Beitrag aus Archiv
Tschiwi
Anzahl Beiträge: 10
Hallo, ihr Beiden,
das Buch ist sehr faszinierend. Ich habe es schon vor einigen Jahren gelesen. Was mich beeindruckt hat, ist
die Gefühlsdichte.
Der Oskar ist ja noch ein Kind - er lebt im Krankenhaus,
hat schon keine Haare mehr - und wartet sozusagen auf den Tod.
Die Dame in Rose ist ein ehrenamtliche Frau, die mit ihm spielt, spricht und vorliest. Sie ermöglicht ihm mit ihrer einfühlsamen Führung sein ganzes Leben - mit Freundin und "Frau" - einem wunderbaren Weihnachtsfest etc.
in seinen letzten Lebenstagen zu durchleben.
Am Ende stirbt Oskar.
Da habe ich geweint.
Es ist sehr, sehr rührend.
V. a. auch - weil ich in meinem Beruf immer wieder mit Kindern zu tun habe, die leiden müssen.
Viele Grüße
Tschiwi