Beiträge zum Thema: Was mir alles nicht gefällt, und was tue ich persönlich dagegen?

 
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signorina
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Es gibt manches, was einem nicht gefällt. Sei es im Familienkreis, unter Freunden, Nachbarn, in meiner Stadt, unserem Land bzw. weltweit.

Man kann zwar immer dagegen sein oder es pessimistisch betrachten, aber welche praktikablen Lösungen bzw. welchen persönlchen Einsatz bietet man selber an?

LF

Signorina
 
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oh jaaa - - laßt uns eine Liste machen, wer wann wo gegen was oder für wen ist . . . .

Mit Beweisfotos und/oder Kontoauszügen . . .
Zeugen, die bestätigen, daß das alles wahr und nicht abgekupfert ist . . .

@signorina - ich bin davon ÜBERZEUGT, daß ganz viele Nutzer dieser Plattform aktiv sind.
Aber - wie kirie schon sagt - - was gutes tun, ohne an die große Glocke zu hängen . . .

Jockeline
 
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signorina
signorina
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Hallo merope,

hier ist das Thema nochmals eingestellt.

Andererseits siehst Du, wie schnell die einzelnen Themen „vergessen“ werden.

Das scheint ja auch der große „Vorteil“ zu sein. (Siehe Sprüche von heute: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern- Adenauer).

Bei einem „Generalthema“ ist es anders. Man würde immer daran gemessen, was man gesagt hat.

Wenn dann noch erwartet wird, wie der Einzelne gegen „Mißstände u.ä.“ selber aktiv wird, ist es erst recht unbequem. Daher: "Versenken".

Dabei hat sich seit Januar schon sehr viel ereignet, welches Stoff zu eigenen „Aktivitäten“ liefern würde.

Wer hat z.B. an den Großdemos gegen die Atomkraft Ende März teilgenommen? Wer hat für die Erdbebenopfer in Japan gespendet usw.?

Ich kann mich hier nur an Kirie erinnern, die sich geäußert hat, freiwillig im Altenheim tätig zu sein.
Doch, Sammywoods hat sich auch mal ähnlich geäußert, aber ich weiß (leider) nicht mehr, worum es sich da handelte. Und Merlin, ja der äußert sich auch mal kritisch in Tageszeitungen.

Ich für meinen Teil mache (trotz der Kritiken hier) weiter wie bisher, allerdings ohne es (zumindest hier nicht) bekannt zu machen.

LG

Signorina
 
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signorina
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Hallo emirena,

gut, Du stärkst jemanden den Rücken, ich gebe meine Erfahrungen, auch bezogen auf ein (wie auch immer geartetes) Ego weiter.

Dass man es niemandem aufzwingen kann und soll, war für mich überhaupt keine Frage bzw. Diskussionspunkt.

LG

Signorina
 
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Hallo Signorina,

mit "Rücken stärken" meine ich nicht, meine Erfahrungen weiterzugeben*, sondern die Stärken und Schwächen eines anderen Individuums anzuerkennen und ihn, wenn von ihm gewünscht (und zwar nur dann) in seinen eigenen Bemühungen zu unterstützen.

*Eltern wissen, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen müssen, auch wenn ihnen das manchmal "ersparen" möchte.
(Allerdings ist es ein Unterschied, ob es um Kinder oder Freunde geht. )

emirena
 
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signorina
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Hallo Orlanda und emirena,

ich sprach von "weitergeben" und nicht von abgeben oder übertragen. Schließlich werden alle Erfahrungen irgendwie "weitergegeben".

Mit "Rücken stärken" wurde aber ganz gut beschrieben, wie ich es meinte.

LG

Signorina
 
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Hallo Orlanda,

das sehe ich wie Du, Selbstbewußtsein lässt sich nciht übertragen, aber man kann versuchen, jemandem "den Rücken zu stärken", ihm beizustehen bei Aufgaben, die notwendig sind, aber demjenigen schwerfallen.

Zu Deiner Aussage, dass man Selbstbewußtsein in der Kindheit erwirbt, möchte ich hinzufügen, dass das Angenommen- und Geliebtsein in der Kindheit sicher die optimale Voraussetzung ist, aber nciht die einzig mögliche. Auch Menschen, die in eher ungünstigeren Verhältnissen aufwachsen, haben realistische Chancen, wenn sie es schaffen, die Zusammenhänge richtig einzuordnen UND wenn sie es wirklich wollen.

emirena
 
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Orlanda
Orlanda
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Hallo Aczent,

obwohl Deine Antwort an Merlin gerichtet ist, möchte ich Dir widersprechen:

Du schreibst u. a., die Menschen hätten ihre Bedürfnisse an die Religion angepasst.

Was ist Religion? Der Glaube an ein oder mehrere "höhere Wesen" und die Akzeptanz von mehr oder weniger strikten Vorgaben, was zu glauben und wie zu denken ist, meistens ist auch ein Diktat der Lebensführung inbegriffen.
Wer nicht religiös ist bzw. wer sich nicht einreden läßt, dass es einen Gott oder Götter gibt und sich nicht vorschreiben läßt, was zu tun oder zu lassen ist, der hat sich doch nicht an die Religion angepaßt? Es gibt auch ein Denken abseits davon, dass es unbedingt eine übergeordnete außerirdische Instanz geben muß für ein glückliches, erfülltes Leben!

Zum Thema SELBSTBEWUSSTSEIN (@Kirie und Emirena): Man kann Selbstbewußtsein nicht abgeben an jemanden, der zuwenig oder nichts davon hat (wurde in einem früheren Beitrag von Signorina vorgeschlagen..). Man kann sich wohl sehr sensibel gegenüber einer Person verhalten, die ohne Selbstbewußtsein ist, aber manchmal ist das wenig sinnvoll, weil solche Menschen manchmal recht dominant auftreten, um ihren Mangel an Selbstbewußtsein zu kaschieren. Oder jemand ist so zaghaft in seinem Verhalten, dass man auch nicht recht weiterkommt.

Selbstbewußtsein erwirbt man in der Kindheit, durch Geliebtwerden und Angenommensein. Wer Zeit seines Lebens nur als minderwertig hingestellt wird, wird diese Meinung über sich übernehmen und nie oder nur mit viel Arbeit an sich selbst ein gesundes Selbstbewußtsein entwickeln.

Orlanda
 
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finde ich überhaupt nicht, Kirie.

Was sollte es da zu bedauern geben? Wenn sich eine Person weniger selbstbewußt wohlfühlt oder es für sich selbst akzeptiert, habe ich das auch zu akzeptiern und tue es selbstverständlich auch.

Mit Menschen, die mich auch akzeptieren, so wie ich bin, gibt es kein Problem und keinen Grund zum Bedauern. DAS ist gut so.

emirena
 
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aczent
aczent
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Hallo Merlin,
Du schreibst, das große Problem aller großen Religionen ist, dass sie sich weit von den Bedürfnissen der Menschen entfernt haben. Die Menschen stehen aber heute den Religionen unterschiedlich gegenüber und haben sich zu den Religionen unterschiedliche Meinungen gebildet und Einstellungen entwickelt.
Entweder sie sind Areligiös, Kulturreligiös, Patchworkreligiös, Alternativreligiös oder Traditionsreligiös. Die Menschen haben
heute eine größere unterschiedliche Einstellung zur Religion und haben ihre Bedürfnisse an die Religion angepasst.
 
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Liebe Emirena,
der Bujddhismus ruft nicht zur Askese auf - Buddha selbst hat den mittleren Weg empfohlen.

Und das "nichts erwarten" darf man auch nicht falsch verstehen. Es heißt, sich nicht in Tagträumen zu verlieren, sondern erst einmal alles so zu nehmen, wie es ist. Natürlich muss man seinen Alltag organisieren.

Heute Nacht hatte ich einen komischen Traum, zunächst wusste ich nichts damit anzufangen. Jetzt weiß ich es: Ich kann ihn schön als Gleichnis hier einstellen:

Ich ging regelmäßig in einem schönen Park spazieren und träumte vom Frühling. Plötzlich sah ich in einem Nachbargarten, dass schon alles blühte und sagte zu der Besitzerin: Bei euch blühen ja schon die Tulpen!. Dann sah ich, dass auch in meinem Garten alles blühte, ja die Tulpen sogar schon am Verwelken waren. Vor lauter Träumen vom Frühling hätte ich den Frühling fast verpasst.

So kann es gehen, wenn man sich verliert und die Schönheiten des Augenblicks verpasst.

So - und nun gehe ich ins Neujahrskonzert, habe eine Freikarte
bis später
Merope
 
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Hallo Signorina,
eine solche Erklärung habe ich auch gar nicht gesucht!

Hallo Merope,
dass Du nicht so konsequent in Askese lebst, dachte ich mir schon. Trotzdem kommt mir der Buddhismus immer zu genügsam vor, zu selbstverleugnend.

Ist jetzt überzeichnet, aber wer nichts vom Leben erwartet, bekommt oft auch nichts.

Guten Appetit
emirena
 
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signorina
signorina
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Hallo emirena,

ich kann Dir auch keine plausible (logische) Erklärung dafür geben, warum die gleichen Aktivitäten von unterschied-lichen Personen ausgeführt, zu unterschiedlichen Ergebnissen (Erfolgen) führen.

Einige Bekannte vertreten die Meinung, dass ihnen alles besser von der Hand geht, wenn sie selbst zufrieden sind bzw. sich wohl fühlen. (So ähnlich hat sich ja gerade auch Merope geäußert).

Manche sind auch der Meinung, dass das Wetter oder die Mondphase einen großen Einfluss haben.

Wusstest Du übrigens, dass viele Zimmerleute z.B. für einen Hallenbau nur Bäume verwendet haben, die in einer bestimmten Mondphase (ich glaube, sogar nachts) gefällt wurden? Bestimmt weiß dies Sammy woods.

Im übrigen bin ich nicht politisch tätig sondern "nur" politisch interessiert.

LG

Signorina
 
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Liebe Emirena,

bei mir gibt es heute Abend gespickten Hasenbraten, Klöße und Mangold, dazu ein Gläschen Rotwein.

Asketisch hört sich das bestimmt nicht an! :-))

Nicht alle Buddhisten sind Vegetarier.
Wie im Christentum gibt es auch im Buddhismus das Gebot: Nicht töten. Und hier wie dort ist man sich nicht einig, ob sich das auch auf Tiere bezieht.

Ich persönlich achte auf artgerechte Haltung.

Was falsche Ziele betrifft: Ich sehe das so:
Wenn ich überzeugt und mit Eifer bei einer Sache bin, wenn mir diese Sache Freude macht, so ist dieses Ziel nicht falsch- auch wenn es sehr hoch gesteckt ist - ich werde es erreichen.

Man sollte sich immer wieder kontrollieren: Ist das wirklich mein innerer Wunsch?

Schönen Tag
Merope
 
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hallo Signorina,

Du kannst davon ausgehen, dass mir das bewußt ist:

"ob abgeben oder "weitergeben", es funktioniert nicht auf Knopfdruck. Wenn dann beim Gegenüber noch der Eindruck entsteht, dass man ihm seine "Schwäche" vorwirft oder er aus "Mitleid" angesprochen wird, geht es oft schief.
Vorleben oder unbemerkt einbeziehen ist, denke ich, der bessere Weg. Auch wenn es Jahre dauert."
Ende Zitat Signorina

Vorwürfe oder Mitleid waren in meinen Beispielen sicher nicht im Spiel; im Gegenteil handelte es sich um Personen, die ich sehr schätzte, sie waren einfach nur "anders gestrickt". Wenn dies eine Tatsache ist, muss man das auch einfach akzeptieren und darf den Menschen nicht weiterhin umerziehen wollen.

Man wird auch nicht jeden Bürger davon überzeugen können, dass er sich aktiv an der Politik beteiligen sollte.

Ja, die eine oder andere "nette/beschwichtigende" Antwort habe ich auf meine Briefe auch bekommen.
Meistens aber bekam ich keine Antwort.
Die Möglichkeiten, direkt mit Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten, sind schon sehr begrenzt.

emirena
 
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Merope und Merlin,
weitgehendst (für meine Begriffe) kann ich alles gut nachvollziehen, was Ihr geschrieben habt.

"Wenn wir uns also unerreichbare oder falsche Ziele stecken, entsteht ein Gefühl des Unvermögens und der Unzufriedenheit." Zitat Merlin

Was aber ist unerreichbar, was ist falsch?
Dies Herauszufinden hat zu allen Zeiten Menschen angespornt. Fortschritt und auch Erkenntnisse wären kaum möglich, wenn Menschen nicht die Motivation hätten, "an Ihre Grenzen" zu gehen.
Natürlich ist nicht jeder Fortschritt und jede Erkenntnis ein Segen, oft ist das GEgenteil der FAll.
Vorschnell zu kapitulieren und Herausforderungen gegenüber mit selbstgefälliger Zufriedenheit zu begegnen kann doch auch nicht DIE Lösung sein!

Im Großen und Ganzen sehe ich im Buddhismus viel WAHRHEIT, aber bei Selbstkasteiung und/oder Entsagen aller weltlichen Glückssuche gegenüber hört bei mir der Spaß auf.

Das Leben ist kein Wunschkonzert, aber ein bisschen Spaß muss bzw. darf auch sein.

Bescheidenheit im richtigen Maße ja, aber zu asketisch? Nein danke. Das wäre für mich das Ende der Träume. Ich möchte auch Sehnsucht nach etwas haben; das macht mein Leben reich.
Nicht im materiellen Sinne natürlih.

emirena
 
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Lieber Merlin,
Zitat:
"Nein, man sollte das Glück nicht im Großen suchen, sondern in sich selbst. Dabei schadet es auch nichts, wenn man sich selbst mit etwas Güte und Nachsicht begegnet."

Eben! Was man nicht in sich selbst findet, findet man auch nicht im Außen.

Viele Menschen machen den Fehler, in Beziehungen im anderen das zu suchen, was sie glauben, selbst nicht zu haben.
Das kann nicht funktionieren.

Buddhismus heißt nicht, immer weltfern und entrückt auf seiner Matte zu sitzen und Löcher in die Luft zu stieren, sondern möglichst immer hellwach im Hier und Jetzt zu sein - also eine Lebenshaltung, erst in zweiter Linie eine Religion.

Merope
 
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signorina
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Hallo emirena,

ob abgeben oder "weitergeben", es funktioniert nicht auf Knopfdruck. Wenn dann beim Gegenüber noch der Eindruck entsteht, dass man ihm seine "Schwäche" vorwirft oder er aus "Mitleid" angesprochen wird, geht es oft schief.

Vorleben oder unbemerkt einbeziehen ist, denke ich, der bessere Weg. Auch wenn es Jahre dauert.

Man muss kein Journalist sein, um andere Entscheidungs-träger anzusprechen (anzuschreiben). Die Antworten sind eigentlich immer respektvoll.

LG

Signorina
 
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Merlin47
Merlin47
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Liebe Merope,

warum Menschen unglücklich sind, liegt darin, daß sie sich die falschen Ziele setzen. Unser Selbstwertgefühl entsteht dadurch, daß wir uns ständig in Bezug zu etwas stellen. Wenn wir uns also unerreichbare oder falsche Ziele stecken, entsteht ein Gefühl des Unvermögens und der Unzufriedenheit.

Ja, wir errichten in unserem Leben zu viele Mauern, um uns vor Verletzungen zu schützen, bis kein Licht mehr unsere Seele erreichen kann. Wir tun es aber auch für ein Stückchen Anerkennung, Zuwendung und Liebe und merken dabei nicht, daß wir dafür auch ein Stück von uns selbst aufgeben.

Ich denke nicht, daß unser Seele vollkommen ist, denn das anzunehmen ist der erste Schritt sein Selbstwertgefühl herabzusetzen. Denke einmal darüber nach, was passiert, wenn Du bemerkst, daß Deine scheinbar vollkommene Seele auch ein paar dunkle Seiten hat. Macht das nicht unzufrieden mit sich selbst?

Auch der Gedanke, daß eine Seele unzerstörbar sei, kann ich nicht teilen, denn dazu gibt es zu viele Beispiele, welche etwas anderes zeigen. Das Ego ist das Selbst mit all´ seinen Stärken, Schwächen und Bedürfnisse, wer also sein Ego losläßt, distanziert sich auch von seiner Identität.

Das Wesen des Menschen ist nicht der Gleichmut, sondern ein Auf und Ab der Gedanken, Gefühle und Emotionen. Dem Gleichmut sollte hier lediglich die Funktion eines rationalen Regulatives zukommen. Es ist nicht klug seinen Ärger zu ignorieren, man muß nur darauf achten, daß er nicht den natürlichen Fluß der Gedanken unterbricht.

Das große Problem aller großen Religionen ist, daß sie sich zu weit von den Bedürfnissen der Menschen entfernt haben und damit, deren rationale Werte und Ideale für sie in eine unerreichbare Ferne gerückt werden.

Nein, man sollte das Glück nicht im Großen suchen, sondern in sich selbst. Dabei schadet es auch nichts, wenn man sich selbst mit etwas Güte und Nachsicht begegnet.


Merlin
 
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Anzahl Beiträge: 7477
liebe Signorina,
nette Idee, etwas vom eigenen Selbstbewußtsein "abzugeben"! Aber kann derjenige dann auch damit umgehen? Ich glaube nicht, das es so funktionieren kann.
(aus eigener Erfahrung bin ich bei einigen Freundinnen mit diesem Versuch gescheitert: sie konnten nicht selbstbewußter auftreten, weil sie es nicht wIRKLICH WOLLTEN.

"Wenn man mit Wirtschaftsbossen direkt spricht".....
Noch ne nette Idee, finde ich.
Hab' ich schon öfter versucht, mit verschiedenen mächtigen Entscheidungsträgern in Wirtschaft oder Politik in Kontakt zu treten. Vielleicht müsste man dazu Journalist geworden sein.

emirena

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