Beiträge zum Thema: Hartz IV-Debatte

 
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Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mal in einer seriösen Studie gelesen, dass nur 1,5 % der Arbeitsfähigen nicht vermittelbar seien.

Wir haben aber immer noch eine Arbeitslosenquote von fast 8 %! Die, die sich nicht mehr melden gar nicht mitgerechnet.

Merope
 
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und warum?
weil 90 von den 100% in dunkle Kanäle fließen und der Reibach falsch verteilt wird. Es gibt genug Geld.
Allerdings können wir schwerlich damit beginnen, auf internationaler Ebene Gerechtigkeit herzustellen.

Dass es vielfach "ganz bescheiden aussieht", das wird auch so bleiben, so lange wir tausend Argumente dafür finden, warum wir es nicht anders verdient haben.

Wenn es bei Dir und bei mir und bei vielen völlig unterschiedlichen Menschen VIEL bescheidener aussieht als bei den Gutsituierten, dann spielt dabei eben leider auch die Trägheit (um nicht zu sagen die Dummheit auf der einen und die Dekadenz auf der anderen Seite) der Masse eine entscheidende Rolle.

Das hält mich aber nicht davon ab, gegen Ungerechtigkeit anzuschrei(b)en. Eh basta!

Viele haben viel gearbeitet. Genau. Und deswegen sollten sich diese vielen auch nicht mit Almosen zufrieden geben sondern mehr Gerechtigkeit fordern anstatt nach oben zu buckeln und nach unten zu treten.
Wieder andere sind leistungswillig und leistungsfähig, haben aber nicht wirklich eine reelle Chance.
Auch diese Menschen verdienen unseren Respekt und unsere Solidarität.

Dass es immer in jeder Gesellschaft auch ein paar Schmarotzer geben wird, bestreite ich nicht. ABer ich lehne es ab, wegen dieser verhältnismäßig kleinen Randgruppe (die Statistiken werden geschickt manipuliert) alle zu Unrecht Benachteiligten mit diesem verdammten STigma zu belegen.

emirena
 
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so gesehen, liebe Kirie, stimme ich Dir voll zu.
Wer arbeitet, muss davon auch leben können.
Ich ergänze: wer gearbeitet hat, muss am Ende auch davon leben können. Beide haben einen Anspruch erworben, der sorgfältig abzuwägen ist. Leider läßt die Sorgfalt (und Verteilungsgerechtigkeit) sehr zu wünschen übrig.

Dass Du anstatt in München auf dem flachen Land bleiben musst, tut mir leid.

Bedenke aber bitte, dass nicht jeder/jede Familie, die in großen teuren Städten lebt, dies aus Lust und Laune heraus tut, sondern weil sie entweder dort hineingeboren wurden oder dorthin gehen mussten, wo die Arbeit ist.

Wäre ja wohl auch keine Lösung, wenn wir diese Familien nun alle zu Dir aufs flache Land schicken würden. Schon deshalb nicht, weil von einem Arbeitssuchenden Flexibilität verlangt werden muss. Und so einfach wäre ein Umzug für jemanden, der mit Kind und Kegel vom Existenzminimut lebt, auch nicht zu organisieren.

Was will ich damit sagen? Man muss früher oder später wieder stärker die individuellen Gegebenheiten für eine Beurteilung eines menschenwürdigen Bedarfs zu Grunde legen, und zwar nicht im Vergleich mit Slumbewohnern in Brasilien, sondern im nationalen Vergleich mit den Menschen, mit denen wir, ob wir es wollen oder nciht, EINE Gesellschaft bilden.
Wenn wir so weiter machen wie bisher oder gar noch schlimmer, jeder gegen jeden, laufen wir sehenden Auges in eine humunitäre Katastrophe und werden, wie Nora an anderer Stelle beschreibt, eines schönen Tages HIER die gleichen Verhältnisse (Slums) haben wie es sie heute in Afrika, Asien oder Südamerika gibt.

emirena
 
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Äpfel mit Birnen???

also man kann doch jetzt nicht die 300 euro, die mancher Rentner nicht zum Verbraten hat vergleichen mit den 1800,-- für eine vierköpfige Familie, davon die Mietkosten zu tragen hat. Ich weiß nicht, was es auf dem flachen Land für Mieten gibt, in Frankfurt geht schon mal die Hälfte dieses Betrages für eine bescheidene 3-Zimmer-Wohnung drauf. Kalt.

Mit solchen Rechenkunststücken werden "Bürgerkriege" geschürt. Und das ist das Problem. Wir lassen uns manipulieren und für dumm verkaufen.

Nein Kirie, das ist kein Donnerwetter.
Dieses Land braucht Menschen, die geduldig und ohne zu murren ihr bescheidenes Scherflein kritiklos der großen Geldvernichtungsmaschinerie spendieren (ein kleines Beispiel von vielen: der Stuttgarter Bahnhof).

emirena
 
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"Wer sollte es beurteilen?"
Dieser Frage, liebe Merope, sollten wir uns intensiv widmen. Auf jeden Fall hat diese Frage eine derartig elementare Bedeutung, dass man sie nicht mit einem müden Schulterzucken (recht oder links) abtun darf.

Meine Vorschläge wären:

auf keinen Fall sollten es allein Politiker aller Couleur und Farbmischungen im Einvernehmen mit Lobbyisten über unsere Köpfe hinweg beurteilen dürfen.
Ich wäre da für einen angemessen engagierten und wortgewaltigen "Laienbeirat". (Wie es zum Beispiel auch Beiräte nach dem WEG oder Laienrichter gibt.)

Gute und unvoreingenommene Leute zu finden wird sicher nciht einfach sein. Wie wäre es denn mit Freiwilligen aus unseren eigenen Reihen, die sich natürlich einem ordentlichen Wahlverfahren unterziehen müssten?

Im Rahmen der Bildungspolitik kann man hier sicher sinnvoll investieren, um vorhandene Potentiale in ethischer, humanitärer und gesellschaftspolitischer Hinsicht zu rekrutieren.

Im Gegenzug können bestimmt zahlreiche Beamtenpöstchen mit dem ganzen aufwendigen Drum und Dran eingespart werden.

nur mal so ins Unreine gedacht.....

emirena
 
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Hallo redy,

das was von Außen oft als Faulenzerei gesehen wird,
kann auch krankheitsbedingt sein. Auch Alkoholismus ist eine Krankheit.

Oftmals sind HartzIV-Empfänger auch psychisch völlig kaputt, leiden an Depressionen u. ä.

Wer sollte beurteilen, was unter dem Nicht-Arbeiten-Können dahinter steckt?

Merope
 
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es gibt Rentner die ein lebenlang gearbeitet haben auch Hartz IV empfänger,aber ist gibt auch faullenzer die nie gearbeitet haben denen gehört das geld gekürzt und dennen HartzIV zugeteilt so auch den rentnern die nur 400 oder weniger renten beziehen,das müsste man unterscheiden
 
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da bin ich ganz Deiner Meinung, Germaine!
Besuche von Bibliotheken, Schwimmbädern, Museen o.ö. müssten ebenso wie Schulen aller Art, Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen für Arme möglich sein.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man hin.
Es besteht natürlich die Gefahr, das die Bevölkerung zuuu gebildet wird.......Das ist schwer händelbar.

Möchte wetten, dass gleich wieder solche Abwehrmechanismen entstehen wie "meine Omma ist zum Schwimmen an den Dorfweiher 15 km zu Fuss gegangen....." oder "sie hatte sowieso keine Zeit zum Schwimmen, zum Lesen etc, weil sie rund ums Jahr mit Beerenpflücken und Marmelade Kochen ihre Zeit verbracht hat".

Mir wird Angst und Bange (und zwar NICHT für mich selbst) wenn ich solche Töne höre. Da ist es dann nur noch ein kleiner Schritt zu Zwangskasernierung aller Bedürftigen. Oder Arbeitslager. Oder Sterbelagern.

Der Zusammenhang mit den Dumping-Löhnen ist offensichtlich - und offensichtlich würgt man jede Kritik lapidar ab mit der dümmlichen Frage, woher denn das Geld kommen solle.

Also ich habe nicht das Geringste gegen Forschung und Technische Entwicklung, gegen Wirtschaft, die FÜR Menschen da ist anstatt GEGEN Menschen, aber ich frage mich schon, WIE WICHTIG ist z.B. die Weltraumforschung gemessen an den Millionen Armen oder gar Verhungernden weltweit.

Was unsere Regierung betrifft, auch da bin ich gleicher Meinung: schlimmer kann es nicht mehr kommen. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es besser werden kann, so lange nicht von "ganz unten" der Zwang zum Handeln entsteht. Dieser "entarteten Politik" müsste der Handlungsspielraum komplett entzogen werden.

Mit der Bereitschaft zu Bescheidenheit in den "niederen Rängen" gewinnt man damit keinen Preis, den die Brutalkapitalisten kennen kein Erbarmen - im Gegenteil.

emirena
 
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genau das ist der Punkt, Merope,
"Ich stelle es mir furchtbar vor, wenn andere darüber befinden, welche Bedürfnisse ich haben darf."

Da wird leichtfertig mit Zahlen jongliert, wofür der Regelsatz reichen soll und muss.
Aber das der Mensch, der im Heute und hier im hochentwickelten Mitteleuropa lebt, mal zum Friseur gehen möchte, die Schuhe auch irgendwann am Ende sind, wenn man nicht auf Berge kraxelt, das alles spielt bei der Bemessung keine Rolle. Dass Teilnahme am kulturellen Leben, Kino, Bücher, Internet, ein Besuch, der mit immensen Fahrtkosten verbunden ist, heute einfach zum Leben gehört, das mehr Leben ist als nur die nackte Existenz, all das wird dermaßen vehement geleugnet, dass es für mich eine endlose Herausforderung ist, dies wieder und wieder anzuprangern.

Ach ja, wer von Sozialleistungen leben muss, braucht ja auch keine Brille, braucht keinen Sport, keine Kultur und keine Teilnahme am gesellschaftlihen Leben. Für mich ist es unverständlich, wie Menschen so ignorant sein können, dass sie anderen das Recht auf solche Dinge absprechen.

Von Bier und Zigaretten mag ich gar nicht reden. Es ist unfassbar, dass und wie nahezu alle Betroffenen mit diesem Vorurteil, asozial und süchtig zu sein, belegt und stigmatisiert werden.

Finde ich richtig gut, Merope, dass Du da im Planetarium.....
Sag ich doch, es fehlt an der sozialen Kompetenz.

Kann mir mal einer erklären, warum wir arme Kinder, arme Rentner usw. nicht z.B. kostenlos mit öffentlichen VErkehrsmitteln fahren lassen?
Ich hätte damit als Steuerzahlerin kein Problem.

emirena
 
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Hallo Miteinander,

der Betrag von 200 Euro für Nahrungsmittel, Putzmittel und Körperpflege kommt schon hin, wenn man gut kalkuliert. Mehr gebe ich auch dafür nicht aus. (und ich lebe nicht schlecht)

Aber: wie schon gesagt wurde: Der Mensch lebt nicht von Brot allein! Für einen Friseurbesuch muss man schon locker 50 Euro hinblättern. Man will mal ins Kino, mal ins Theater, mal ein Buch kaufen - und zumindest mal eine kleine Reise machen, mal in die Kneipe gehen oder jemanden ein Geschenk machen und und und....

Ich habe schon etliche Arbeitslose umsonst ins Planetarium geschmuggelt (Pssst - nicht der Hauptkassiererin verraten :-)), weil sie sich die 8 Euro Eintritt nicht leisten konnten.

Und es ist ein großer Unterschied, ob man freiwillig auf Luxus oder Extras verzichtet, oder ob einem das lebenslang "verordnet" wird .

Ich stelle es mir furchtbar vor, wenn andere darüber befinden, welche Bedürfnisse ich haben darf.

Merope
 
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Ja, da haben sie, -unsere Politiker-, wieder einmal ihr "DEMOKRATISCHES HERZ " für die Schwachen entdeckt- und gezeigt!!!

Nur frage ich mich: " Wo ist die Demokratie und wo das Herz?"
( Wahrscheinlich irgendwo am" verlängertem Rückgrat!")

Diese tollen Argumente, die Hartzler gegen die Geringverdienenden auszuspielen,- ist doch super!
Sollte es ein Ablenkungsmänöver sein von den Banken und Finanzmärkten, die genauso weiter machen, wie bisher?

Wenns dann wieder schief geht, wird`s der Staat schon richten ( wieder mit Milliarden?)

Schließlich und letztendlich dann wieder auf Kosten der Schwachen und der WENIGEN Steuerzahler.-

Naja, wenn`s dann wieder schief geht,....
bekommen die Geringverdiener und die Hartz IV- Menschen wieder eine Aufstockung um einen Euro.-

Ach ja, es gibt doch noch die Chips ( nicht die zum Essen !)
Sondern die für die Kinder, so pro Monat... wieviel????

Jedenfalls reicht das auch nicht als Beitrag für einen Fußballverein oder eine Musikschule( die sind nämlich wesentlich teurer!)

Die einen, ( Rentner, Geringverdienende, Hartzler usw)
haben es wirklich schwer, über die Runden zu kommen,

und die anderen geben das Geld in vollen Runden aus..
( kommt doch auf ein paar Milliönchen nicht an!), Oder???

Cardia
 
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hallo Rose von Tibet,
genau das ist der Punkt; mit Wenig auskommen zu müssen für eine begrenzte Zeit ist das eine, das andere aber ist, dass es für viele, viele Menschen, AUCH für viele "normale" deutsche Rentner (überwiegend natürlich wieder Rentnerinnen) KEINE PERSPEKTIVE auf Änderung mehr gibt.
DAS IST INAKZEPTABEL.
Dieses Problem ist nicht gottgewollt und nicht naturbedingt, sondern MENSCHENGEMACHT. Man kann Menschen nicht ein Leben lang gebrauchen und zum "Gemeinwohl" ausbeuten und dann, wenn sie "abgenutzt" sind, in die Ecke stellen, in der sie gefälligst bescheiden und "sozialverträglich" ihr eigenes Ableben abzuwarten haben.

Es gäbe eine ganze Reihe von möglichen Lösungen, hier anzusetzen, aber das Thema wird ständig negiert.

Deswegen werde ich nie schweigen, so lange ich reden und schreiben kann.

emirena
 
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Danke Emirena, du sprichst mir aus der Seele!Ich verdiene derzeit noch gut, aber ich kenne auch die andere Seite.
Kurzfristig wenig Geld zu haben ist eine Sache, wenn der Zustand aber anhält ist es nicht mehr witzig!
 
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tja, liebe Lottogewinn,

als Rentnerin hast Du ja auch die Zeit. Bis Du aber dahin kommst, ist es nicht so einfach, weil Du permanent damit beschäftigt bist, Dich zu rechtfertigen, wo überall Du Dich beworben, vorgestellt und bei der AA gemeldet hast. Das zermürbt. Zermürbt ganz besonders den, der willig ist.

Und siehst Du, genau darin sehe ich das Problem, dass einer dem anderen auch nur den geringsten Vorteil missgönnt. So scheintst Du zu denken, die 5 Euro Erhöhung wären ZU VIEL. Es artet zum Bürgerkrieg aus, wenn ständig versucht wird, den einen einen Brotkrumen mehr zuzuteilen, der den anderen dann wieder an anderer Stelle weggenommen wird.

Dein Rechenbeispiel, pardon, nehme ich Dir nciht ganz ab. Der genannte Betrag ist ja wohl nur für Deine Nahrung angesetzt. Ein Mensch, auch ein Rentner, braucht aber nicht nur Nahrung für seinen Körper sondern auch für seinen Geist und Zuwendung für seine Seele.

ES geht um VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT und um MENSCHENWÜRDE.

Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn es zu einem globalen Supergau käme, damit die Überlebenden wieder zu Sinnen und zu klarem Verstand kommen müssten.
Sorry Lottogewinn, damit meine ich natürlich nicht Dich, sondern die Menschheit insgesamt.

emirena
 
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lottogewinn
lottogewinn
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Nur mal so zum Nachdenken,die Rentner bekommen gar nichts, die gehen leer aus, wie so viele andere Berufsgruppen, die bei Ihrem Lohn eine Nullrunde haben!

Und die, die 5 Euro mehr bekommen, aus dem Budget, das die arbeitende Bevölkerung für sie erwirtschaftet, beschweren sich, weil es nur 5 Euro sind?

P.S. ich führe seit Jahren für mich ein Haushaltsbuch und brauche sehr viel weniger(180- 210 Euro im Monat!), als ein HartzIV bekommt? Das kostet mich aber Zeit, Angebote zu vergleichen, da zu kaufen, wo es günstig ist, und der Verzicht auf Fertig-Food und Dinge, die man letztendlich doch nicht braucht usw.

Aber Zeit sollten nichtarbeitende ja mehr als genug haben!

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