Beiträge zum Thema: Sind wir eigentlich noch "partnerfähig"?

 
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Hauptsächlich - aber nicht nur - bezieht sich diese Frage auf Paarbeziehungen. Aber auch für die hier häufig diskutierten Wohngemeinschaften stellt sich diese Frage immer wieder.
Haben wir die Konsensfähigkeit verloren?
Was meint Ihr?
emirena
 
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Hallo Kattendeern,
das beantworte ich gerne. Ich bin der Administrator und haben ein Auge auf die Einhaltung der Forenregeln und fordere dies ggfs. ein.
Aber keine Sorge. Wir haben tausende Mitglieder, die hunderte Nachrichten täglich versenden. Das können und wollen wir gar nicht kontrollieren. Das Forum ist derzeit auch sehr belebt. Da kann man unmöglich jedes Wort checken. Das Programm zensiert aber einige Wörter automatisch. Da habe ich keinen Einfluss drauf. Manchmal finde ich es selbst übertrieben. Aber Forenbetreiber werden vom Gesetzgeber an der kurzen Leine geführt ;-)
Frage beantwortet? Ansonsten stehe ich auch gerne per Mail an info@lebensfreude50.de Rede und Antwort.
Viele Grüße
 
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Anzahl Beiträge: 354
Ich erkläre das mal aushilfsweise ;-)

Vor dem Abschicken am besten alles markieren und dann mit der rechten Maustaste auf das Markierte klicken. Dann auf "KOPIEREN". Sollte der Text verloren gehen, direkt wieder an gleicher Stelle einloggen. Ist er tatsächlich weg, dann einfach das Schreibfenster neu öffnen uns mit der rechten Maustaste reinklicken "EINFÜGEN".

Übrigens laufen wir jetzt auf einem neuen sehr leistungsstarken Server. Da sollte nicht mehr soviel schiefgehen.
Viele Grüße
 
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verstehe schon Kirie, aber Deine Forderung beeindruckt mich nicht. Ätsch!
Ich brauch das mit der Vielschreiberei. Frau gönnt sich ja sonst nix.
Deine Dich liebende Emi
 
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Könntest Du das bitte mal genau erklären, wie Du das machst Emilia?
Ich bin nämlich auch zu doof dafür.
Danke!
emirena
 
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N'abend KF...Ich hab mal von einer Bekannten eine Menschen-Backform geschenkt bekommen ;-)) sehr lustig,kann ich Dir sagen. Ich kann damit sowohl Männer als auch Frauen backen. Vielleicht kommst Du mal vorbei und wir backen gemeinsam? Eine für Dich und einen für mich *grins* Da Du auch Katzen magst,nehme ich Dir das mit dem Bäcker auch nicht krumm....
Schau,Du möchtes doch auch keine Frau haben,die IMMER an dEINER sEITE IST;WO dU SO GAR KEINEN PERSÖNLICHEN Freiraum mehr hast? Jeder Mensch sollte in einer Partnerschaft die Möglichkeit haben,was ohne seinen Partner tun zu können. Auch mal für ein paar Tage in Urlaub fahren - nur mit FreundInnen---oder?
Sollte mir mal DER Mann begegnen,der mir (ich ihm selbsrtverstänlich auch) diese Freiheiten läßt----könnte ich mich evtl. auf ein richtiges Zusammenleben einlassen.
BBisher war es allerdings so,daß meistens ich die jenige war,die Kompromisse geschlossen hat und da hab ich jetzt keine Lust mehr zu.
Ich bin,wie ich bin. Und nur so bin ich zu haben. Ich möchte auch keinen Partner,den ich "mir zurechtbiegen"muß - dann ist er nicht der Richtige.
Von meinen GEschäftspartnern erwarte ich Gleichberechtigung (die ich auch bekomme),von meinem Lebenspartner erwarte ich das auch.
Schnurrende Grüße - mit leicht ausgestreckten Krallen-
Jockeline
 
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hallo Kattendeern,
da sprichst Du mir aus der Seele:
wenn Liebe so verstanden wird, dass ich meiner Freiheit beraubt werden soll, ist es für mich keine Liebe. Selbstverständlich gilt das beiderseits. Ich möchte keinen Gefangenen halten, sondern einen Menschen kennenlernen, mit dem unser beider Leben reicher(natürlich nicht im materiellen Sinn), bewusster und lebenswerter wird.
Ob in einer oder in getrennten Wohnungen ist m.E. unerheblich. Es kommt auf die Umstände an. Ich selbst würde es im Zweifelsfall vorziehen, auch gemeinsam zu wohnen (wenn es nicht in Käfighaltung ausartet).
emirena
 
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hallo ihr Lieben,
was die letzten beiden Beiträge betrifft,so klingt das alles sehr schön................von E U C H aus gesehen !

Allerdings,wie ihr richtig sagt,dazu muss man den passenden Partner finden,und das wird nicht so einfach;ihr solltet Euch mal an den nächsten Bäcker wenden !
Wenn ich Eure Beiträge vor 2 Jahren gelesen und richtig verstanden hätte,wäre mir einiges Leid erspart geblieben und ich hätte etliche fruchtlose Versuche
gleich abgebrochen und die betreffende Dame auf den Mond geschossen,anstatt meine Seele mit gutgläubigen Bekehrungsversuchen zu martern.
Das wäre rationell und für beide Seiten zeit- und gefühls-schonend gewesen,denn die meisten Männer
kommen mit so einer Spar- Beziehung ganz schlecht zurecht und machen dann ziemlichen Klamauk,was dann den Damen völlig unverständlich ist ?!
etwas grantige Grüsse
Katzenfreund.
 
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Mädels,dieses Forum macht mich noch ganz scheckig.Jeden Abend will ich nur bis 22 uhr teilnehmen...und jetzt schaut mal auf die Uhr:nicht zu fassen!!Es ist aber auch jede Seite hier sowas von spannend :-D
Ich lebe seit 5 Jahren alleine,seit 3 Jahren wohnt meine Katze bei mir und das reicht mir-meistens-auch aus.
Doch manchmal wünsche ich mir schon einen Partner,der zu Hause ist,wenn ich heimkomme.Der mir zuhört oder mir einen Tee/Kaffee zubereitet...
Die andere Seite ist:will ich das jeden Tag???NEIN!!Ich finde auch nicht,das das egoistisch ist.
Wie kiri schon mal sagte:in einem Haus wohnen,aber 2 Wohnungen haben.Da kannst du jeden Abend aufregende Spiele veranstalten:gehen wir zu mir oder zu dir?Oder bleibt jeder bei sich und wir sehen uns morgen früh beim Frühstück oder oder oder.
Deswegen kann man sich doch sehr gerne haben,vielleicht sogar lieben??
 
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Anzahl Beiträge: 7477
hallo Maryanne,
ich möchte betonen, dass ich dieses Unabhängigkeits- und Freiheitsbedürfnis durchaus nachfühlen kann; ich kenne es selbst.
Trotzdem glaube ich (noch immer) daran, dass das alles in einer Paarbeziehung auch möglich ist, wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind und von Anfang offen über die Grundlagen der Beziehung kommuniziert wird.
Die Voraussetzungen sind: Integrität, Vertrauensfähigkeit und -bereitschaft, Toleranz, Lebenserfahrung, Herzensbildung und vor allem LIEBE, die mehr ist als nur die Befriedigung egoistischer Motive.
Bin ich eine Traumtänzerin?
Ich denke nicht, denn ich habe es im Ansatz selbst erlebt, mich trotz fester Beziehung frei fühlen zu können. Dass es dann nicht von Dauer war, hatte ganz andere Gründe.
Als Realistin weiß ich aber auch, dass die Chance auf einen solchen Glückstreffer gegen Null tendieren.
Die Optimistin (wider Lebenserfahrung) lässt mich hoffen. Es soll auch Leute geben, die sechs Richtige im Lotto haben. Nur - wer nicht spielt, kann keinen Volltreffer landen.

Oder?
Viel Glück wünscht
emirena
 
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Anzahl Beiträge: 7477
auf die Fähigkeit, sich zu arrangieren!!!
Optimal, wenn beide es können bzw. sich darum bemühen. Der Haken dabei ist halt nur, dass man sich selbst zwar bemühen kann, aber sich auch nicht verbiegen lassen will. Da eine Balance finden zu wollen, ist die allererste Voraussetzung für eine erfolgreiche Beziehung/Partnerschaft. Ich GLAUBE daran, dass es möglich ist. Ob es gelingt, ist eine andere Frage.
emirena
 
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Anzahl Beiträge: 2136
Hallo, alle zusammen,

die Fähigkeit auf den anderen zu- und einzugehen,
erscheint mir sehr wichtig, Ehrlichkeit, Treue und Humor aber ebenso.
Mir scheint, Liebelei und Verliebtsein werden allzuoft mit Liebe verwechselt.Die Liebe wächst und vertieft sich eigentlich mit der Zeit.-
Bei den meisten Menschen habe ich eher das Gefühl, es ist umgekehrt,-
sie sind nicht mehr liebesfähig.-
Humor würde ich sogar an die erste Stelle setzen, damit geht halt alles besser, auch in einer Partnerschaft.

LG Chatmaus
 
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Hallo Tanzmausi!

Ich habe Deine Zeilen gelesen und gebe zu, diese entsprechen meiner persönlichen Meinung.

Gunnars
 
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Daisy59
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"NoRost" hat wirklich keinen Rost angesetzt. In Deinem Beitrag steckt viel Wahrheit. Jeder will immer nur das Beste, das Schnellste, das Schönste. Aber so ist unsere Gesellschaft. Leider.
Niemand denkt dabei, wie bin ich eigentlich? Niemals zickig, immer das Wohl des Anderen im Auge, immer guter Laune undsoweiter. Ha! Jeder, aber auch jeder, hat seine Eigenheiten. Die muss man auch gar nicht bewerten, denn auch Schönheit, zum Beispiel, liegt im Sinne des Betrachters. Man macht auch bei dem einen Partner etwas, was dieser nicht mag, für den nächsten ist es völlig in Ordnung.
Die Fähigkeit, sich mit einem anderen Menschen zu "arrangieren" , sollte uns aber nicht verloren gehen. Dies erreicht man m.E. nur durch Toleranz, Achtung des Anderen, einfach alles mit einer gewissen Gelassenheit zu sehen. Natürlich darf man bei allem nicht das eigene Wohlergehen missachten.
Ich frage mich: Haben wir das nach längerer Einzelgängerschaft noch so richtig drauf? Meine Antwort: Probieren. Wer nichts wagt, braucht sich keine Erfahrung zu erhoffen.
So, das war das Wort zum Sonntag von
Tanzmausi
 
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Einen schönen Abend alle miteinander!
Die Beiträge von Euch waren / sind ja recht interessant und gerade deshalb klinke ich mich ein.
Im grunde genommen hat ja jeder ein bisschen recht!
Ist es nicht so, dass wenn man eventuell schon längere Zeit alleine wohnt und lebt, die Bindungs- und Kompromissfähigkeit nachlässt!?
"Ich möchte meine Lapi einschalten wann und wo ich will", "Ich möchte aus dem Haus gehen und zurückkommen wann es mir passt", Ich Ich Ich.
Ist denn das wirklich das nonplusultra?
Wo bleibt denn da der Partner. Die oder besser eine Partnerschaft ist doch nicht ein Konto oder nur die GROßE Liebe! Es ist doch eigentlich viel mehr. Und von allem etwas. Und bei einer wahren Partnerschaft zahlt niemand nur ein oder nimmt heraus.
Ich finde es manchmal überheblich bei all diesen Diskussionen dem anderen keine Luft mehr zu lassen.
Die Einstellung:"Er sollte charmant, umgänglich, begabt, groß, athletisch, unternemungsfreudig, gut in der Küche, selbstständig usw., also einfach perfekt - was immer das auch heisst - sein" zeigt doch, man betrachtet sich selbst als perfekt, somit ohne Probleme. Ist man das wirklich?
Und somit ist man mit dieser Einstellung auch nicht wirklich bereit auf einen anderen zuzugehen!

in diesem Sinne noch so manchen Beitrag und ein schönes Wochenende
NoRost
 
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Vorstellbar, auch machbar, ist vieles.

Es gibt Menschen, die wissen (noch) nicht so genau, was sie wollen. Dann haben sie die Möglichkeit, sich zu orientieren, indem sie verschiedene Varianten ausprobieren oder evtl. auch die Erfahrungen anderer für eine Meinungsbildung zu nutzen.

Wer für sich erkannt hat, was er will bzw. nicht will, muss "nur noch" die Schwierigkeit meistern, die "passenden" Mitspieler zu finden.
Vermutlich scheitern die meisten Verbindungen daran, dass Menschen dazu neigen, sogenannte "stille Verträge" zu schließen. Im Klartext bedeutet das, sie gehen davon aus, die potentiellen Mitspieler "erziehen" und "zurechtbiegen" zu können.
Oft ist den "Tätern" nicht klar, was sie damit anrichten. Solches Verhalten ist Mißachtung und Vertrauensmißbrauch.

Kompromissbereitschaft ist m.E. etwas anderes:
wachen Auges (und Herzens) die Eigenschaften eines Mitspielers wahrzunehmen und nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen.

In der großen Politik wird ständig versucht, das Volk zu domestizieren. In Privatleben ist diese Art von "Machtausübung" besonders zerstörerisch.

emirena
 
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liebe Kirie,
Du willst mich davon überzeugen, dass es in getrennten Wohnungen "besser" ist.
Ich WILL mich davon nicht überzeugen lassen.
Meine VISION ist eine andere. Ich will Nähe UND Freiheit und bin überzeugt, dass das (für mich) so möglich ist. Mir reicht es, z.B. ein eigenes Zimmer zu haben, um mich mal zurückziehen zu können. Ich möchte aber die Ausnahme (meine Ausnahme) nicht zur Regel machen.
Es ist MEINE Vorstellung; mehr nicht. Es liegt mir fern, dieses Konzept zum Maßstab machen zu wollen.

Bei einer Wohngemeinschaft mit Gleichgesinnten wäre es selbstverständlich etwas anderes.
ABer manchmal kommen mir Zweifel, ob es nicht einfacher ist, mit einem einzigen Menschen klarzukommen als mit einer größeren Anzahl von "Gleichgesinnten", die alle ihre eigene Sicht der Dinge für das Non-Plus-Ultra betrachten.

Diskutieren ist gut, Missionieren mag ich mich nicht lassen.
emirena
 
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Es ist jetzt 5 Uhr. Ich konnte nicht mehr schlafen und habe seit über einer Stunde mein Lappi eingeschaltet. Das sind Freiheiten, die ich nicht mehr missen möchte.

Ok, man könnte auch getrennte Schlafzimmer haben, doch ist das nur teilweise sinnig. Ich möchte auch den Tagesablauf selbst bestimmen dürfen, ohne sofort Rücksicht nehmen zu müssen.

Vieles ist einfacher und dann freue ich mich gerne auf das gemeinsame WE, denn ich muss noch einige Jahre ins Büro.
 
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weil Du mich direkt angesprochen hast, Kirie:
nein, Dein Beispiel wäre nichts für mich.

Wenn es mich noch einmal trifft (und das hoffe ich), wäre mein Ideal, im Normalfall auch gemeinsam aufzuwachen und möglichst vieles gemeinsam zu unternehmen. Trotzdem nicht wie zwei Kletten aneinander zu hängen, sondern sich zu ergänzen nach dem Motto eins und eins = drei (das Gemeinsame und jeder für sich, denn sich selbst muss man in meiner Idealvorstellung nciht aufgeben.)

Alles andere ist für mich auch möglich, vorausgesetzt, man einigt sich in gegenseitiger Hochachtung. Die Details müssten dann jeweils "ausgehandelt" werden.
Aber wie schon gesagt, für mich ist das bestenfalls Plan B. Mag sein, dass sich das noch ändert, aber es gibt für mich keinen Grund, meine Vision aufzugeben.

Im übrigen glaube ich durchaus, dass es "die grosse Liebe" auch ein zweites Mal geben kann. Vielleicht ist die sogar "haltbarer"

Aber es liegt mir fern, meine Perspektive als die allein selig machende zu betrachten.

Jedem das Seine wünscht
emirena
 
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Anzahl Beiträge: 7477
kein Widerspruch, MissDax,

selbstverständlich kann jeder das sehen, wir er möchte. Ich habe ja nur meine eigenen derzeitigen Wünsche dargestellt.
Etwas skeptisch bin ich nur insofern, was die vorgetragenen Erwartunge angeht: einerseits wird nach einer Idealbesetzung für alle Gelegenheiten gesucht, andererseits will man sich selbst möglichst bedeckt halten.
Für ein klares Wort bin ich immer zu haben. Und entscheide dann selbst, inwiefern ich mitspielen möchte. Offen zu bleiben kann niemals schaden. Sich verbiegen sollte man dabei aber nicht. Alles ist relativ.
lb Gruss
emirena

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