Ehemaliges Mitglied schrieb:aufzählen?
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Ich finde beides genussvoll, gutes Essen und das andere............und das Eine kann das Andere nicht ersetzen.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Interessant, zähl sie doch mal auf!
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Erinnerung, ich habe den Eindruck, es gibt noch einige andere
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Zu diesem und auch zum "Essenthema" mal eine humorvolle Seite unter dem Titel:
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Spiegel sind in aller Regel gnadenlos ehrlich.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Da wir gerade von Schubladen reden.Wenn man es noch nicht erlebt hat, weis man auch nicht worauf man verzichtet. Oder man akzeptiert sein Alter nicht.Da steht man vorm Spiegel und kann sich beim besten Willen nicht vorstellen das man noch begehrenswert ist. ;)
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Amen
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Ja Leute, tut es einfach.Last euch nichts erzählen vonwegen Sex sei nur was für die Jüngeren, von denen die sich selbst ein Zöllibat auferlegten, die keine Zeit für Gefühle/Lust haben, die Kultur aufregender finden wie vertraute heisse Haut.Tut es und geniesst es, so lange ihr noch Sehnsucht danach habt.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo liebe Emirena,
oje, immer noch die gleichen Schubladen!
Ich mache mal ne neue auf:
Leute, die pausenlos über Sex REDEN, haben im wirklichen Leben oft keinen (mehr).
Und dann gibt es noch eine Untergruppe, die darüber reden muss, weil sie (sich) nicht eingestehen wollen, dass von der vormals "schönsten Nebensache der Welt" im eigenen Leben heute nicht mehr viel mehr übrig ist als die Fantasie. Der Schein muss gewahrt und das Gesicht darf nicht verloren werden.
Jetzt kann man sich natürlich fragen, was "sexier" ist; die "Verbal-Erotik" oder das Eingeständnis, dass man in einer Aus- (oder End)zeit steckt.
Soo schlecht ist die Fantasie (usw usw) ja auch nicht; vor allem hat sie in der Regel keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Also Leute, tut es oder tut es nicht, aber tut nicht so, als wäret Ihr
"forever young" und unendlich sexy.
Wie mir aus kompetenter Quelle versichert wurde, haben viele jüngere Leute Phasen, in denen sie wenig bis gar keinen Sex haben; einfach deswegen, weil der passende Partner gerade fehlt oder der Haussegen schief hängt. (Manchmal hängt er auch deswegen schief.)
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:oje, immer noch die gleichen Schubladen!
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Liebe Erinnerung, liebe erdbeerblau,
Ach Orlanda, du verdrehst hier einige Fakten.Keiner der Forenteilnehmer hat etwas von ständig läufig/geil oder Sex mit jedem/jeder geschrieben, ausser du.Und was deine Älteremännerphobie angeht, sorry, ich habe mehr zu tun wie jedem Rockzipfel hinterher zu pfeifen.Das ich mein sexuelles Begehren nicht unterdrücken will heist ja nicht zwangsläufig mit offener Hose und heraushängeder Zunge durch die Gegend zu laufen um einem Sexualpartner zu suchen.Von einem kannst du ausgehen, meine Ansprüche an einen solchen und sei es nur für einen ONS sind hoch, denn auch mein Intellekt möchte befriedigt werden.
Was die ständige Präsenz am Arbeitplatz angeht, ich habe meine Monatsarbeitsstunden von ca 250 auf 180 herunter gedrückt und siehe da, es geht.Auch hat mein Handy einen Ausknopf, man muss sich nur dazu zwingen ihn zu benutzen.
Orlanda schrieb:Ach Orlanda, du verdrehst hier einige Fakten.Keiner der Forenteilnehmer hat etwas von ständig läufig/geil oder Sex mit jedem/jeder geschrieben, ausser du.Und was deine Älteremännerphobie angeht, sorry, ich habe mehr zu tun wie jedem Rockzipfel hinterher zu pfeifen.Das ich mein sexuelles Begehren nicht unterdrücken will heist ja nicht zwangsläufig mit offener Hose und heraushängeder Zunge durch die Gegend zu laufen um einem Sexualpartner zu suchen.Von einem kannst du ausgehen, meine Ansprüche an einen solchen und sei es nur für einen ONS sind hoch, denn auch mein Intellekt möchte befriedigt werden.
Mir geht es immer so wenn ich in unser Archiv komme:
Hier lagern alle Papiere, die mühsam beschrieben mit mühsam erarbeiteten Inhalten, entstanden in Milliarden von wertvollen Lebensstunden...
Wer sie erarbeitet hat ist in vielen Fällen nur mehr Staub und ein Hauch und ein wenig Erinnerung in Köpfen wie dem meinen...
Gestern erfuhr ich von einer lieben Kollegin, mit der ich doch kürzlich noch am Gang geplaudert habe, dass sie mit Lungenkrebs im Endstadium im Krankenhaus liegt. 56 Jahre werden ihr beschieden worden sein...
Die Kunst des Lebens ist nicht die, dass man gute Momente erlebt, sondern dass man die weniger guten ÜBERlebt...
Orlanda
Merlin47 schrieb:Mir geht es immer so wenn ich in unser Archiv komme:
Ja, mancher vergisst über die Arbeitswelt und dem Bedürfnis ständig präsent sein zu müssen sich selbst. Als Mao einmal vor einem großen Gräberfeld stand, sagte er: "Hier ruhen all jene, die einmal unersetzlich waren!"
Merlin
Orlanda schrieb:Ja, mancher vergisst über die Arbeitswelt und dem Bedürfnis ständig präsent sein zu müssen sich selbst. Als Mao einmal vor einem großen Gräberfeld stand, sagte er: "Hier ruhen all jene, die einmal unersetzlich waren!"
Die Katz' frißt Mäus' - aber ich mag's nicht!
Und damit beende ich das Thema.
Mach lieber "schreckliche Dinge" mit mir, z.B. heute mein morgendliches Stretching...!
Orlanda
(völlig entmenschlicht und auf dem evolutionären Rückschritt! -
Auf dem Weg zurück auf den Baum? - Das wäre im Hinblick auf den üblichen Ablauf des Lebens aber ja wohl ein Fortschritt, denn üblicherweise ginge es in meinem Alter ja eher zurück in die Erde, nicht wahr?)
Orlanda schrieb:Die Katz' frißt Mäus' - aber ich mag's nicht!
Dein Fehler, lieber Ralf, ist die Verallgemeinerung. Was Du sagst ist mit Sicherheit das, was Du empfindest, was bei Dir stattfindet und wahrscheinlich bei vielen anderen Menschen - vorallem, behaupte ich, bei vielen (wiederum: vorallem älteren) Männern.
Das aber auf alle Menschen zu werfen ist nicht korrekt und ich weise das für mich von mir!
Das sexuelle Verlangen trat z.B. bei mir IMMER erst auf, wenn ich einen Mann kennengelernt hatte. Niemals lief ich durch die Welt wie eine läufige Hündin, immer auf der Suche nach einem Begatter - verzeiht die harten Worte, aber genauso empfinde ich diese Meinung, dass man ständig unter Sexualdampf stünde!
Auch gibt es im Leben durchaus Situationen, in denen die Sexualität tatsächlich ausgeschaltet ist. Ich erinnere an Frauen bei denen, unter starkem Stress stehend, die Menstruation ausfällt. Genauso regelt es sich und dabei denkt niemand "ich darf jetzt nicht...", sondern der Körper paßt sich den Gegebenheiten an, weil im Moment wichtigeres auf dem Plan steht. Derselbe Mechanismus mag auch bei Männern greifen, wenn es wichtigeres gibt als sich fortzupflanzen.
Ich behaupte vielmehr, dass ein ständiges Verlangen nicht ganz normal ist, sondern eine Verlagerung von anderen unterdrückten GEfühlen.
Ich frage noch einmal: Wie sähe denn ein Leben aus, wenn man wirklich ständig sexuelles Verlangen spürte? Das hieße ja, dass Mann oder Frau ständig auf der Suche nach Kopulation wären. Im Tierreich ist das an bestimmte Zeiten gebunden und wie man weiß, sehr kräftezehrend. Der Mensch unter Dauerdampf?
Wie ich immer erlebe, ist in der modernen Arbeitswelt, in der die Menschen ständig präsent sein müssen, nur für die Arbeit leben, kein Platz für sexuelle Betätigung. So wenig, dass viele Menschen auch nach Feierabend nicht mehr dazu zurückkehren können!
Warum also nicht auch die positive Möglichkeit, dass das sexuelle Verlangen außerhalb der Wunschliste steht und nur bei Bedarf, in ganz besonderen Fällen wieder aktiviert werden könnte?
Fehlt mir etwas, weil ich nicht in jedem Mann einen potentiellen Liebhaber sehe und quält mich ein andauernden Verlangen nach dem Mann?
Eine völlig verquerte und wie mir scheint krankhafte Idee, wenn es denn so wäre...!!
Orlanda
(noch im Vollbesitz einer sehr leistungsfähigen Lunge!!)
Ehemaliges Mitglied schrieb:Dein Fehler, lieber Ralf, ist die Verallgemeinerung. Was Du sagst ist mit Sicherheit das, was Du empfindest, was bei Dir stattfindet und wahrscheinlich bei vielen anderen Menschen - vorallem, behaupte ich, bei vielen (wiederum: vorallem älteren) Männern.
Die Frage darf nicht lauten ,, Soll man das sexuelle Begehren an den Nagel hängen?`` sondern ,, Kann man das sexuelle Begehren einfach an den Nagel hängen? `` und da liebe Foristen habe ich ganz große Zweifel.Natürlich kann man dieses Begehren unterdrücken,ignorieren, aber deshalb ist es nicht weg.Auch die Vermenschlichung eines Haustieres,sich die Lunge aus dem Leib laufen uvm. nutzt da wenig.Das Verlangen ist halt da und ein Abstreiten ist Selbstbetrug.Von 15 bis über 80,noch nie haben so viele Singles einen Partner gesucht wie jetzt.Der Motor für diese Suche ist nun mal das sexuelle Begehren.Das man mit 30 andere sexuelle Bedürfnisse hat wie eine/er über über 70,dürfte wohl jedem klar sein im Hinblick auf die körperliche Leistungsfähigkeit.Aber, und das ist mal Fakt, Sex spielt sich auch im Kopf ab und ist damit keine Frage des Alters.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo erdbeerblau
Hallo Ralf,
der Mensch kann! Er kann noch ganz andere schreckliche Dinge tun und seine Grundbedürfnisse unterdrücken. Aus diesem Grund gibt es Menschen die sich zu Tode hungern.
Ich möchte aber meine Ganzheit erfahren, spüren und leben…………………….
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Ralf,
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Merlin47 schrieb:Die Frage darf nicht lauten ,, Soll man das sexuelle Begehren an den Nagel hängen?`` sondern ,, Kann man das sexuelle Begehren einfach an den Nagel hängen? `` und da liebe Foristen habe ich ganz große Zweifel.Natürlich kann man dieses Begehren unterdrücken,ignorieren, aber deshalb ist es nicht weg.Auch die Vermenschlichung eines Haustieres,sich die Lunge aus dem Leib laufen uvm. nutzt da wenig.Das Verlangen ist halt da und ein Abstreiten ist Selbstbetrug.Von 15 bis über 80,noch nie haben so viele Singles einen Partner gesucht wie jetzt.Der Motor für diese Suche ist nun mal das sexuelle Begehren.Das man mit 30 andere sexuelle Bedürfnisse hat wie eine/er über über 70,dürfte wohl jedem klar sein im Hinblick auf die körperliche Leistungsfähigkeit.Aber, und das ist mal Fakt, Sex spielt sich auch im Kopf ab und ist damit keine Frage des Alters.
Manchmal sind die Menschen auf der Suche nach etwas, dass sie selbst nicht so recht bestimmen können.
Unabhängig davon sehe ich gerade zu diesem Thema ein paar Probleme, die einer guten Studie etwas im Wege stehen dürften. Gerade Männer fällt es schwer die absolute Tabufrage nach ihrer Potenz, ehrlich zu beantworten. Jene, die sexuell nicht mehr so interessiert sind, werden sich bei solchen Umfragen also eher bedeckt halten. Frauen haben da weniger Probleme sich zu bekennen, wie sich bei Diskussionen hier im Forum ja auch schon gezeigt hatte. Es gibt hier einige Frau, die nach einer Beziehung auf rein emotionaler Ebene ohne Sex auf der Suchen sind und sich dazu auch offen bekennen.
Nach meiner Ansicht wäre es jedoch falsch den Artikel in der Zeitschrift auf diesen einen Satz zu reduzieren, denn es werden da ja auch andere gute Erkenntnisse zur Sexualität im Alter angeführt.
Merlin