Beiträge zum Thema: Partnerschaft ohne Vorhängeschloß...?

 
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Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen auf, dass "Männerherzen schneller brechen", denn vor allem zeigt sich, dass es die emotionale Qualität einer Partnerschaft oder Beziehung ist, die für deren heilsamen Effekt ausschlaggebend ist. Diese Sicht wird auf eine Studie gestützt von der Case-Western-Reserve-Universität - 8500 Männer standen bereit zur Erforschung des Zusammenhanges zwischen Krebs und partnerschaftlichen Beziehung. Ergebnis: Bei Männern, die sich von ihren Frauen nicht geliebt fühlten, stellte man dreimal so viele Zwölffingerdarmtumore fest wie bei den anderen Probanden. Ähnlich - bei der männliche Testpersonen gefragt wurden, ob sie sich von ihren Frauen geliebt fühlten - von denen, die mit "ja" antworteten, bekamen nur halb so viele Infarkte im Vergleich zu jenen, die nicht das Gefühl hatten, geliebt zu werden.......wohbei - ähnlich bei Frauen. Hatten Frauen einen Tumor und gleichzeitig das Gefühl, dass sie zu wenig Liebe bekamen, starben sie früher ..... Fazit - "auch ein liebevoller Partner kann mit erfolgreich Krankheit verhindern......
 
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Da blühen sie wieder...:-(((
***********************

Nun blühen sie wieder-

die Narziss(t)en-

das ist doch geballter " Charme "-

mit Geltingsdrang.

Da wo andere das Mauerblümchen-Gen haben,

ist bei ihnen

totales Weltraumvakuum-

Die Narziss(t)en gedeihen am besten

in einem großen Schaukasten ( Forum )

auf einem hohen Thron.-:-(((

Origineller Spruch ( aber nicht falsch )
******************************
aus Therapeutenkreisen:
********************

Gott-Vater vergibt,
ein Narzisst nie!...

Doch...was ,...wenn sie ausgeblüht haben?
Wenn sie verwelken??

Da mag ich gar nicht dran denken...:-(((

Cardia
 
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Hallo Goodangel,

lass mal - ich denke, jeder blamiert sich so gut er kann! - Und die anderen haben was zum Lachen!

Schönen Tag
Merope - die das alles nicht so eng sieht!
 
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Orlanda
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Wie mit dem Begriff Banalität hier herumjongliert wird... und wie willkürlich alles Mögliche BANALISIERT wird!

WAS banal ist, als solches empfunden wird und was nicht, kann wohl nur immer der bEtreffende Mensch zu seinem eigenen Ding oder Thema ausdrücken. Ein Garten kann z.B. für einen Menschen lebenswichtig sein, wie viele andere Dinge auch. Wenn nicht im materiellen Sinne, so doch vielleicht im geistig-seelischen. Manches Herumgeschissere mag dem einen banal, dem anderen aber als Inhalt seines Lebens erscheinen.

Warum immer so krampfhaft nach Höherem suchen, warum sich immer so über allem schwebend, so erhaben darstellen - und dann aber doch nichts Rechtes von sich geben? Sind wir nicht Kinder der Erde und nicht irgendwelche Geistwesen, haben also einen Anspruch auf Bodenschwere, auch auf eine gewisse Banalität?

Oder ist "banal" einfach nur ein Lieblingswort, das sich ja so schön auf alle möglichen Lebensinhalte verwenden läßt? Und auch, um seine Dominanz zu artikulieren?

Orlanda
 
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. . . macht doch nichts - gut, daß wir drüber geredet haben :-))

mit dem "langsam wachsen" hast Du völlig recht.
So geht es in der Natur schließlich auch - - erst ahnt man nur etwas, einen Hauch vielleicht . . .
dann sieht man die Spitzen hervorschauen . . .

Sonnenschein ist gaaanz wichtig: plötzlich ist es da - - das zarte Pflänzchen :-)))

hege und pflege es ;-)

JOckeline
 
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@Gundulabella,

da liegt ein GROOOOOSSES Missverständnis vor :-)

Ich habe geschrieben:
z. Zt. möchte ich ( außer meiner Mitbewohnerin, der Kampfkatze) NIEMANDEN bei mir wohnen haben! ! ! !
Und ICH möchte auch bei NIEMAND anderem wohnen ! ! ! ! !

Was in einem Jahr oder wann auch immer sein wird, das weiß ich jetzt natürlich nicht.

Eine Wohngemeinschaft ist für MICH - auch wenn ich eine Beziehung eingehe - nicht zwingend.
Ich brauche und fordere meinen Freiraum.

Jockeline
 
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Hallo Jocki,

da stimme ich mit Dir überein ( in jedem einzelnen Wort!) und... kann nur sagen: " Zwei Dumme- ein Gedanke".-:-(((

Meine " Eigenliebe " ist inzwischen so gesund egoistisch,
dass ich auf getrennte Wohnungen bestehe und NIEMALS auf meine Eigenständigkeit verzichte.-
Da brauchts kein Vorhänge schloß...

d. h. im Klartext auch: Jeder kann seine Wäsche selbst waschen und sein Süppchen selbst kochen.
Da würde ich den Riegel vorschieben,- mit Vorhängeschloß...!(..und den Schlüssel wegwerfen...)

Natürlich kann der jeweils andere dann mal eingeladen werden! ( Doch wozu gibt es gute Restaurants...)-:((((

Übrigens Jocki, ich habe mir schon ein Plätzchen auserkoren im " Niemandsland ", an einem besonders schönen Ort.-

Nun gehe ich an einen noch schöneren Ort, in meinen
Garten.

LG Cardia
 
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Bröckchen
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Zitat Gundulabella 7.4.11 23:14
es geht nicht mehr - werde gerade gestreichelt und kann nicht mehr schreiben....
----
Mich würde das mächtig auf die Palme bringen. Entweder wir wollen grad zusammen sein, dann werd ich sicherlich nicht im Forum rumstöbern. Oder ich möchte mich am Rechner beschäftigen, dann mag ich aber nicht durch die Blume gesagt bekommen: PC ist doof, mach lieber was mit mir.

Ich hätte da den Verdacht, dass sich da ganz leise eine Bevormundung einschleichen will...

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, muss ja nicht so sein.
 
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Bröckchen
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Da würde ich mal unterscheiden wollen zwischen Ehe und Partnerschaft.

Deine Ausführungen lefour passen auf die Ehe ganz sicher - und der Staat belohnt das auch mit Steuervorteil, während gleichzeitig Alleinerziehenden dieser Steuervorteil nicht eingeräumt wird, obwohl die Kosten höher sind.

Auf Partnerschaft bezogen will ich diese Definitionen allerdings nicht gelten lassen. Da steht es doch jedem selbst frei, wie abhängig er/sie sich macht, wieviel Nähe zugelassen wird, ob der/die PartnerIn "eingesperrt" wird in totaler Symbiose etc.
 
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Liebe Gundulabella,

eine "ehe-ähnliche" Gemeinschaft geht - rechtlich gesehen - nur in einer gem. Wohnung.
Alles andere zählt vor dem Gesetz nicht.
Und was das Krankenhaus betrifft: ich habe bei meiner Heirat meinen Namen behalten, der Mann seinen - - und schon mußt du BEWEISEN, daß du der Partner bist und auch Auskunft bekommst! ! ! !

Ich möchte auch nicht gepflegt werden - dafür gibt es Patienten-Verfügungen. Sollte eigentlich JEDER haben . . .
Und auf den Friedhof soll auch keiner gehen, möglicherweise verlogene Tränen vergießen - - nein danke.
Anonym, unter einem Baum und gut.

Doch das sind alles Dinge, an die man denken sollte, wenn man eine Partnerschaft eingeht - - sofern diese Partnerschaft ernst gemeint ist.

Zur Zeit käme für mich auch keiner in meine Wohnung - - zum wohnen, meine ich :-))
JedeR wohnt für sich, man trifft sich mal hier oder mal da - - ich laß mir auch eine Zahnbürste mehr im Bad gefallen ;-)
Das heißt ja nicht, daß ich den Mann nicht liebe - - gerade WEIL ich ihn liebe, laß ich ihm - und mir- diese Freiheit.
Freiwillig aufeinander zugehen - -
sich freuen, den anderen zu sehen - -
und nicht, weil er sowieso DA ist . . .

Ich hoffe, man/frau versteht mich und meine Ausführungen?!

Jockeline
 
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Kirie, vor allem sind ...

einige Geschlechtskrankheiten mit bestimmten Denkweisen....TÖDLICH!!!!...:-(((
 
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Verträge, liebe Gundulabella . . .

sind dafür gedacht, wenn zwei Menschen in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben.
Wird nämlich einer der beiden krank und muß ins Krankenhaus, hat der andere KEIN RECHT, von den Ärzten über irgendwas informiert zu werden.
Nehmen wir das schlimmste an, einer stirbt.
Hat der andere keine Möglichkeit, die Beerdigung zu bestimmen.
Und da wir ja alle schon etwas älter sind, sollte man diese Dinge nicht aus den Augen verlieren.

Solange natürlich jeder seine Wohnung für sich behält,
solange man sich "nur" trifft, mal hier und mal da wohnt . . . ist es ja keine o.g. Gemeinschaft.

Liebe hin und Liebe her - - ICH hätte gerne die Möglichkeit, meinem Partner beizustehen.
s.o.

Ansonsten: jeder so wie er mag.
Ob mit Schloß oder ohne -
ob mit Vertrag oder ohne -
so wie es paßt . . :-)

Jockeline, von der Sonne geküßt ;-))))
 
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Orlanda
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Ich meine, die Erstarrung, das Festhaltenwollen an etwas, um jeden Preis, ist auch ein Zeichen des Alters. Obwohl man natürlich im Alter die Dinge gelassener sehen soll. (Erinnert mich ein bißchen an das Sommerzeitproblem meiner 91jährigen Schwiegermutter...)

Hinter Lefours stakkatoartigem Wiederholen seiner Glaubenssätze spüre ich aber eine Art Verbitterung. In der Tat kann Familie die Hölle sein, aber auch das größte Glück. Ebenso ist's mit den Beziehungen zwischen Männern und Frauen... Nichts ist nur schwarz oder nur weiß...

Das war mein endgültiges Schlusswort zu dem Thema.
Orlanda
 
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Hiiilfeeee . . . .

sitz ich jetzt irgendwie auf der Leitung? ? ? ?
Wie Gundulabella schon sagt: jetzt ist das Durcheinander da . . .

Lefour, was willst Du eigentlich? ? ? ?
Ich verstehe die ganze Sache mit dem "Vorhängeschloß" nicht mehr :-(
"Verordnete Beziehungsform (Heirat) ist einengend . . ."
Wenn zwei Menschen beschließen, für eine Zeit (meinetwegen auch bis ans Ende ihres Lebens) zusammen zu bleiben,
MÜSSEN sie doch nicht heiraten! ! !
Man kann zusammen wohnen - es wird ein Vertrag geschlossen, ähnlich wie ein Ehevertrag - damit der andere "abgesichert" ist (bei Krankheit und so)
Und wenn man sich liebt, ist das Zusammensein doch nicht einengend - -
oder möchtest Du, lefour, Deine Frau mit anderen Männern teilen ? ? ? ? ? ?
Mit dem Wissen leben, daß andere Männer GENAU DAS bekommen, was Du auch bekommst? ? ? ? ?
Ich liebe Dich - und Dich - und Dich . . .
oder geht es hier um rein körperliche Befriedigung ? ? ?
Das hat dann aber nichts mehr mit LIebe zu tun.

Jockeline
 
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Orlanda
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Lieber Lefour, es ist so, dass jeder seine Einstellung zum Leben haben und auch darüber schreiben darf. Es ist aber, wie mit allem so, dass es halt keine einzige Wahrheit gibt.
Deine Einstellung ist sicher auch eine Summe all Deiner Lebenserfahrungen und für Dich richtig. Andere Menschen haben andere Grundsätze, die dann eben für sie richtig sind...

Am schlimmsten für das menschliche Miteinander und auch für die Paarbeziehung ist die innere Verhärtung, wenn man nichts Anderes mehr zuläßt, als das was in einem sitzt. In all Deinen Texten ist natürlich das Eine oder Andere, über das es sich nachzudenken lohnt, denn nach einem langen Leben spricht der Mensch ja nicht nur unwahres Zeug daher. Aber manches erscheint als Essenz und ist nicht nachvollziehbar. Am Ende lebt jeder nach seiner Facon und erst ganz zum Schluss wissen wir, was richtig und was falsch war.

Orlanda
 
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und... " das mag nicht nur so sein"...

" Es ist, wie es ist."-
 
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Nein, lieber lefour; doch ich bezweifle, dass sie Dir bewusst sind.-

Gerade mit dem Verlust der Werte ( ob christlich oder nicht...); nämlich auch Urvertrauen, Lebensmut und Zukunftshoffnung wird es vielen Menschen immer schwerer eine positive Einstellung zum Leben und zu anderen Menschen zu haben.-

Und...dennoch ist JEDER darauf angewiesen und möchte auch Liebe und Geborgenheit und...die gibt es nicht ohne den Preis der Bindung und....
das hat mit Vorhängeschloss gar nichts zu tun.-

damit meine ich auch nicht totale Hingabe und kindliche Abhängigkeit, sondern eine achtungs- und liebevolle Partnerschaft, nämlich.....

eine große Gemeinsamkeit bei gleichzeitiger Unabhängigkeit und...

dies setzt zwei * ERWACHSENE * Menschen voraus und..

ein Mindestmaß an Reife.-

Cardia
 
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Lieber Lefour, wir nehmen an, es sind zwei Menschen miteinander verbandelt, die alle zwischenmenschlichen Verhaltensregeln bestens beherrschen. Es verbindet sie auch noch der Wunsch nach Sexualität und Erotik, auch das klappt bestens. Dann gibt es aber noch etwas, das die beiden verbinden mag. Für ihn gilt, dass er nur mit ihr leben will und für sie gilt, dass sie nur mit ihm leben will. Ob da der Wunsch nach Sex und Erotik ausreicht, um zusammen zu bleiben? Denn Sex und Erotik bekommt man bald, auch ohne großen Aufwand, wenn man das so möchte.

Vielleicht mag die Frau am Mann noch mehr als nur das was er ihr im Bett bietet: Vielleicht liebt sie die Art wie er spricht, wie er aussieht, wenn er schläft, vielleicht liebt sie den Blick auf seinen Nacken, vielleicht liebt sie es, wenn er sie zornig anfunkelt oder er müde und erschöpft sich an sie lehnt... Es gibt so vieles, was NICHT mit Erotik und Sex zu tun hat, das man am Partner lieben kann..

Es ist wie der Lebensfunke - kann man es definieren? Man weiß nur, wenn es nicht da ist, ist alles tot.

Orlanda
 
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Orlanda
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Das Begehren, lieber Lefour, ist das eine, nicht zu Bestreitende.
Aber es ist doch da noch etwas Anderes, wenn man einen Menschen kennenlernt! Der Wunsch nach Berührung und körperlicher Nähe kommt doch später - bei mir zumindest, bei anderen Menschen mag das anders sein. Aber deshalb kann man es nicht verallgemeinern und jede Paarbeziehung nur auf der sexuellen und erotischen Ebene betrachten.

Ich meine zur Liebe gehört mehr als nur Sex und Erotik. Ich möchte z.B. auch nicht dieses langsame auf sich zugehen vermissen, dieses Gefühl das da ist, wenn man einen Menschen kennenlernt, ohne dass man dabei schon ans Bett denkt. Die erste Berührung der Hände - hat das mit Begehren zu tun? Ich glaube nicht. Denn so sehr das auch knistern mag, deshalb will ich noch lange nicht alles.

Es ist, wenn man es nun etwas banalisiert, wie beim Kochen: Es beginnt beim Einkauf, beim Gang über den Markt; man nimmt die Gerüche auf, schnuppert herum, ohne gleich an ein konkretes Gericht zu denken. Erst wenn ich ein bestimmtes Lebensmittel in der Hand habe und es alle meine Sinne anspricht, erst dann möchte ich es mit heimnehmen und dann landet es in meinem Kochtopf - so wie der Mann... - nein, ich bin keine Kannibalin, das war nur ein Scherz!

Oje, jetzt bekomme ich sicher wieder eine vor den Latz geklatscht von Mutti weil ich über Sex geschrieben habe, obwohl ich mich so bemühte, es zu verschleiern..

Auf jeden Fall will ich alles auskosten - keinen Schnellfraß bitte!

Orlanda
 
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Hallo Ruben,

sind es die " neuen Werte" der " Neuen Welt"???

" Auf jeden Pott passen mehrere Deckel und wenn nicht,

dann...werden sie halt passend gemacht!-:((

Cardia

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