Beiträge zum Thema: Stil und Etikette - notwendig oder überflüssig?

 
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Ehemaliges Mitglied
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ja, aber ich weiß bis heute nicht, welche schlimmen Vergehen man mir damals angelastet hat.
Wenn ich das heute alles lese, habe ich den Eindruck, ich konnte noch froh sein, nicht gelyncht worden zu sein.

emirena, unschuldig
 
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signorina
signorina
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Auch dieses Thema ist mal wieder hoch aktuell.

Der Satz von Germaine....

"Nichts ist gefährlicher, als ein mieser Charakter mit perfekten Umgangsformen und Niveau."

....sollte schon zum Nachdenken anregen.


Signorina
 
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hildemichi
hildemichi
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Liebe Stobbs,
danke dir auch für deine lieben Zeilen....
Sich ein Stück Kindheit in seiner Seele zu bewahren
ist für mich auch Lebenselexier -
weiß ich was morgen ist? Menschen um mich herum werden krank und einige sogar so sehr, dass sie sterben müssen -
Ich kann sogenannt "sehr erwachsen sein" dort wo es sein muss/soll aber dort wo ich sein kann wie ich will
macht es einfach Freude mal aus sich heraus zu gehen
Vielleicht ist es auch so, weil ich mit viel Elend unserer Gesellschaft zu tun habe....
Es gibt sicher auch mal den Einen oder die Andere die meinen "die spinnt doch total"
na und: die Einen kennen mich und die Anderen können
mich..
Sind das deine Kinder auf dem Bild?
lg hilde
 
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hildemichi
hildemichi
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Liebe kirie,
liegt doch wohl auch in der Unterschiedlichkeit von uns
aber ist sie nicht auch eine große Chance zur Bereicherung und Ergänzung statt Ablehnung und Abgrenzung?
Bei einer Fortbildung zum Thema Wahrnehmung führte uns die Dozentin zwei völlig unterschiedliche Musikrichtungen vor: Zunächst ganz ruhige Klassik (ein Klavierstück völlig zum entspannen) und dann einen fetzigen Rock (ich konnte kaum still sitzen bleiben)
Sie wollte uns den unterschiedlichen Rythmus von Menschen darstellen der teilweise so enorm unterschiedlich ist, das zunächst ein Gemeinsames gefunden werden muss um gegenseitiges Verständnis zu ermöglichen. Ich fand es sehr treffend dargestellt
Ein anderes Beispiel war ein schnell hastender und ein langsamer gemütlicher Mensch beobachtet in der Laufbewegung (nur kurz nebeneinander, weil der Eine schnell weg war..)
und so wie die auseinandergedriftet sind scheints oft auch im Verständnis miteinander...
Gleichgesinnte verstehen sich auf Anhieb ohne viel Erklärung und zum Anderen braucht es erst einen Weg...
aber es kann funktionieren und meinen Horizont auch in andere Sichtweisen erweitern
lg hilde die auch Warmherzigkeit, Ehrlichkeit und Natürlichkeit schätzt sich aber auch gerne mal aufbretzelt nach meinem Stil und es ganz fein genießen kann ebenso wie in Gummistiefeln matschig
im Garten in der Erde wühlend...
 
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hildemichi
hildemichi
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ja liebe Germaine, weil eben Einige predigen was drin stehen soll -
selber lesen, ist denke ich, die gesündere Variante.
lg hilde
 
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hildemichi
hildemichi
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..auch ich gehöre eher zu den Revoluzzertypen, entscheide jedoch mit zunehmendem Alter wann ich den Aufstand probe und wohin ich meine Energie gebe.

Die Werte, ob auch wirklich im Herzen getragen, davon gehe ich zunächst aus und wenn dem nicht so ist, (was im virtuellem schlecht zu überprüfen ist)
hoffe ich dennoch immer wieder darauf Menschen in dieser Hinsicht kennen zu lernen und das macht mir Mut offen zu bleiben.

Elternführerschein wäre früher für mich undenkbar gewesen, doch da ich mit Kindern die vernachlässigt u.
misshandelt wurden zu tun habe und deren Anzahl wächst leider... sehe ich dringend Handlungsbedarf in dieser Richtung. Doch über das "Wie" bedarf es noch viele Diskussionen.

Gott-Vater - es gibt lt. Bibel nur Einen und keinen Anderen neben Ihn...
und deshalb scheitert vieles was so schön anfing....
Oder manche sind Gleicher als Gleich...

Ich beschaftige mich gerade damit, das es in meiner Entscheidung liegen kann, wieviel Macht ich jemanden über mich gebe, damit er mich kränken kann und worin mein Zutun darin besteht...
Das hilft mir nicht nur in der Arbeit mit den Eltern der o. gen. Kinder - greift auch sehr in mein tägliches Leben...

Nun aber zu "Stil und Etikette"
Ich hab meinen eigenen Stil und Etikette - will meinen:
meine Erwartungen an Andere im Umgang Miteinander -mit mir....
und unterschiedlich nach Anlass und Präsenz in der Öffentlichkeit.
Im persönlichem Umfeld finde ich es deshalb wichtig über seine Empfindsamkeiten zu sprechen, denn niemand kann ich mich hineinschauen und blind erkennen was mir gut tut oder eher nicht.
lg hilde
 
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Merlin47
Merlin47
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Wenn es um diese Werten geht, schaue ich immer ganz genau hin, ob es eine Lebenseinstellung aus dem Herzen ist oder nur eine aufgesetzte Fassade mit Hintergedanken.

Nichts ist gefährlicher, als ein mieser Charakter mit perfekten Umgangsformen und Niveau.

Merlin
 
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Merlin47
Merlin47
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Liebe Germaine,

wenn man mich nur ließe, wäre meinetwegen sicherlich schon eine Revolution ausgebrochen – Grund genug gäbe es jedenfalls genug.

Ja und das mit den Richtlinien ist das so eine Sache, denn mit ihnen werden wir durch die Obrigkeit verwaltet. Du solltest wissen, daß Gesetze zwar im Parlament beschlossen werden, aber die Richtlinien dazu werden in den Behörden als Ausführungsbestimmungen festgelegt werden.

Sie dienen aber nicht zum bessern Verständnis der Bürger, sondern bieten den nötigen Spielraum für die Wahrung der eigenen Pfründe. Wenn Du also glaubst mit Richtlinien irgendwelche verbindliche Zusagen zu bekommen, irrst Du Dich. Ich weiß nun nicht, ob das auch Deinen Vorstellungen entspricht, zumal ein Fahrplan keine Richtlinie ist.

Ich hatte auch von etwas Wildem Westen gesprochen und damit weniger Gängelei und Bevormundung (z.B. Elternführerschein :-)) gemeint. Ich hoffe doch nicht, daß Du mich deshalb in die Ecke der Rechtskonservativen der USA stellst, denn diese Bewegung und was sich da alles im Schlepptau befindet, stimmt mich sehr nachdenklich.


Merlin
 
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hildemichi
hildemichi
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..doch wer unterteilt in erster und zweiter Klasse?
Mal ist für mich ein Apfel erste Klasse und dann mal wieder Lachs. Beides ist ein Genuss für sich.
Den Lachs als Maßstab oder lieber den Apfel?
Sinn macht für mich beides liegen lassen zu können oder das eine dem anderen je nach Appetit vorzuziehen.
Aber nicht wenn mir nach Apfel ist, demjenigen der lieber dem Lachs zugeneigt ist vom Apfelgenuss überzeugen zu wollen -
Der Mensch aus der zweiten Klasse kann womöglich erst Platz nehmen in der ersten Klasse, wenn ihm Platz gemacht, eingeladen wird oder auch umgekehrt.
Aber schon eine Platzierung an sich unterstreicht meine Empfindung in dem was ich zuvor geschrieben habe und da ich von meinen Eindrücken und Empfindungen schreibe, ist es zugleich auch Antwort.
"Meine" Antwort auf vieles Geschriebenes.
Einige werden den Beitrag vielleicht nachvollziehen können und sich ein Stück darin wiederfinden und für andere ist es womöglich ein Anstoss/Kritik dann hoffentlich konstruktiv denn anders wäre sie nicht gewollt. lg hilde
 
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Ehemaliges Mitglied
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richtig, Merope, JEDER sollte.

Aber in der Praxis geht es eben anders und da kommt z.B.
auch Stobbs mit Butterbrot und Apfel zu Wort und das ist völlig okay so.

Ich glaube, ich habe mehrfach betont, dass die "Dreiteilung" KEIN ERNSTHAFTER Vorschlag war, sondern nur ein witzig gemeintes Angebot für alle, denen es oft zu ernst ist.

Da wird dann endlos darauf rumgeritten. Aber wenn ich nach der 23. Rüge mich immer noch bemühe, zu klären, WIE ich es gemeint habe, gilt das dann wie mir scheint als fürchterlicher Fauxpas.

Ich lasse jeden gerne reden, wie ihm der "Schnabel gewachsen" ist; es ging mir NUR um "gutes Benehmen" und damit meine ich NICHT die Mundart.

Deutsche Sprache, schwere Sprache, oder?

emirena
 
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Liebe Emirena,

ich bin zwar nicht Hilde, erlaube mir aber trotzdem eine Antwort.

Zu Stil und Etikette gehören m. E. auch: sich auch einmal zurücknehmen - und: zuhören können.

Oft habe ich den Eindruck, die Beiträge werden gar nicht richtig gelesen, sondern es wird nur willkürlich ein Satz, an dem man sich aufhängen kann, herausgepflückt - und das schafft natürlich die Missverständnisse.

Aber dafür kann man keine Regeln aufstellen. Jeder sollte selbst wissen, wann es genug ist.

Liebe Grüße und allen einen schönen Tag.
Merope
 
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aber Hildemichi, es kann doch wirklich jeder zu Wort kommen!

Du hast ja generell Recht mit Deiner Beschreibung von "Lebensfreude",
aber es gibt nicht eben nur ein EINZIGES großes Thema namens Lebensfreude, sondern jedem ist die Möglichkeit gegeben, auch ANDERE Themen zu eröffen, die den jeweiligen Autoren bewegen.
Sonst bräuchten wir ja kein Forum.

Und mein Thema bzw. die Frage die mich bewegte, war nun mal eine andere als "Lebensfreude". Was ist also daran falsch?

Sowie jeder Beitrag erlaubt ist, ist doch auch dazu wieder eine Antwort erlaubt. Oder etwa nicht?
Wer soll denn bestimmen dürfen, wann es genug zu sein hat? Also ich möchte das nicht tun und tue es auch nicht - und deswegen gibt es eben Themen mit "open end", wie im wirklichen Leben.

Was genau schlägst Du denn vor?
Ich würde Deine Kritik ja wirklich gerne richtig verstehen, kann das aber nicht, wenn keine KONKRETEN Vorschläge eingehen.

Allles was beanstandet wird, ist immer nur so diffus wie in manchen Ehen: "du verstehst mich einfach nicht" oder "Du machst alles falsch und ich muss leiden" - und dann zieht man sich gekränkt zurück und alles geht irgendwann wieder von vorne los. Wie man an zerrütteten Beziehungen sieht, ist das sooo auch keine Lösung.

Man muss im Gespräch bleiben, wenn man eine praktikable Lösung finden will.
Ja, es gibt auch Beziehungen/Ehen, in denen wortlos nebeneinander hergelebt wird.
Sollen wir das hier genauso machen?
Also ich sehe da keinen Sinn drin, immer nur die eine Seite einer Sache zu beleuchten.

emirena
 
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Liebe Hilde,

das unterschreibe ich alles voll und ganz...

Merope
 
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hildemichi
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nachdem ich nun alle Seiten gelesen habe und echt erstaunt bin über Mutmaßungen wie Schreiber ihre Texte weise....usw. gemeint haben sollen und nach der Anzahl von Beteiligung gemessen werden und Einteilungsvorschläge oder lieber Maßstäbe vorgebend....
aber auch erfreut über viele frische, lebensfreudige kurze und durchaus treffende Beiträge,
empfinde ich für mich:
wagt es jemand sich zu diesem Thema zu äußern folgen lange, sehr lange Beiträge schwerlastend an Inhalt und Überzeugungskraft(willen) und schwupps ist von denen ich gerne mehr lesen möchte nichts mehr zu lesen....
mundtot geschrieben oder mutlos geworden....
Lebensfreude heißt für mich auch eine Leichtigkeit leben zu können, die Fähigkeit seinen Kopf mal auszuschalten und das Herz einzuschalten und mitunter wie ein Kind sich an kleinen Dingen zu erfreuen und mit Schwung in eine Pfütze zu springen
und sich nicht stets unter Kontrolle haben zu müssen,
seine Intilligenz beweisen zu müssen und mit Überzeugungskraft seine Sichtweise anderen Menschen aufdrücken zu wollen. Sich mal entspannt
zurücknehmen und auch mal Menschen zu Wort kommen lassen, die sich nicht gerne in den Vordergrund begeben und wow darin liest sich oft sehr Gutes in wenig aber sehr treffenden Worten die an Rücksichtsnahme und Einfühlungsvermögen nichts missen lassen lg hilde
 
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Das verstehe ich jetzt nicht, kirie

In den Forums-Regeln gibt es doch keine Abgrenzungen.
Da heißt es:
- wenn du nichts zu sagen hast,laß es
-fasse dich kurz
-sei höflich und korrekt

Das sind doch einfach nur 3 Sätze, die auch im realen Leben beachtet werden,oder?

Jockeline, ein bißchen verwirrt
 
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Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 1522
Hallo Germaine,
nicht nur bei unseren südlichen Nachbarn klappt es mit den Fahrplänen nicht . . .
auch die DB bekommt das oft nicht hin - schon gar nicht mit Fernzügen.
Und wenn es dann auch noch eisigkalt oder seeehr heißt draußen ist . . . siehe die Katastrophe vom Sommer, als es in einigenZügen über 50 Grad war . . . ! ! !

An alle:
Und was Stil und/oder Etikette hier im Forum angeht:
eigentlich ganz einfach:
lesen Sie bitte die Foren-Regeln . . .
Steht alles in drei Sätzen drin.
Und ist sogar noch auf das tägliche Leben "draußen" anzuwenden.

Jockeline
 
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Ehemaliges Mitglied
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"anscheinend", lieber Merlin,

bedeutet wohl, dass Deine Interpretation nicht unbedingt meiner Intention entsprechen muss. Denn in einen Topf wollte ich nun gar nichts WERFEN, sondern nur allen, die es selbst wünschen, die MÖGLICHKEIT zur Abgrenzung eröffnen,

denn "anscheinend" haben sich manche mit mir zusammen im Topf "guter Stil, gutes Benehmen, Etikette usw." nicht so recht wohl gefühlt.
Kann ich respektieren; trotzdem möchte ich selbst gerne bei "meinem Stil" bleiben.

Wie schon gesagt, nur eine Idee (nicht allzu ernst gemeint), die gerne auf gleicher Ebene mit anderen Ideen evtl. zur allgemeinen Entspannung beitragen könnte.

entspannte Grüße
emirena
 
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Merlin47
Merlin47
Anzahl Beiträge: 1616
Interessant, wie sich mit der Dreiteilung einmal wieder der menschliche Geist zu Wort meldet, um alles reglementieren und abgrenzen zu wollen. Mit der Einteilung wird auch klar, daß anscheinend die Lustigen in den gleichen Topf geworfen werden, wie jene, die grundsätzlich gegen alles sind.

Ja, man geht noch einen Schritt weiter, denn mit dem Prädikat der Fraktion der Stellungnehmer und Versteher, wird auch die Meinung deutlich, daß sich Höflichkeit und Niveau anscheinend nicht mit Lustigkeit in Einklang bringen läßt.

Obwohl ich mich eher als Frohnatur verstehe, möchte ich doch auch einmal die Dinge verstehen, gelegentlich meinen Senf dazugeben oder gar generell dagegen sein. Ich weiß nicht, aber mit einem Forum ist es, wie in einer Beziehung, wenn es da keine Gegensätze gibt, wird es sehr schnell fad und langweilig.

Nun ja, ich wünschte mir auch, daß wir uns auch nicht zwanghaft gegen jeden und alles absichern sollten: Etwas Wilder Westen würde uns in dieser Republik sicherlich nicht schaden. Auf Richtlinien möchte ich erst gar nicht näher eingehen, denn ich nutze meist meinen eigenen Kopf zum nachdenken.


Merlin
 
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signorina
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Anzahl Beiträge: 898
Hallo Germain,

den "Wilden Westen" gibt es doch schon lange nicht mehr. Es besserte sich dort auch nur, weil schließlich "Sheriffs" installiert wurden.

MfG

Signorina
 
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Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 7477
hallo Merope,

Zitat:
- auch die, die meist "gut drauf" sind, können auf Augenhöhe stehen.
Seinen inneren Frieden gefunden haben, bedeutet nämlich nicht, dass man an der Oberfläche ist!
Zitat Ende

Selbstverständlich ist das kein Widerspruch und es war von mir auch nicht als solcher gedacht.
(übrigens bedeutet auch Kommunizieren und Diskutieren wollen keinesweg, seinen inneren Frieden NICHT gefunden zu haben).

Übrigens war das mit der Zwei- oder Dreiteilung auch nicht als ultimative Lösung empfohlen, sondern einfach nur mal so grob angedacht (wie schon gesagt).

Ich versuche meistens, Lösungen zu finden.
Was alles NICHT GEHT, interessiert mich weniger.

emirena

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