"In zwanzig Jahren wirst Du eher darüber enttäuscht sein, was Du NICHT gemacht hast, als was Du gemacht hast. Hole Deinen Anker ein und segle hinaus aus dem sicheren Hafen. Erforsche, erträume, entdecke.."
Mark Twain
"Ich gehe in die weite Welt hinaus. Diesmal wird der Weg im Gehen entstehen, ohne fixes geografisches Ziel vor Augen, da dies oft verhindert, bewusst im Augenblick zu leben.
Vielmehr möchte ich offen dafür sein, was mich am Wegesrand erwartet. Die große Herausforderung ist es aber, überhaupt einmal aufzubrechen, vermeintliche Sicherheiten gehen zu lassen und stattdessen der Ungewissheit des Weges zu begegnen.
"Ist es gut, wieder alles zurückzulassen? Wird der neue Weg gelingen?" Diese Fragen beschäftigen mich, doch der Traum, mein eigenes Lebenspotential zu entfalten, hilft mir zu vertrauen. Ich habe gelernt, kaum mehr über meine Träume zu reden, denn andere Meinungen nähren oftmals nur eigene Zweifel und auf einmal rückt der Aufbruch immer weiter in die Ferne. Indem ich achtsam mit meinen Träumen umgehe, wächst mein Vertrauen. Der neue Weg entsteht wie von selbst."
(aus Der Weltenwanderer in GEA/Waldviertler)
In einer Zeit, in der es nur Negatives zu hören gibt, möchte ich meine Träume nicht vergessen. Sie sind der Stern der immer über mir leuchtet, egal was gerade passiert.
Sehr Ihr Euren Stern...?
Nora