Beiträge zum Thema: Alt werden - Spaß oder nicht?

 
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Ein Auszug aus einem Buch,das ich letztens gelesen habe - es geht um das "alt werden"

". . . . Nun ist auch der hinter mir liegende Zeitabschnitt länger als der, der noch kommt. GEfällt mir.
Menschen, die das Leben lieben,hassen es, älter zu werden.
Aber Menschen wie ich, denen das Leben schon immer vorkam wie eine nie enden wollende Wagneroper, zu der man sich ein paar Brote mitbringen muß,wenn man nicht verhungern will, für die bedeutet das Älterwerden, dass nun der letzte Akt beginnt.
Man sieht schon das Licht am Ende des Tunnels.
Älterwerden bedeutet,immer glücklicher zu werden.
Es heißt, daß man die alten,nagenden Gewissensbisse über Bord werfen kann, von wegen Sport treiben oder so.
Wenn man 60 wird, braucht man sich über GAR NICHTS MEHR Gedanken machen.
Man ist, ganz offiziell, im Ruhestand."

Ich habe nicht nur DIESEN Absatz mehrmals gelesen . . .
Das ganze Buch bedrückt mich.
Wie seht ihr das denn??
Muß man ab 60 mit dem Leben "abgeschlossen" haben???
Muß Frau ab sofort in Sack und Asche gehen???
In Pantoffel zum Müll gehen und so weiter und so weiter . .

Jockeline
 
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Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte...

Im nächsten Leben würde ich versuchen,
mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen.
Ich würde mich mehr entspannen.

Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.

Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten.
Freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, viel mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weißt:
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken - vergiß nicht den jetzigen.

Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.

(Jorge Louis Borges)
 
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Liebe lucy,

das Leben fängt IMMER gerade richtig an :-)
Jeden Tag aufs neue . . .
Jeden Morgen, wenn man die Augen aufschlägt und feststellt,daß man noch da ist.
Jeder Tag kann neue,wunderbare Dinge für einen parat haben.
Man muß sie nur sehen - - und DAS ist oft das Problem.
Vor lauter lauter (wie die Hessen sagen) sehen wir oft das Wesentliche nicht.

Ich kann ja nur für mich sprechen, bzw. von mir erzählen - - -
Schau, ICH freu mich schon wie "blöd" auf morgen - - auf die "Wanderung" mit einigen Lebensfreudigen.
Es gibt welche, die kenn ich - und welche, die kenn ich nicht.
Und gerade auf DIE bin ich am neugierigsten . . .
was sind das für Menschen - - warum haben sie sich entschlossen, mit zu wandern - - was ergibt sich vielleicht daraus . . . .
Das macht MEIN Leben lebenswert und immer wieder neu :-))

Zumal ich endlich begriffen habe:
wir leben wirklich NUR HEUTE - - denn MORGEN, ist ja schon wieder HEUTE :-)
Hat mir letztens ein lieber Freund erklärt . . . .
Und er hat Recht,oder?

Gute Nacht und viel Freude am morgigen Tag und dem Rest des Lebens wünscht
Jockeline
 
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Liebe Jockeline,

habe mit Aufmerksamkeit deinen Absatz gelesen über dieses unendlich traurige Buch. Ich bin vor etwas mehr als zwei Jahren nach überaus schönem Berufsleben freiwillig in den Vorruhestand gegangen. Danach habe ich das getan, was ich schon hätte acht Jahre vorher hätte tun sollen, mich aus einer total frustrierenden Beziehung zu lösen und ein neues Leben auf einem anderen "Planeten" angefangen. Danach glaubte ich: Jetzt gehts los, jetzt fängt das Leben erst richtig an, jetzt mache ich dies und das ..... und das noch .... und jetzt - ich merke es immer noch - jetzt werde ich wieder Mensch und bin angekommen, da wos richtig los gehen kann.

Verstehts du meine Ausführungen? Dies wollte ich einfach nur mal loswerden.

Ich grüße Euch in diesem Sinne lebe ich so richtig auf, ein netter Partner oder aber auch eine gute Freundin, die ähnlich tickt und noch ganz viel realisieren möchte, die fehlt mir noch - da bin ich jetzt hier im Netz auf der Suche. Ich bin und werde sicherlich ganz glücklich älter.

Viele Grüße
N.
 
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...und schließlich sind wir hier nicht im Kindergarten.
Oder etwa doch?
 
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Hallo Signorina,

unserem Moderator möchte ich nicht zumuten,
"sich etwas einfallen zu lassen". Finde ich schwer in Ordnung, dass er KEINE Partei ergreift. Schließlich ist er kein Diktator, kein Richter und kein Raubtier-Bändiger.

In einem freien Markt müssen sich solche Dinge von alleine regeln. Irgendwie.

emirena
 
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das stimmt, Orlanda, einen Anspruch auf "genehme Texte" gibt es nicht.
Jeder kann schreiben was er will; Du, ich, alle!

Ob Du weißt was ich gemeint habe? - ich glaube eher nicht.
Es kommt - finde ich - darauf an, ob und wie man "gefragt wird" (oder nicht). Ein allgemeines "Gefragtwerden" (zur Diskussion stellen) ist etwas anderes als eine Auffordrung zur Anteilnahme am den banalsten Dingen des Alltags.

Du findest theoretische Diskussionen langweilig; ich finde es im Gegensatz zu Dir langweilig, wenn ich die persönlichen Geschichten von mir unbekannten Menschen IM DETAIL serviert bekomme, ungefragt. Wiederholt. Mir kommt das vor, als kreise der/diejenige mit seinen Gedanken nur um sich selbst und sieht sich als den Nabel der Welt.

Klar kann man von sich selbst erzählen, wer tut das nicht! Ich komme mir aber nicht so wichtig und interessant vor, dass alle an Freud und Leid meiner Gegenwart und Vergangenheit teilnehmen wollen, Weder als Zuschauer noch als Statisten.

Solche "Plaudereien" auch wenn sie durchaus witzig formuliert sein können, wirken auf mich auf Dauer wie eine exhibitionistische Sucht, die eigene seelische Blöße zur Schau zu stellen. Mit Offenheit hat das m.E. nichts zu tun.

Das mag bei vielen Buchautoren genauso der Fall sein (drum gibt es so unendlich viele Memoiren von mehr oder weniger wichtigen Leuten), aber ein Buch kann ich weglegen, muss es nicht kaufen und schon gar nicht mehrmals lesen. Ein Verleger wird sich genau überlegen, ob er ein Buch herausgibt, das nur wenige lesen wollen.

Ich fände es aber gut, wenn alle, die gerne von sich selbst erzählen wollen bzw. können, tatsächlich Bücher schreiben würden. Dann regelt sich das mit der "Nachfrage" von alleine. (Fühlen die sich diese Autoren eigentlich alle "gefragt"?)

In den Buchhandlungen ist jedenfalls Platz genug für ALLE Genres, von trivial bis wissenschaftlich.

Ich bitte um Verzeihung, mit dem Buch "Alt werden..."
hat das alles nichts mehr zu tun. Manchmal passiert es eben....

emirena
 
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signorina
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Hallo emirena,

mit Deinen Ausführungen kann ich mich voll identifizieren.

Das Problem hier ist ja, dass man nicht wie bei einem Treff einfach geht, wenn man genug von den Klagen hat.

Das würde ja bedeuten, dass man der "Nur Klagen" -Fraktion das Feld überlässt.

Andererseits beschweren sich diese Personen aber darüber, wenn ein "echter" positiver Ton angesetzt wird.

Deinen Hinweis von Psychologen trifft ins Schwarze.

Evtl. überlegt sich der Moderator ja mal etwas, um den "schwarzen Anstrich" aufzuhellen.

LG

Signorina
 
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Noch ganz schnell: Ins Unreine --- (ich hoffe, ihr habt Verständnis für meine Nachmitternachts-Gedanken).
Vor zwei Jahren bekam ich ein neues Hüftgelenk: Arthrose = Familienerbstück. In der Reha floh ich ständig vor meinen Mitpatienten. Gesprächsthema Nr. 1: Krankheiten und Weh-wehchen. Ich denke, viele ältere Leute machen dies zu ihrem Lebensinhalt. Zwischen dieser Denkweise und der meinen liegen Welten.
Ich möchte noch lange nicht abtreten. Krankheiten werden behandelt, wenn sie schwerer sind oder ignoriert, wenn es sich um Bagatellen handelt. Ich lebe - das ist wunderbar und das will ich auskosten, und was ich will, das geht auch.
Ich suche mir ständig neue Herausforderungen - und denke, durch die Lebenserfahrung, die man in unserem Alter hat, kann man oft die Nase vorn haben und junge Spunde zum Staunen bringen.
Herrlich, hoffentlich geht das noch gaaaanz lang so weiter!

Merope, jetzt aber bettreif! :-)))
 
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Orlanda
Orlanda
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Liebe Emirena, ich weiß schon was Du meinst. Es gibt aber Themen, ganz besonders wenn direkt nach etwas gefragt wird, da gibt es halt nur Antworten, die einen selbst betreffen. Worüber, über wen kann ich denn schreiben, wenn nicht über mich? Und nur Theorien und Statements allgemeiner Art abzugeben wird auf Dauer halt auch langweilig. Ich kann von mir schreiben, was viele nicht können, weil sie sich gar nicht selbst wirklich kennen oder die sich immer verstecken müssen, immer in Angst, jemand könnte ihre "Geheimnisse" entdecken.

Mir gehts im Übrigen wie Dir, aber mit Personen, die sich partout immer angegriffen fühlen und hinter jeder Ecke einen Angriff auf ihre Autonomie befürchten. Das ist auf Dauer auch anstrengend.

Aber: Wir sind alle hier nur Menschen und wem das zu dumm oder zu anstrengend ist, der/diejenige muss halt selektieren oder etwas Anderes machen. Niemand hat Anspruch auf genehme Texte.

Orlanda
 
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Hallo,

viele Leute verbinden mit Altern auch Krankheiten. Aber es gibt auch viele junge Leute, die gar nicht erst das Glück haben, alt zu werden. Sie werden nicht gefragt, ob sie diese oder jene Krankheit bekommen möchten, oder durch Unfall versterben.
Deshalb sage ich mir, alt werden, wenn ich es denn werde, ist ein Spaß. Denn alt werden heißt auch: noch zu leben. Leben ist Freude, meiner Meinung nach ein Quell großen Glücks, wenn ich Wege finde durch den Dschungel, der manchmal undurchdringbar scheint.

Viele Grüße
patti
 
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Hm - mir geht es im Grunde genommen darum:

ich/du/er/sie ist 60 Jahre - vermutlich ganz plötzlich,genau wie Weihnachten :-)
ab sofort bin ich ALT???
Ab sofort muß ich mich gehen lassen??
Ab sofort geht mich die ganze Welt nichts mehr an??
Ab sofort muß mein Gehirn sich nicht mehr mit Wissen füllen???

DAS ist es doch, was ich von euch wissen will . . .
Gut, die meisten von uns sind -obwohl 60+ - noch berufstätig . .
anders als die Hauptperson aus dem Buch.
Und ICH,auch wenn ich bald 60 bin, habe noch lange nicht die Nase vom Leben voll . . .
ich will noch viel erleben.
Das es nicht immer NUR SCHÖN sein wird ist mir klar.
Es werden auch die einen oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen da sein . .
auch das gehört zum leben.
LEBEN IST LEBENDIG SEIN . . . .

Jockeline
 
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"jeder beschreibt halt sein eigenes Elend."
Leider. Wer das tut, sollte mal darüber nachdenken, ob das eigene Elend die anderen überhaupt interessiert.
Ist es zumutbar, den eigenen (und immer gleichen) Seelenmüll wieder und wieder bei anderen abzuladen? Also ich finde, dieses Bedürfnis und die Ursachen dafür gehören in die Hände bzw. Ohren von Fachleuten wie Psychologen, Psychiatern etc.

Selbstverständlich kann mal MAL über eigenes Elend sprechen, insbesondere bei Personen, die man gut kennt und denen man vertrauen kann; aber das sollte kein Dauerzustand sein. DAs kann nämlich auch zu einer Überforderung eines Menschen führen, der einem "eigentlich" gut gesonnen ist.

emirena
 
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Orlanda
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Das schlimmste Buch, das ich je zum Thema Alter gelesen habe, war Simone de Beauvois' Buch "Das Alter". Ich war damals 46 und fast hätte ich mich danach umgebracht! Ja, das Ende des Tunnels war damals in Sicht... WAS FÜR EIN SCHWACHSINN! Ich fühlte mich damals wirklich sehr alt und dachte mein Leben sei vorbei. Bis mir meine Tochter die Leviten las "Mama, wieso liest Du so was, wenn Du es nicht verkraftest?" Das Kind hatte Recht. Ich las von über 80jährigen Greisen, wie die alle Lebensfunktionen verlieren und darüber verzweifeln. Die schlimmsten Situationen waren beschrieben. Später las ich mehr von der S.d.B. und konnte mir gut vorstellen, dass sie ein solches Buch geschrieben hat. Was hat das aber mit MIR zu tun?

Ich glaube es wird soviel Mist verzapft und jeder beschreibt halt sein eigenes Elend. Man muss sich aber nicht jeden Schuh anziehen, der einem vor die Füße fällt!

Heute erzählte mir meine Tochter von einem Buch, das eine frustrierte, kinderlose, ansonsten aber erfolgreiche Autorin über die Ausbeutung der berufslosen Ehefrau geschrieben hat. Aus ihrer Sicht, die nie ein Kind hatte, urteilt sie über Frauen, die beschließen, die ersten Jahre beim Kind zu bleiben und auf die Ausübung des Berufs zu verzichten.
Es ist immer so und man braucht sich nicht zu ärgern: Man schreibt und wenn man "Glück hat", lesen es die Leute. Damit hat man seinen Frust abgeladen und die anderen dürfen sich damit herumschlagen...

So, Ende des abendlichen Wortes an die Gemeinde!

Orlanda
(jetzt aber wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen)
 
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Hallo Signorina,

was ich zuletzt geschrieben habe, bezog sich NICHT auf das Buch, sondern nur auf Pinguines Beitrag.

Ansonsten ist das was Du hierzu schreibst auch meine Meinung.

emirena
 
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Um eventuellen Übelkeitssyndromen vorzubeugen, lese ich solche Bücher nicht. Genauso wenig schaue ich mir Filme an die sich mit diesem Thema befassen.

Jeder hat seine eigene Einstellung des Lebens , manche sind mit 30 schon alt, die anderen werden es nie...

Und so kann sich jeder aussuchen ob er Spass haben will oder nicht.
Dabei gibt es sicher andere Themen. Warum sich das Leben schwer machen? Natürlich steigern sich manche gerne in das Altersthema hinein, bitte, wenns Spass macht.
Für mich nicht- danke Herr Ober- dann bitte lieber mit Sahne!

Signorina
 
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also ich muss schon sagen, ich kann Pinguines Entschluß recht gut verstehen.
Zwar denke ich nicht, dass es hier NUR Themen für alte Leute gibt. Die Themenwahl können ja alle auch mit beeinflussen.

Es sind meiner Meinung nach nicht generell die Themen, sondern manche Beiträge, die mich mit Besorgnis und Ärger erfüllen.
Was man da zwischen den Zeilen oder teilweise auch direkt herauslesen kann, spricht meistens nicht gerade FÜR unsere Generation, sondern wirkt eher abschreckend. Bei dem Mist, der hier teilweise verzapft wird, kann einem wirklich schlecht werden.

Ja, ich werde mich wieder beruhigen, denn zum Glück
gibt es auch hier solche und solche. Leider scheinen die einen solchen auch noch zu viel Zeit zu haben, jede Menge Mist zu verzapfen und in Banalitäten zu schwelgen.

Ich habe auch nichts gegen (mehr oder weniger humoristischen Smalltalk) einzuwenden, aber wenn es überhand nimmt, ziehen sich am Ende mehr und mehr genau die Leute zurück, die wirklich etwas zu sagen haben.

Es ist gegen gewisse Veranlagungen halt leider kein Kraut gewachsen. Und wenn evftl ein Kraut wachsen könnte, wird schnell draufgetreten. Dies bezieht sich jetzt auf Gundulas letzten Beitrag. Ein zartes Pflänzchen kann sooo nicht gedeihen.

emirena, genervt
 
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Hallo Pinguine,
schade,daß Du Dich soooo schnell wieder verabschiedest . . .
Vielleicht hättest Du ja ein Thema, was auch "alte" Leute interessiert und verjüngt :-)) ????

Jockeline
 
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Anzahl Beiträge: 8
Hallo, ihr emsigen Schreiberinnen,

schreibe hier zum ersten und wahrscheinlich auch
zum letzten Mal .
Wenn man nicht alt ist, wird man es spätestens
hier im Forum bei den Themen.
Ich war erschrocken, als ich mir die Beiträge von
Jahren durchgelesen habe.
Nur "Alte Leute Themen", das macht doch wirklich
keinen Spaß !
Es schreiben ja auch immer dieselben und Männer
trauen sich kaum.
Nee, das ist hier nichts für mich !

tschüüs

Pinguine
 
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PS: gar nicht zu glauben, wieviel Mist oft in Büchern steht!

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