hallo Mädels,
also ein Adelstitel ist auch das letzte, was ich vermisse.
Geld? nein, neidisch bin ich auch nicht direkt, aber ich frage mich schon, was man mit dem vielen Geld Gutes hätte tun können. Für solche Menschen, die es wirklich nötig hätten.
Immerhin engagiert sich der Fürst für den Sport, für die Umwelt (auch wenn es vielleicht nur in seinem kleinen Fürstentum ist) und hat bei seinem Hochzeitsmenue für die geladenen Gäste darauf geachtet, dass alle Zutaten aus ökologischem Anbau stammen.
Und Charlène? soo beneidenswert ist sie bestimmt nicht, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.
Wenn sie das mit dem Thronfolger nicht hinkriegen sollte, ist wohl auch bald Schluß mit Lustig.
Hedy, ich bin mir ziemlich sicher, dass es Fürstens nicht wissen, wie es ist mit der Arbeit und der Existenz. Aber Charlène kommt ja selbst aus bescheideneren Verhältnissen. Ob sie das wohl vergessen wird?
Cardia, die Sache mit den heimlichen Yellow-Press-Lesern/Nicht-Lesern zeigt doch, in welchen kultivierten (oder sollte ich von elitären Zirkeln sprechen) Kreisen wir uns HIER aufhalten.
Welch ein Niveau!
Maryanne, bei "mais non", weiß ich nicht, wie Du meine Frage verstnden hast.
Ahnenforschung finde ich aber auch spannend, wenn es "nur" bürgerliche Ahnen gibt.
Schließlich gibt es auch noch den Adel des Herzens und - Nachsatz für Monsieur Lavande - den Adel der Seele.
Wer hat, der hat. Wer nicht hat, braucht auch nicht.
Alles ganz einfach.
emirène I. de Frongkfuuhr