Ehemaliges Mitglied schrieb:Manchmal sind die Menschen auf der Suche nach etwas, dass sie selbst nicht so recht bestimmen können.
Jedem das seine!
[Cicero)
Ehemaliges Mitglied schrieb:Jedem das seine!
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="Erinnerung" post=70010]Zitat zur Erinnerung:
Zitat zur Erinnerung:
Für wen Sex eher zweitrangig war, der bleibt sich auch im Alter diesbezüglich treu.
E.
PS: Die Studie ist im Prinzip die Sammlung der "Lebensgeschichten" vieler älterer Menschen. Finde ich toll.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Lieber Ralf, Deinen Ausführungen zur guten Beziehung stimme ich zu, wenn es so läuft, dann ist das wundervoll. Dann hat ein gutes Gefühl seinen berechtigten Ausgang, seinen Auslöser und auch sein Ziel.
Liebe Orlanda,
wenn ich deine Kommentare lese springt mir Verbitterung und Trotz entgegen. Anscheinend hast du dir zielsicher und mit innerem Instinkt jedesmal den Falschen ausgewählt, kann ja mal vorkommen.Desshalb sind aber nicht alle Männer schwanzgesteuert.Im Grunde bin ich mit meinem Leben zufrieden.Ich habe einen interessanten Job, schmeisse meinen Haushalt ohne fremde Hilfe, kann Kochen Backen, habe einen Freundeskreis,ein Hobby, erwachsene Kinder und einen Enkel der sich freut wenn er übers Wochenende mal zum Opa darf. Aber, ich vermisse die Nähe einer Frau. Dabei geht es sicher nicht um täglichen Sex.Erotik ist mehr als die reine Befriedigung von Lust.Ein Blick, eine sanfte Berührung, ein Wort, können schon erotischer sein wie der Akt.Auch du, andere auch, reduzieren Erotik zu Sex und auf den kleinsten Nenner, dem F......! Dabei können sich Frau und Mann weitaus mehr schenken. Das bedarf dann allerdings einiger Fantasie. Nur, die sollte man nicht für sich behalten, sondern mit dem Partner teilen.Dann ist man auch begehrenswert, ein Gefühl übrigens das jedem gut tut.
Orlanda schrieb:Liebe Orlanda,
Wer sucht denn einen Mann? Ich sicher nicht! Versuche viel eher grad darzulegen, weshalb das so ist.
Ob die Einsicht, dass das Ausleben der Sexualität mit Jugendlichkeit zu tun hat, richtig ist, bezweifle ich. Viel eher ist es so wie ich sagte: Das ist vorallem eine von manchen, vorallem älteren Männern vertretene Meinung.
Aber ist ein Greis, den sexuelles Begehren quält, jugendlicher als einer, der dieses Verlangen nicht mehr so sehr verspürt? Manch einer kann keine fünf Schritte mehr laufen, begehrt aber noch ein Weib...
In meiner letzten Stunde hoffe ich weniger auf die erlebte Zweisamkeit blicken zu "dürfen", als vielmehr auf wichtigere und schönere Momente. Wie schon gesagt: Das Ausleben der Sexualität ist nicht das Wichtigste für mich, so wie das hier propagiert wird. Es mag Zeiten geben, wenn man einen Menschen kennt, den man aufrichtig liebt, in denen diese Zweisamkeit sehr wichtig ist. Aber wie alles ist auch dieser Zustand vergänglich und wird oftmals aus recht profanen Gründen mühsam verlängert. So lange, bis das sexuelle Begehren für diesen einen Menschen schon lange erloschen ist.
Dann bleibt bei manchen Menschen nur mehr dieses "Sexuelle Begehren", einfach so 'hinausgesendet' ohne bestimmtes Ziel. Vielleicht ein Synonym unserer modernen Zeit, Sehnsucht die hinausgetragen wird in die Unendlichkeit des Universums, verkapselte Einsamkeit. Was ist, wenn man diese Energieverschwendung erkannt und dieses nutzlose Funken eingestellt hat? Warum sollte das so schlimm sein?
Es ist schwierig einem Gourmand zu erklären wie unendlich lustvoll es sein kann zu fasten und sich zu mäßigen, seinen Konsum kontrollieren zu können, ohne diese ständige Sehnsucht nach Nahrung. Wer bedürftig ist, ist immer abhängig. Und je mehr man ißt, umso größer ist der Hunger, der Appetit. Die Medien gaukeln uns Bilder und Geschichten vor, die die Hungergefühle, Gier und Bedürfnisse steigern, ohne aber für Befriedigung zu sorgen. Es bleibt nichts als Sehnsucht...
Orlanda
Ehemaliges Mitglied schrieb:Zitat zur Erinnerung:
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Das mag ich am liebsten: Diese Studien die allen Menschen am liebsten einen Topf überstülpen, nur damit sie alle kontrollier- und durchschaubar sind.
Warum Sex im Alter wichtig ist:
Zu einer entsprechenden Studie gab es auch diese Beurteilung:
Und noch etwas zeigt die Studie: Für wen Sex früher sehr wichtig und fester Bestandteil der Beziehung war, für den bleibt er es auch im fortgeschrittenen Alter. Für wen Sex eher zweitrangig war, der bleibt sich auch im Alter diesbezüglich treu.
Die gesamte Studie kann man hier einsehen:
http://www.bildderfrau.de/liebe-sex/sex-im-alter-d29012.html
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Liebe Erdbeerblau, Du übertreibst, ich schneide niemanden etwas heraus. Aber ich kann dieses An- und Lobpreisen von sexuellem Begehren nicht so im Raum stehen lassen. Wenn mein Text Sendungsbewußtsein beinhaltet, dann ja wohl auch der mit der gegenteiligen Meinung. Und schreiben tun wir alle das, was wir wollen und was wir meinen, ob dies nun schulmeisterlich oder sonst wie aufgefaßt wird.
Hallo Orlanda,
Du entwickelst beim Thema Sexualität ein Sendungsbewusstsein, das mich erschreckt. Würdet Du am liebsten den Menschen und gaaaaanz besonders den alten Männenr die Sexualität aus dem Leib und Seele schneiden.
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Zitat. „von Erotik ist hier bei diesem Thema ja wohl nicht die Rede, es geht um das sexuelle Begehren, sprich: Um den Sexualtrieb bzw. um die Frage, ob man diesen mangels Spielgefährten doch nicht lieber "an den Nagel" hängen sollte“
Es dürfte sich von allein erklären, dass ich hier das schreibe was ich schreiben möchte und wenn ich innerhalb des Themas Sexualität von Erotik spreche, dann passt das schon………………für mich und einige andere auch. Bitte fühle dich mir gegenüber nicht so schulmeisterlich auf. Danke.
erdbeerblau
Ehemaliges Mitglied schrieb:Warum Sex im Alter wichtig ist:
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Orlanda,
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
allgäuerbw schrieb:Wer sucht denn einen Mann? Ich sicher nicht! Versuche viel eher grad darzulegen, weshalb das so ist.
Liebe Orlanda,
weil ältere Männer den Sex überbewerten, vergnügen sie sich mit jüngeren Frauen ;) Die reiferen Mädle fragen sich, warum suchen Männer nur jüngere Frauen?
Weil die noch leben und Streß aushalten. ;) :)
Ich hab`s doch schon mal geschrieben, Damen sind einfach früher länger alt. ;) :P
Warum suchen reifere Frauen denn dann einen Mann, Jammern und ihre Wehwehchen können sie doch auch einer Geschlechtsgenossin vortragen. ;)
lg allgäuerbw
Orlanda schrieb:Liebe Orlanda,
Liebe Erdbeerblau,
von Erotik ist hier bei diesem Thema ja wohl nicht die Rede, es geht um das sexuelle Begehren, sprich: Um den Sexualtrieb bzw. um die Frage, ob man diesen mangels Spielgefährten doch nicht lieber "an den Nagel" hängen sollte.
An sich ein interessantes Thema, dass auch im Freundinnenkreis nicht nur von Alleinstehenden ziemlichen Gleichklang erzeugt. Alleinstehende Frauen beklagen durch die Reihe, dass es ihnen an adäquaten Partnern mangelt, weil sie eben nicht nur an schnellem Sex interessiert sind, sondern eher an einer harmonischen Gemeinsamkeit mit Liebe und Geborgenheit.
Die in Partnerschaft lebenden Frauen sind gerade im sexuellen Bereich ihrer Beziehung nicht immer glücklich und zufrieden. Wenn aber "alles Andere" stimmt, dann wird das einfach ignoriert, weil eben, wie mir gesagt wurde, der Drang zum Ausleben der Sexualität nicht mehr so übermäßig groß ist.
Ich vermute, dass das Thema sexuelles Begehren gerade von älteren Männern gerne hochgespielt wird. Vielleicht weil es Teil der männlichen Identität ist.
Orlanda
Orlanda schrieb:Es ist einfach toll wie man hier mit anderen Erfahrungen und Meinungen umgeht. Der eine ist halt ein älterer Mann, der schon genetisch das Sexuelle überbewertet und von dem wahren Wesen der Frau eh keine Ahnung hat. Während die Andere einfach das Thema verfehlt hat, also, setzen 6.Auch der Sex von alten Menschen wird nicht als natürlich angesehen, sondern ist eine Panikreaktion auf das baldige Ableben.Auf die Idee das das ganze auch etwas positives haben kann kommt man nicht.Aber wie das eben mal so im Leben ist, jeder ist für sich selbst verantwortlich.Ich für mich, möchte in meiner letzten Stunde nicht auf ein Leben der verpassten Chancen blicken sondern auch auf die unvergesslichen Augenblicke in denen ich Zweisamkeit erleben durfte.
Liebe Erdbeerblau,
von Erotik ist hier bei diesem Thema ja wohl nicht die Rede, es geht um das sexuelle Begehren, sprich: Um den Sexualtrieb bzw. um die Frage, ob man diesen mangels Spielgefährten doch nicht lieber "an den Nagel" hängen sollte.
An sich ein interessantes Thema, dass auch im Freundinnenkreis nicht nur von Alleinstehenden ziemlichen Gleichklang erzeugt. Alleinstehende Frauen beklagen durch die Reihe, dass es ihnen an adäquaten Partnern mangelt, weil sie eben nicht nur an schnellem Sex interessiert sind, sondern eher an einer harmonischen Gemeinsamkeit mit Liebe und Geborgenheit.
Die in Partnerschaft lebenden Frauen sind gerade im sexuellen Bereich ihrer Beziehung nicht immer glücklich und zufrieden. Wenn aber "alles Andere" stimmt, dann wird das einfach ignoriert, weil eben, wie mir gesagt wurde, der Drang zum Ausleben der Sexualität nicht mehr so übermäßig groß ist.
Ich vermute, dass das Thema sexuelles Begehren gerade von älteren Männern gerne hochgespielt wird. Vielleicht weil es Teil der männlichen Identität ist.
Orlanda
Ehemaliges Mitglied schrieb:Liebe Erdbeerblau,
Mit dem Thema Erotik geht jeder sicher auf sein ganzpersönliche Art und Weise um nun das was ich im Laufe meines Lebens erfahren haben, dürfte sich da erheblich einmischen.
Ich brauche für mich keine ellenlangen Erklärungen um mich beim Thema Erotik zu positionieren :) Es war und ist in meinem in meinem Leben ein postver Bereich obwohl nicht alles gut war, was ich erlebte. So ist das Leben nun mal! Ich bin ja selbst bei den Sprüngen vom Dreimeterturm hin und wieder schmerzhaft schräg aufgeschlagen……………..und gesprungen bin ich immer wieder.
Ich mages nicht, den Bereich Erotik so zu verkopfen, das am Schluss kein Raum mehr bleibt für schwülwarames Hautschwitzen. Für mich ist Erotik ein ganz normal-dazugehöriger Teil meines Lebens, bis heute.
erdbeerblau
Ehemaliges Mitglied schrieb:Das, lieber Ralf, sind alles DEINE Erkenntnisse und für Dich sicher richtig. Aber Du darfst doch nicht erwarten, dass sich alle Menschen dieses Mäntelchen anziehen möchten?
,,Verkopfen" Erdbeerblau ist der richtige Ausdruck.Wenn ich es brauche,setz ich mich aufs Motorrad und los geht es. Dazu noch Jethro Tulls Lokomotive Breath auf die Ohren und Gas geben.Den Kopf einfach abschalten.Die Vibrationen der Maschine spüren, den Fahrtwind der an einem zerrt.Einfach dem Alltagstrott mit seinen ganzen Zwängen entfliehen.Wir funktionieren am Arbeitsplatz, als Konsument, so wie es von uns erwartet wird.Schwimmen im Mainstream und haben für alles Verständnis und Toleranz. Nur nicht für unsere innersten Bedürfnisse, die Stören, machen Stress. Da wundern wir uns dann das es immer mehr seelisch Kranke gibt.Nach dem Vorbild der Werbung muss alles perfekt sein und wir glauben auch noch daran.Wie will es mir jemand erklären, der seine Gefühle nicht geniessen kann und unterdrückt, er könne das bei Kunst oder sonst was?
Was Sex im hohen Alter angeht Orlanda, solltest du mal ne Nacht im Seniorenheim verbringen, da wirst du eines Besseren belehrt.
Ehemaliges Mitglied schrieb:,,Verkopfen" Erdbeerblau ist der richtige Ausdruck.Wenn ich es brauche,setz ich mich aufs Motorrad und los geht es. Dazu noch Jethro Tulls Lokomotive Breath auf die Ohren und Gas geben.Den Kopf einfach abschalten.Die Vibrationen der Maschine spüren, den Fahrtwind der an einem zerrt.Einfach dem Alltagstrott mit seinen ganzen Zwängen entfliehen.Wir funktionieren am Arbeitsplatz, als Konsument, so wie es von uns erwartet wird.Schwimmen im Mainstream und haben für alles Verständnis und Toleranz. Nur nicht für unsere innersten Bedürfnisse, die Stören, machen Stress. Da wundern wir uns dann das es immer mehr seelisch Kranke gibt.Nach dem Vorbild der Werbung muss alles perfekt sein und wir glauben auch noch daran.Wie will es mir jemand erklären, der seine Gefühle nicht geniessen kann und unterdrückt, er könne das bei Kunst oder sonst was?
Mit dem Thema Erotik geht jeder sicher auf sein ganzpersönliche Art und Weise um nun das was ich im Laufe meines Lebens erfahren haben, dürfte sich da erheblich einmischen.
Ich brauche für mich keine ellenlangen Erklärungen um mich beim Thema Erotik zu positionieren :) Es war und ist in meinem in meinem Leben ein postver Bereich obwohl nicht alles gut war, was ich erlebte. So ist das Leben nun mal! Ich bin ja selbst bei den Sprüngen vom Dreimeterturm hin und wieder schmerzhaft schräg aufgeschlagen……………..und gesprungen bin ich immer wieder.
Ich mages nicht, den Bereich Erotik so zu verkopfen, das am Schluss kein Raum mehr bleibt für schwülwarames Hautschwitzen. Für mich ist Erotik ein ganz normal-dazugehöriger Teil meines Lebens, bis heute.
erdbeerblau
Ehemaliges Mitglied schrieb:Mit dem Thema Erotik geht jeder sicher auf sein ganzpersönliche Art und Weise um nun das was ich im Laufe meines Lebens erfahren haben, dürfte sich da erheblich einmischen.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Ich denke,lieber Ralf, dass man gerade im Bezug zum sexuellen Begehren doch nur immer von sich reden kann. Auch wenn einem jemand die ständige Anwesenheit von sexuellem Begehren weiszumachen versucht, ist das doch auch kein Beleg dafür, dass es wirklich nur um diesen Vital-Trieb geht. Gerade bei älteren Männern habe ich sehr oft erlebt, dass zwischen dem Begehren und der TAT eine gewaltige Diskrepanz besteht!
Sorry, aber einige Foristen bringen mich echt zum Lachen.Diese Seite gibt es nur weil wir eben sexuell begehren und ihre Anwesenheit hier ist der beste Beweis dafür, das sich dieses Gefühl nicht abstellen lässt, wie uns einige hier versuchen einzureden.Selbstbetrug ? Realitätsverweigerung ? keine Ahnung was sie antreibt.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Für mich gibt es wichtigeres im Leben als die Schule.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S
Ehemaliges Mitglied schrieb:Es ist nicht wichtig, ob der Mensch vom Affen abstammt; viel wichtiger ist, daß er nicht wieder dorthin zurückkehrt.
Am Montag sprach ich mit einer bezaubernden jungen Frau: Intelligent, Anfang 50, repräsentative Erscheinung, Single. Wir tauschten uns über verschiedenen Themen animiert aus. Besonders interessant wurde es bei unseren Ansichten zur Lebensform Single.
Dabei entstand in mir die Frage, wie dieses feinfühlige Geschöpf wohl ihr Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität stillt. Ich bot ihr die Frage an, worauf sie sagte: „Für dieses bisschen Genuss, ist mir der Preis zu hoch...“
Es erinnert uns an den frühen Sigmund Freud, wenn er seiner Martha bedeutet: „Das Gesindel lebt sich aus, und wir verzichten.“ Darf man vermuten, dass Single eine prekäre Lebensform ist, die für den Preis des häufigen Verzichtes, uns vor beachtlichem Stress schützt? :S