.
Waffen, Drogen, Kinderpornos, Gewalt, Arbeit zu Dumping und und und
Empfehle mich
fumundfumzig
Diese ganze Raucherdiskussion ist "für die Katz", denn eingefleischte Raucher sind halt, ob man das will oder nicht, Süchtige und wie will man einem Süchtigen über den Verstand klar machen, dass er oder sie etwas macht, was nicht gut ist?
Ich bin froh, dass es nun endlich verboten ist, seinem Nachbarn beim Warten auf die Bahn usw. die Atemluft zu verpesten. Der Vergleich mit den Autoabgasen ist ein schon unendlich lange verwendetes Argument, um den Unmut der Nichtraucher zu dämpfen. Ist aber ein doofes Argument, denn wenn jemand nicht grad an der Autobahn oder einer viel befahrenen Straße wohnt, atmet er nicht so intensiv die Auto-Abgase ein, wie das mit dem Rauch geschieht, wenn man einen Raucher neben sich stehen oder sitzen hat.
Es kommt ja noch etwas hinzu: Ich kenne nur wenige Raucher, die ihre Kippen in den Mülleimer werfen oder falls nicht vorhanden, mitnehmen. Nein, die Kippen fliegen weg oder besser gesagt, der Raucher verliert seine Kippen wie die Henne ihren Dreck (drastisch ausgedrückt). Wenn jemand ein Papier oder anderes Zeug auf die Straße oder auf den Weg wirft, gilt er als unsauberer Mensch. Wie ist das mit den Rauchern?
Schaut man sich Plätze an in Parks, an denen sich gerne Raucher aufhalten oder früher, vor dem Rauchverbot die Bahnhöfe und Geleise, dann wird einem schlecht! Wieso meinen eigentlich Menschen, die ohnehin schon ihren Mitmenschen die Luft zum atmen nehmen, dass sie auch noch ihre scheußlichen, angeschnautzelten Kippen in der Gegend herumwerfen dürfen?
Naja, ich weiß, wer abhängig ist und seine Bedürfnisse deshalb nicht im Griff hat, kann halt nicht erkennen, dass Kippen auch Dreck sind! Wer sich über Hundekot aufregt, sollte sich auch mal ansehen, was der abhängige Nikotinraucher so alles hinterläßt!
Wer sich längere Zeit mit einem Raucher in einem Raum aufhält, stellt fest, dass auch er oder sie am Ende wie die Pest nach Nikotinrauch riecht. Ich hab noch nie nach Autoabgasen gerochen, auch wenn ich in der Stadt herumlaufe. Aber ein Raucher neben sich und schon muffelt alles - Haar, Kleidung - es ist übel!
Ich bin froh, dass es das Rauchverbot gibt. Aber es hilft nicht wirklich weiter: Auf dem Weg von der UBahn zur SBahn begegnet man in der Früh all jenen Leuten, die die paar nikotinfreien Minuten in der SBahn oder UBahn kaum ertragen. Auf diesem Weg füllen sie sich dann wieder auf mit ihrem Gift und vernebeln damit auch die Luft jener Menschen, die eigentlich noch gerne die frische Morgenluft genießen möchten. Toleranz? VON WEM für WEN?? Sicher nicht zu erwarten von süchigen Menschen.
Nora
Ich bin froh, dass es nun endlich verboten ist, seinem Nachbarn beim Warten auf die Bahn usw. die Atemluft zu verpesten. Der Vergleich mit den Autoabgasen ist ein schon unendlich lange verwendetes Argument, um den Unmut der Nichtraucher zu dämpfen. Ist aber ein doofes Argument, denn wenn jemand nicht grad an der Autobahn oder einer viel befahrenen Straße wohnt, atmet er nicht so intensiv die Auto-Abgase ein, wie das mit dem Rauch geschieht, wenn man einen Raucher neben sich stehen oder sitzen hat.
Es kommt ja noch etwas hinzu: Ich kenne nur wenige Raucher, die ihre Kippen in den Mülleimer werfen oder falls nicht vorhanden, mitnehmen. Nein, die Kippen fliegen weg oder besser gesagt, der Raucher verliert seine Kippen wie die Henne ihren Dreck (drastisch ausgedrückt). Wenn jemand ein Papier oder anderes Zeug auf die Straße oder auf den Weg wirft, gilt er als unsauberer Mensch. Wie ist das mit den Rauchern?
Schaut man sich Plätze an in Parks, an denen sich gerne Raucher aufhalten oder früher, vor dem Rauchverbot die Bahnhöfe und Geleise, dann wird einem schlecht! Wieso meinen eigentlich Menschen, die ohnehin schon ihren Mitmenschen die Luft zum atmen nehmen, dass sie auch noch ihre scheußlichen, angeschnautzelten Kippen in der Gegend herumwerfen dürfen?
Naja, ich weiß, wer abhängig ist und seine Bedürfnisse deshalb nicht im Griff hat, kann halt nicht erkennen, dass Kippen auch Dreck sind! Wer sich über Hundekot aufregt, sollte sich auch mal ansehen, was der abhängige Nikotinraucher so alles hinterläßt!
Wer sich längere Zeit mit einem Raucher in einem Raum aufhält, stellt fest, dass auch er oder sie am Ende wie die Pest nach Nikotinrauch riecht. Ich hab noch nie nach Autoabgasen gerochen, auch wenn ich in der Stadt herumlaufe. Aber ein Raucher neben sich und schon muffelt alles - Haar, Kleidung - es ist übel!
Ich bin froh, dass es das Rauchverbot gibt. Aber es hilft nicht wirklich weiter: Auf dem Weg von der UBahn zur SBahn begegnet man in der Früh all jenen Leuten, die die paar nikotinfreien Minuten in der SBahn oder UBahn kaum ertragen. Auf diesem Weg füllen sie sich dann wieder auf mit ihrem Gift und vernebeln damit auch die Luft jener Menschen, die eigentlich noch gerne die frische Morgenluft genießen möchten. Toleranz? VON WEM für WEN?? Sicher nicht zu erwarten von süchigen Menschen.
Nora
.....jetzt wird´s aber bunt -:)).
Also ein bisschen Kosten/Nutzen - Abwägung könntet ihr ja schon machen.
Mit dem Auto komme ich von A nach B,ich fahre zur Arbeit oder ich fahre zum Date mit jemandem aus dem Lebensfreude-Portal (da ist der Nutzen allerdings manchmal nicht ersichtlich -:)),oder ich fahr eine alte Dame zum Arzt.
Lebensmittel werden durch Räuchern haltbar und schmackhaft (auch nicht immer),also es wird ein Mehrwert erzeugt.
Beim Rauchen ist das halt nicht so.
Also ist der Vergleich schon ein bisschen sehr holprig,oder ??.
Aber Skifahren erzeugt ja ausser vollen Ambulanzen und ruinierter Bergwelt an den Brennpunkten auch nix,und trotzdem will niemand das Skifahren verbieten.
Manche Menschen sind eben gleicher als andere;such is life !
Grüsse
KF.
Also ein bisschen Kosten/Nutzen - Abwägung könntet ihr ja schon machen.
Mit dem Auto komme ich von A nach B,ich fahre zur Arbeit oder ich fahre zum Date mit jemandem aus dem Lebensfreude-Portal (da ist der Nutzen allerdings manchmal nicht ersichtlich -:)),oder ich fahr eine alte Dame zum Arzt.
Lebensmittel werden durch Räuchern haltbar und schmackhaft (auch nicht immer),also es wird ein Mehrwert erzeugt.
Beim Rauchen ist das halt nicht so.
Also ist der Vergleich schon ein bisschen sehr holprig,oder ??.
Aber Skifahren erzeugt ja ausser vollen Ambulanzen und ruinierter Bergwelt an den Brennpunkten auch nix,und trotzdem will niemand das Skifahren verbieten.
Manche Menschen sind eben gleicher als andere;such is life !
Grüsse
KF.
Hallo Merope,
ich kenne sogar Menschen, die bei der Bewerihräucherung in Ohnmacht fielen und...
deshalb keine Katholischen Kirchen mehr betreten haben:-:)
Cardia
ich kenne sogar Menschen, die bei der Bewerihräucherung in Ohnmacht fielen und...
deshalb keine Katholischen Kirchen mehr betreten haben:-:)
Cardia
Hallo, alle zusammen,
die Luftverschmutzung ist so enorm, da kommt es auf mehr oder weniger " Kippen " nun wirklich nicht an.-
Doch ich bin für Toleranz und zwar auf beiden Seiten.
Da ich die einzige Gelegenheitsraucherin in meiner Familie und in meinem gesamten Freundeskreis bin, nehme ich immer Rücksicht und auch bei mir rauche ich nur draußen.-
Meine beste Freundin kann keinen Rauch vertragen; dennoch schenkt sie mich öfter Zigaretten.-
Doch- WARUM SO INKONSEQEUNT????
Warum nicht gleich ganz das Rauchen verbieten???
Kann es sein, das man sich nicht traut, auf die schönen Einnahmen aus der Tabaksteuer zu verzichten?
Frei nach dem Motto:
" Rauchen pfui,
Tabaksteuer hui!"
Da komme ich mir veralbert vor:
Zwar bin ich Raucher, aber noch nicht ganz dämlich.-
Außerdem könnte man den Besitz von Zigaretten unter Strafe stellen und...
evtl. Gefängnisstrafen verhängen?....
Was könnte man mit der ganzen " Kohle " nicht alles anstellen...
Flächendeckende Kameraüberwachung Deutschlands...
( da erwischt man sicher auch noch ein paar Raucher mit )
Also, ich denke da so an einen Hunderter für eine in der öffentlichkeit gerauchte Zigarrette...
und .....
an einen Tausender für jede öffentliche " Alkoholfahne "
Wo kommen wir denn sonst hin....?????????????????
Jetzt muss ich erst mal Dampf ablassen(!!!) und...
meine fanatische Nichtraucherfreundin würde jetzt sagen:
" Geh erst mal raus und rauch eine...
und das mach ich jetzt auch!
Cardia
die Luftverschmutzung ist so enorm, da kommt es auf mehr oder weniger " Kippen " nun wirklich nicht an.-
Doch ich bin für Toleranz und zwar auf beiden Seiten.
Da ich die einzige Gelegenheitsraucherin in meiner Familie und in meinem gesamten Freundeskreis bin, nehme ich immer Rücksicht und auch bei mir rauche ich nur draußen.-
Meine beste Freundin kann keinen Rauch vertragen; dennoch schenkt sie mich öfter Zigaretten.-
Doch- WARUM SO INKONSEQEUNT????
Warum nicht gleich ganz das Rauchen verbieten???
Kann es sein, das man sich nicht traut, auf die schönen Einnahmen aus der Tabaksteuer zu verzichten?
Frei nach dem Motto:
" Rauchen pfui,
Tabaksteuer hui!"
Da komme ich mir veralbert vor:
Zwar bin ich Raucher, aber noch nicht ganz dämlich.-
Außerdem könnte man den Besitz von Zigaretten unter Strafe stellen und...
evtl. Gefängnisstrafen verhängen?....
Was könnte man mit der ganzen " Kohle " nicht alles anstellen...
Flächendeckende Kameraüberwachung Deutschlands...
( da erwischt man sicher auch noch ein paar Raucher mit )
Also, ich denke da so an einen Hunderter für eine in der öffentlichkeit gerauchte Zigarrette...
und .....
an einen Tausender für jede öffentliche " Alkoholfahne "
Wo kommen wir denn sonst hin....?????????????????
Jetzt muss ich erst mal Dampf ablassen(!!!) und...
meine fanatische Nichtraucherfreundin würde jetzt sagen:
" Geh erst mal raus und rauch eine...
und das mach ich jetzt auch!
Cardia
Mal eine ironische Frage am Rande: *ggg*
Auch beim Verbrennen von Weihrauch entstehen schädliche Dämpfe! Wie wäre es denn mit einem Räucherverbot in Kirchen, Pagoden, Tempeln und anderen Gebetsstätten...????
Und wenn wir grad mal dabei sind: geräucherte Fleischwaren und Fische könnte man ja auch gerade mit verbieten?
Merope :-)))
Auch beim Verbrennen von Weihrauch entstehen schädliche Dämpfe! Wie wäre es denn mit einem Räucherverbot in Kirchen, Pagoden, Tempeln und anderen Gebetsstätten...????
Und wenn wir grad mal dabei sind: geräucherte Fleischwaren und Fische könnte man ja auch gerade mit verbieten?
Merope :-)))
Hallo KF,
der kleine feine Unterschied ist der, dass Du es FREIWILLIG erträgst.
Wogegen wir (meine Person und evtle Gesinningsgenossen, die gerade mit Schweigen glänzen) hier an den Pranger gestellt werden für unsere angebliche Intoleranz. Man versucht offensichtlich, uns mit moralischem Druck zur Freiwilligkeit (die ich für mich nicht generell ausgeschlossen habe) ZU ZWINGEN.
Und das Argument, dass Autofahren (z.B.) das größere Problem sei, ist möglicherweise wahr, aber schlicht und einfach unsachlich. Es geht hier um Rauchen.
Beim Autofahren und vielen anderen Gefahren kann jeder weitgehend selbst entscheiden, ob er am Straßenverkehr teilnimmt oder sich in eine Einöde zurückzieht. Ich pflege meine Risiken jedenfalls selbst ab- bzw. einzuschätzen und weise abstruse moralische Vorhaltungen zurück.
Wie schon mehrfach geschrieben, diskriminiere ich Raucher nicht, sondern gehe ihnen soweit möglich aus dem Weg. Auch bin ich mit einsichtigen und empathischen Rauchern bisher immer gut klar gekommen, soweit sie mich nicht mit unangemessenen Verhaltensregeln oder Schuldzuweisungen traktierten.
Ich darf mich demnächst für ein paar Tage in einen rauchfreien Raum zurückziehen (frei auch von unangemessenen Schuldzuweisungen) und grüße mit einem neutralen
Servus
(und noch viel "Spass")
emirena
der kleine feine Unterschied ist der, dass Du es FREIWILLIG erträgst.
Wogegen wir (meine Person und evtle Gesinningsgenossen, die gerade mit Schweigen glänzen) hier an den Pranger gestellt werden für unsere angebliche Intoleranz. Man versucht offensichtlich, uns mit moralischem Druck zur Freiwilligkeit (die ich für mich nicht generell ausgeschlossen habe) ZU ZWINGEN.
Und das Argument, dass Autofahren (z.B.) das größere Problem sei, ist möglicherweise wahr, aber schlicht und einfach unsachlich. Es geht hier um Rauchen.
Beim Autofahren und vielen anderen Gefahren kann jeder weitgehend selbst entscheiden, ob er am Straßenverkehr teilnimmt oder sich in eine Einöde zurückzieht. Ich pflege meine Risiken jedenfalls selbst ab- bzw. einzuschätzen und weise abstruse moralische Vorhaltungen zurück.
Wie schon mehrfach geschrieben, diskriminiere ich Raucher nicht, sondern gehe ihnen soweit möglich aus dem Weg. Auch bin ich mit einsichtigen und empathischen Rauchern bisher immer gut klar gekommen, soweit sie mich nicht mit unangemessenen Verhaltensregeln oder Schuldzuweisungen traktierten.
Ich darf mich demnächst für ein paar Tage in einen rauchfreien Raum zurückziehen (frei auch von unangemessenen Schuldzuweisungen) und grüße mit einem neutralen
Servus
(und noch viel "Spass")
emirena
Halloeute,
ja, dieses Thema ist unerschöpflich.
Wollte auch noch ganz viel dazu schreiben, brauche ich jedoch nicht mehr, denn G e r m a i n e hat schon alles dazu gesagt, was ich auch gesagt hätte.
Liebe Germaine, Du hast es auf den Punkt gebracht.
Bin froh, daß einige Menschen so denken wie ich.
Vielen Dank. LG Dana
ja, dieses Thema ist unerschöpflich.
Wollte auch noch ganz viel dazu schreiben, brauche ich jedoch nicht mehr, denn G e r m a i n e hat schon alles dazu gesagt, was ich auch gesagt hätte.
Liebe Germaine, Du hast es auf den Punkt gebracht.
Bin froh, daß einige Menschen so denken wie ich.
Vielen Dank. LG Dana
Hallo Cardia,
ich schrieb
"nicht UNMITTELBAR betroffen",
das bezog sich auf meinen Körper und die unmittelbare körperliche Unversehrtheit.
Klar ist da ein Riesenproblem, was die zerstörerischen Folgen der Alkoholabhängigkeit betrifft. Ich weiß.
Auch Du und Deine vielen Kollegen in Kliniken usw. müssen leider täglich mit diesen Folgen leben.
Mir liegt es wirklich fern, andere "Gefahren" kleinzureden; das ist nicht meine Intention.
Trotz allem will ich nicht ZWANGSBERAUCHT werden; das löst bei mir eine Vielzahl von sehr unangenehmen Folgen aus wie entzündete Augenlider, Kopfschmerzen, einen höchst unangenehmen und schmerzhaften Husten etc.
Warum soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, dass ich diese NEBENWIRKUNGEN für mich ablehne?
Sachliche ERklärungen sind mir immer willkommen
Wie schon gesagt, kann von mir aus jeder Viel- oder Wenigraucher rauchen bis die Lunge pfeift, aber bitte eben nicht in meinem unmittelbaren Dunstkreis.
emirena
ich schrieb
"nicht UNMITTELBAR betroffen",
das bezog sich auf meinen Körper und die unmittelbare körperliche Unversehrtheit.
Klar ist da ein Riesenproblem, was die zerstörerischen Folgen der Alkoholabhängigkeit betrifft. Ich weiß.
Auch Du und Deine vielen Kollegen in Kliniken usw. müssen leider täglich mit diesen Folgen leben.
Mir liegt es wirklich fern, andere "Gefahren" kleinzureden; das ist nicht meine Intention.
Trotz allem will ich nicht ZWANGSBERAUCHT werden; das löst bei mir eine Vielzahl von sehr unangenehmen Folgen aus wie entzündete Augenlider, Kopfschmerzen, einen höchst unangenehmen und schmerzhaften Husten etc.
Warum soll ich mich eigentlich dafür rechtfertigen, dass ich diese NEBENWIRKUNGEN für mich ablehne?
Sachliche ERklärungen sind mir immer willkommen
Wie schon gesagt, kann von mir aus jeder Viel- oder Wenigraucher rauchen bis die Lunge pfeift, aber bitte eben nicht in meinem unmittelbaren Dunstkreis.
emirena
Hallo Emi,
" der Alkoholiker schadet im Grunde genommen nur sich selbst???"
Dann nehm ich Dich mal mit,...
er reißt seine Familie ( oft ) mit in den Abrund und ist der
"GRÖßTE SCHADEN DES ALLGEMEINWESENS und DER GRÖßTE KOSTENFAKTOR" in der Gesellschaft und im Gesundheitswesen!- ( Und der Vermieter!)
Irgendwann beginnt der soziale Abstieg und viele stellen dann für sich und andere oft auch eine Gefahr dar.
Irgendwann können sie nicht mehr arbeiten, verwahrlosen und sie werden krank.-
Nein, sie bekommen nicht gleich eine Leberzirrhose oder Hepatitis. Sie haben das Korsakow- Syndrom, Tremor, Dellirien, Psychosen, Synkopen, Alkohol-Polyneruopathien, Gedächtnisverluste,
Ösophagusvarizen, diverse Magenerkrankungen, Realitätsverlust, usw.-
*Wir sind davon direkt betroffen, *
wenn sie in die Hose machen, eine Pampers brauchen, gefüttert werden müssen, im Koma liegen
und völlig vom Verstand ab sind, in den Paperkorb pinkeln,
Hallizunationen haben,
dann... sind viele außenstehende Menschen DIREKT betroffen und nicht zuletzt die SOZIALARBEITER.-
Nur... Alkohol ist legalisiert und wird TOTAL VERHARMLOST!!!!
Cardia
" der Alkoholiker schadet im Grunde genommen nur sich selbst???"
Dann nehm ich Dich mal mit,...
er reißt seine Familie ( oft ) mit in den Abrund und ist der
"GRÖßTE SCHADEN DES ALLGEMEINWESENS und DER GRÖßTE KOSTENFAKTOR" in der Gesellschaft und im Gesundheitswesen!- ( Und der Vermieter!)
Irgendwann beginnt der soziale Abstieg und viele stellen dann für sich und andere oft auch eine Gefahr dar.
Irgendwann können sie nicht mehr arbeiten, verwahrlosen und sie werden krank.-
Nein, sie bekommen nicht gleich eine Leberzirrhose oder Hepatitis. Sie haben das Korsakow- Syndrom, Tremor, Dellirien, Psychosen, Synkopen, Alkohol-Polyneruopathien, Gedächtnisverluste,
Ösophagusvarizen, diverse Magenerkrankungen, Realitätsverlust, usw.-
*Wir sind davon direkt betroffen, *
wenn sie in die Hose machen, eine Pampers brauchen, gefüttert werden müssen, im Koma liegen
und völlig vom Verstand ab sind, in den Paperkorb pinkeln,
Hallizunationen haben,
dann... sind viele außenstehende Menschen DIREKT betroffen und nicht zuletzt die SOZIALARBEITER.-
Nur... Alkohol ist legalisiert und wird TOTAL VERHARMLOST!!!!
Cardia
also ich stimme Germaine zu !
ich rauche seit 25 Jahren nicht mehr,aber die Art und Weise,wie gegen die Raucher Hexenjagden organisiert wurden,macht mich nachdenklich;das riecht stark nach Projektion.
Allen voran die Politiker,die sich (negativ) profilieren wollen um von ihrem Versagen in wichtigen Dingen abzulenken.
Dass Rauchen sehr ungesund ist ,will ich gar nicht bestreiten;als ich vor 25 Jahren in unserem Krankenhaus anfing,gab es 4 (!) gerade entwöhnte Chefärzte,eine KATASTROPHE -:)),aber ein Beweis für die Schädlichkeit !
Trotzdem hätte man das Ganze mit mehr Menschlichkeit und Augenmass managen können;in meinem Freundeskreis gibt es mehrere Raucher,und ich bin oft mit in die "Räucherkammern " gezogen,damit man nicht dauernd das Gespräch unterbrechen musste.
Na ja.
Gruss
KF.
p.s.:Pinkeln in der Natur soll ja auch bald verboten werden,und mit dem Luftholen fällt ihnen bestimmt noch was ein .
ich rauche seit 25 Jahren nicht mehr,aber die Art und Weise,wie gegen die Raucher Hexenjagden organisiert wurden,macht mich nachdenklich;das riecht stark nach Projektion.
Allen voran die Politiker,die sich (negativ) profilieren wollen um von ihrem Versagen in wichtigen Dingen abzulenken.
Dass Rauchen sehr ungesund ist ,will ich gar nicht bestreiten;als ich vor 25 Jahren in unserem Krankenhaus anfing,gab es 4 (!) gerade entwöhnte Chefärzte,eine KATASTROPHE -:)),aber ein Beweis für die Schädlichkeit !
Trotzdem hätte man das Ganze mit mehr Menschlichkeit und Augenmass managen können;in meinem Freundeskreis gibt es mehrere Raucher,und ich bin oft mit in die "Räucherkammern " gezogen,damit man nicht dauernd das Gespräch unterbrechen musste.
Na ja.
Gruss
KF.
p.s.:Pinkeln in der Natur soll ja auch bald verboten werden,und mit dem Luftholen fällt ihnen bestimmt noch was ein .
oh mein Gott,
weil es noch größere Gefahren gibt als das Mitrauchen, soll ich mit dem Anspruch, auf meine Gesundheit achten zu wollen, nicht "so übertreiben"?
Und das soll dann aber kein Eingriff in meine Privatsphäre sein?
Wirklich eine unglaublich bestechende Logik!
Cardia, mit dem "warum, fragt der Genießer" kann ich Dir im Prinzip folgen und stimme Dir auch zu. Ich würde auch nicht auf jeden Genuß verzichten wollen, nur um evtl hundert Jahre alt zu werden. Es kommt auch mir mehr auf die Qualität der Zeit als auf die Zahl der Jahre an. Aber Qualität , Genuß und Lebensfreude definiert der Nichtraucher eben anders als der Raucher. Und jeder soll es für sich selbst entscheiden können, wie er wählt.
Der Alkoholiker z.B. schadet unmittelbar nur sich selbst. Weder sind davon die grauen Zellen noch die Leber des "Zuschauers" direkt betroffen.
Deswegen toleriere ich selbstverständlich jede Entscheidung eines Rauchers rauchen zu wollen, so lange meine Persönlichkeitsrechte (z.B. auf körperliche Unversehrtheit) nicht tangiert werden.
emirena
weil es noch größere Gefahren gibt als das Mitrauchen, soll ich mit dem Anspruch, auf meine Gesundheit achten zu wollen, nicht "so übertreiben"?
Und das soll dann aber kein Eingriff in meine Privatsphäre sein?
Wirklich eine unglaublich bestechende Logik!
Cardia, mit dem "warum, fragt der Genießer" kann ich Dir im Prinzip folgen und stimme Dir auch zu. Ich würde auch nicht auf jeden Genuß verzichten wollen, nur um evtl hundert Jahre alt zu werden. Es kommt auch mir mehr auf die Qualität der Zeit als auf die Zahl der Jahre an. Aber Qualität , Genuß und Lebensfreude definiert der Nichtraucher eben anders als der Raucher. Und jeder soll es für sich selbst entscheiden können, wie er wählt.
Der Alkoholiker z.B. schadet unmittelbar nur sich selbst. Weder sind davon die grauen Zellen noch die Leber des "Zuschauers" direkt betroffen.
Deswegen toleriere ich selbstverständlich jede Entscheidung eines Rauchers rauchen zu wollen, so lange meine Persönlichkeitsrechte (z.B. auf körperliche Unversehrtheit) nicht tangiert werden.
emirena
Zum Nachdenken:-:)))
Da sass ein Mitfünfziger in der Kneipe,
in jedem Arm eine Frau,
eine dicke Zigarre im Mund-
mit einem Riesenmass Bier vor sich,-
Am Nebentisch sitzt ein 98-jähriger,
völlig asketisch vor seinem Glas Brennesselsaft.
Kommt der Kellner und sagt:
"Der da drüben will 100 Jahre alt werden."
"Ach ja, und WARUM?" fragt der Genieser.-
Und... das frag ich mich allerdings auch!
( Alles in Maßen...)
maßvolle, manchmal auch maßlose
Cardia
Da sass ein Mitfünfziger in der Kneipe,
in jedem Arm eine Frau,
eine dicke Zigarre im Mund-
mit einem Riesenmass Bier vor sich,-
Am Nebentisch sitzt ein 98-jähriger,
völlig asketisch vor seinem Glas Brennesselsaft.
Kommt der Kellner und sagt:
"Der da drüben will 100 Jahre alt werden."
"Ach ja, und WARUM?" fragt der Genieser.-
Und... das frag ich mich allerdings auch!
( Alles in Maßen...)
maßvolle, manchmal auch maßlose
Cardia
Hallo Catlover,
so wie Du das darstellst, ist es für mich als Nichtraucherin okay. Klar gehe ich in keine Kneipe, in der geraucht wird und würde auch keinen rauchenden Mann in mein Schlafzimmer lassen bzw. mich in die Nikotin-Lasterhöhe eines Mannen hinein begeben. Ansonsten käme es auf seine Bereitschaft zu großer Rücksichtnahme an. Denn es geht mir - und das ist unabdingbar - um MEINE Gesundheit. Ist doch wohl niht zu viel verlangt.
Die Härte ist aber ja die, dass einige passionierte Raucher nicht kapieren wollen, dass sie Nichtraucher zum Mitkonsum zwingen und dann noch von Intoleranz reden. Die eigene Gesundheit kann meinetwegen jeder nach Belieben aufs Spiel setzen. Ich zwinge keinen Raucher zum Nichtrauchen. Jeder kann das in seiner eigenen Bude tun, so lange es die Lunge aushält und so lange er nicht aus Versehen meine Wohnung mit abfackelt.
Worüber ich mir allerdings Gedanken mache, ist die Frage der Kosten für die Folgen des Rauchens, die ja wohl allen zur Last fallen. Das ist allerdings bei Fettleibigkeit genauso.
Übrigens haben wir dieses Thema vor langer Zeit schon mal diskutiert.
emirena
so wie Du das darstellst, ist es für mich als Nichtraucherin okay. Klar gehe ich in keine Kneipe, in der geraucht wird und würde auch keinen rauchenden Mann in mein Schlafzimmer lassen bzw. mich in die Nikotin-Lasterhöhe eines Mannen hinein begeben. Ansonsten käme es auf seine Bereitschaft zu großer Rücksichtnahme an. Denn es geht mir - und das ist unabdingbar - um MEINE Gesundheit. Ist doch wohl niht zu viel verlangt.
Die Härte ist aber ja die, dass einige passionierte Raucher nicht kapieren wollen, dass sie Nichtraucher zum Mitkonsum zwingen und dann noch von Intoleranz reden. Die eigene Gesundheit kann meinetwegen jeder nach Belieben aufs Spiel setzen. Ich zwinge keinen Raucher zum Nichtrauchen. Jeder kann das in seiner eigenen Bude tun, so lange es die Lunge aushält und so lange er nicht aus Versehen meine Wohnung mit abfackelt.
Worüber ich mir allerdings Gedanken mache, ist die Frage der Kosten für die Folgen des Rauchens, die ja wohl allen zur Last fallen. Das ist allerdings bei Fettleibigkeit genauso.
Übrigens haben wir dieses Thema vor langer Zeit schon mal diskutiert.
emirena