Beiträge zum Thema: Die Waffen der Frauen

 
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signorina
signorina
Anzahl Beiträge: 898
Dokumentation, heute, 4. April 2011
23.10 im n-tv

Ob Superweib, Luder oder Emanze: An welche Schalthebel der Macht haben es die Frauen geschafft? Mit welchen Mitteln? Und werden Sie es je schaffen, der Vormachtstellung der Männer ein Ende zu setzen? Die Moderatorinnen Sonja Zietlow und Lisa Ortgies, Schriftsteller Wolf Wondratschek, RTL-Moderator Kai Ebel, die ehemaligen Spitzenpolitikerinnen Renate Schmidt und Heide Simonis, Model und Dschungelcampbewohnerin Sarah Knappik, Historikerin Ute Frevert und Playboy-Chefredakteur Florian Boitin sprechen über die heutige und historische Rolle der Frau, über die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre und Jahrzehnte und ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücke.

Wer mag, kann sich dies ja heute anschauen und noch lernen?

LG

Signorina
 
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Ehemaliges Mitglied
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Hallo Gundulabella,

Wichtig ist nur, dass es gleiche Rechte und gleiche Möglichkeiten gibt. Ob und inwieweit man das nutzt, muss jedem selbst überlassen bleiben.
Und jede Person muß für sich selbst entscheiden, welchen Preis sie für welche Rechte zu zahlen bereit ist.

emirena
 
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Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 7477
vorgetäuschte Kraft, Lefour, ich glaube, das meinst Du, gibt es doch eigentlich gar nicht.
Wenn sie wirkt, die Kraft, ist es eine echte Kraft.
Die Frage ist nur, ob es eine "gute" oder eine "schlechte" Kraft im Sinne der jeweiligen Werte ist.

Da stimme ich Dir (ausnahmsweise, grins) zu,
dass es fatal sein kann, wenn man auf solches "Gehabe" wie Du es nennst, hereinfällt.
Das hat jetzt aber nichts mehr mit "den Waffen (bzw. der Stärke oder Kraft) der Frauen" zu tun.

Ein Spruch fällt mir dazu ein, weißnichtvonwem:
"operative Hektik ersetzt geistige Windstille"

emirena
 
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Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 7477
da magst Du Recht haben, Lefour.

Es ist nur so, dass Frauen durch die Jahrhunderte lange Sozialisierung diese psychische Kraft "abtrainiert" wurde.

Inzwischen haben viele Frauen diese Kraft wieder entwickelt und aufgeholt, die anderen verharren (mehr oder weniger) in der überlieferten Weibchen-Rolle und richten sich darin ein. Da werden dann schon mal die berühmten "Waffen der Frau" angewandt.

Ich finde letzteres schade und halte Solidarität für die richtige Grundlage, um auf gleichberechtiger und gleichstarker Basis die "Schalthebel der Macht" NICHT GEGEN, sondern GEMEINSAM MIT dem "anderen Geschlecht" anzusetzen.

Meine eigenen Erfahrungen wurden im Laufe meines Lebens immer positiver.
Als ich wegen mangelnder Erfahrung und entsprechend einseitiger Sozialisierung noch etwas schwächelte, wurde ich auch wie eine Schwache behandelt. Das passiert schon lange nicht mehr.
Ich bin froh, diese "weiblichen Waffen" nicht gebraucht zu haben, denn damit gelangt Frau schnell in eine Sachgasse der Abhängigkeit.


emirena
 
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Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 10
@alle

schmunzel.... man kann doch das alles vieeeeeeel moderater betrachten

die vielfalt der geschlechter........ der deckelchen und der töpfchen mit anderen worten die vielfalt der auswahl von totaler übereinstimmung bis hin zu totaler abhängikeit, mit allen schatteierungen dazwischen in den jeder seine bessere hälfte findet oder schon gefunden hat. Wenn die beiden dann in ihrem umfeld glücklich sind.... dann ist doch alles in ordnung :-) da braucht man auch keine waffen mehr und zwar auf beiden seiten
 
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Ferri
Ferri
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Hallo allerseitz, Ich möchte nicht sagen die Waffen der Frau, sondern die Frau ist selbst die Waffe.
 
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ruben7587
ruben7587
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... egal , renate schmidt war dabei , das entschädigt für alles ;-))

ruben
 
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Bröckchen
Bröckchen
Anzahl Beiträge: 276
... naja, war nicht so prickelnd, hab's nicht bis zum Ende ausgehalten.

Schade, der Titel hat mehr versprochen.
 
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Bröckchen
Bröckchen
Anzahl Beiträge: 276
danke für den Hinweis signorina,

ich höre interessiert zu

Bröckchen

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