Beiträge zum Thema: Wie lange hast Du noch?

 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Es gibt Leute, deren Herzen gerade in dem Grad einschrumpfen, als ihre Geldbörsen sich erweitern.



(Johann Nestroy)
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Wie auch immer die Löschung des unverschämten Beitrags vonM7Driver zustande gekommen ist, für mich ist es die einzig richtige Reaktion. Wer andere Menschen hier beschimpft und erniedrigt, der ist in seiner Entwicklung noch nicht so weit, dass er in einem Forum schreiben sollte.

erdbeerblau
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
An M7Driver
Dummm, faul,träge, potentieller Sozialschmarotzer.Du entstammst wohl der untersten Schublade und kannst es nicht verbergen, ist das dein Problem? Was suchst du hier beim niederen Volk ? ein Schäppchen ? Reichen die Millionen nicht für eine standesgemässe Suche bei Elitepartner oder bist du zu geizig ? Wie wäre es mit Asien oder Osteuropa ? da kannst du aus dem Katalog wählen, kostet natürlich etwas mehr.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 77
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.



(Aristoteles Onassis)
Wer es hierzulande bis zu seinem 60. Lj. nicht zum Selfmade-Millionär gebracht hat, ist unbestritten dumm, faul und träge.
Zudem ist es besser reich und unabhängig sein als ein potientieller Sozialschmarotzer, der seine Tage ausrechnen muss, bis er die staatlich subventionierte Rente beziehen kann.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.



(Aristoteles Onassis)
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
... Neid der Besitzlosen. Und Personen, die von sich auf Andere schließen.
Interessante Charakteroffenbarungen. Amüsant. Weitere Kommentare überflüssig.
[quote="M7driver" post=70255]... Neid der Besitzlosen. Und Personen, die von sich auf Andere schließen.
Interessante Charakteroffenbarungen. Amüsant. Weitere Kommentare überflüssig.[/quote]



Irgendwie ein schwacher Versuch eines Rückzugsgefechtes!!


Groß-E-Punkt
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 77
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Es ist eine sehr humorige Vorstellung. Da kommt der Herr Vermieter aus seinem Millionenanwesen mit deinem M7. Das 5 Litereimerchem befüllt mit drei Litern Wasser und putzt für seine Luxuswohnungsmieter den Flur und wischt mal kurz über die Fenster drüber. Das passt in der Tat nicht zum Thema RENTE, aber amüsiert habe ich mich trotzdem

erdbeerblau
... Neid der Besitzlosen. Und Personen, die von sich auf Andere schließen.
Interessante Charakteroffenbarungen. Amüsant. Weitere Kommentare überflüssig.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Es ist eine sehr humorige Vorstellung. Da kommt der Herr Vermieter aus seinem Millionenanwesen mit deinem M7. Das 5 Litereimerchem befüllt mit drei Litern Wasser und putzt für seine Luxuswohnungsmieter den Flur und wischt mal kurz über die Fenster drüber. Das passt in der Tat nicht zum Thema RENTE, aber amüsiert habe ich mich trotzdem

erdbeerblau
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. Wo wurde hier jemand namentlich als Miet-Hai bezeichnet?

Aber, manche Darstellungen sind schon merkwürdig:

Nicht reich, nur vermögend. Mehrere Luxuskarossen und Millionenimmobilien.
Nettomiete unter Sozialhilfesatz bei einer "Luxuswohnung" (Höhe der Nebenkosten?)

Mietausfälle erlassen (Luxusmieter?).

Auf Treppenhausreinigung verzichten und, und, und....

Warum wird denn dann überhaupt hier eine "Partnerin" gesucht? Welche Art von "Vorzügen" sollte sie ausweisen?

Merkwürdig das alles..........


Groß-E-Ponkt


PS: Und zum Thema "Rente" passt es tatsächlich irgendwie nicht!
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
M7driver
Und wenn dir eine ganze Stadt dein Eigen wäre würde ich dich nicht beneiden.Mir genügt meine 3ZKB Eigentumswohnung,mein Motorrad,mein Auto.Denn,das letzte Hemd hat nun mal keine Taschen.
Wenn du auf die Frage, wie lange man noch arbeiten muss, mit deiner Vermögensaufstellung antwortest, musst du mit solchen Antworten rechnen.Besonders wenn dir das Anhäufen von Geld wichtiger war wie z.B. eine Freundin, die laut deiner Aussage nur ein Unkostenfaktor ist.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 77
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Es ist nur so, das die Schilderung wie er zu seinen Immobilien gekommen ist,den 4 Grundrechenarten wiederspricht.
Ich vermiete Luxuswohnungen in Top-Lage für gerade einmal 4 bis 5,60 Euro pro m². Wenn einer meiner Mieter finanzielle Probleme hat, erlasse ich ihm auch mal für einige Monate die Nettomiete (mehrfach vorgekommen). Nur weil ich Wohnungen vermiete, mich gleich pauschal als "Miethai" (die es wirklich gibt) zu bezeichnen, ist wohl an Schwachsinn und Weltfremdheit kaum zu überbieten...

Meine Mieter brauchen beim Auszug ihre Wohnungen nur besenrein zu übergeben, aber nicht zu renovieren, obwohl sie eine Top-Wohnung bezogen haben. Es gibt u.a. keine Verpflichtung zur Treppenhausreinigung, nur "bei Bedarf". Wenn meine Mieter dazu keine Zeit haben, übernehme ich diese Arbeiten - kostenfrei!

Dementsprechend habe ich mit allen meinen Mietern (auch ehemaligen) ein nahezu familiäres Verhältnis. Sie laden mich zu Familienfeiern ein, stellen zu Ostern od Weihnachten Präsente in mein Wohnzimmer (wir schließen auch bei Abwesenheit unsere Wohnungen nicht ab!) und auch nach ihrem Auszug ins eigene Häuschen werde ich von ihnen noch eingeladen. Dies würde man mit einem "Miethai" gewiss nicht machen...
Pauschale Unterstellungen sind einfach nur peinlich!

Reich bin ich übrigens nicht, nur durch frühzeitige Sparsamkeit etwas vermögend. Ich habe lediglich den Immobilienmarkt über Jahre gründlich beobachtet, zum richtigen Zeitpunkt ETW's gekauft oder ersteigert, in zahllosen Abendstunden und am WE bzw. im Urlaub renoviert und an Interessenten (u.a. auch an einem Immobiliensachverständigen) wieder verkauft. Auch durch das richtige Verhandeln mit Banken kann man eine "Kleinigkeit" sparen. Diese Vorteile ermöglichen mir, meine Wohnungen nahezu zu Sozialpreisen zu vermieten. Zudem besitzen alle meine Mieter drei und mehr Autos (u.a. Ferrari); alle ehemaligen sind ins eigene Häuschen umgezogen, was bei "Wuchermieten" (wie hier impliziert wird) nicht möglich wäre.

Wie gesagt, mit ein wenig Fleiß und etwas Willenskraft kann hierzulande jeder bis zum 60. Lj. sein eigenes Häuschen erarbeitet haben. Wer das nicht schafft und sich über seine Rente bzw. spätes -Eintrittsalter beklagt, hat seine Prioritäten falsch gesetzt. Ich kann so etwas einfach nicht mehr hören...

Eine Lebensweisheit lautet: Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Ich danke Euch!
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Na, da kann der "Herr der Steine" aber froh sein, dass nicht alle seinem Beispiel gefolgt sind. Dann gäbe es keine Mieter mehr und die Wohnungen stünden leer.

Was macht man denn mit "Millionen von Steinen", wenn in einer Krise niemand mehr eine Wohnung/Immobilie zu angemessenen Preisen kaufen will??

Noch weniger Urlaub als keinen Urlaub geht ja auch nicht mehr!

Groß-E-Ponkt
Es ist nur so, das die Schilderung wie er zu seinen Immobilien gekommen ist,den 4 Grundrechenarten wiederspricht.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Der Miet-Hai!

Eine bemerkenswerte Geschichte, hier nachzulesen.

http://www.zeit.de/1992/02/ich-der-miethai

E.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Na, da kann der "Herr der Steine" aber froh sein, dass nicht alle seinem Beispiel gefolgt sind. Dann gäbe es keine Mieter mehr und die Wohnungen stünden leer.

Was macht man denn mit "Millionen von Steinen", wenn in einer Krise niemand mehr eine Wohnung/Immobilie zu angemessenen Preisen kaufen will??

Noch weniger Urlaub als keinen Urlaub geht ja auch nicht mehr!

Groß-E-Ponkt
 
Beitrag aus Archiv
Merlin47
Merlin47
Anzahl Beiträge: 1616
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Zitat : Unnötige Ausgaben wie Freundin, Urlaubsreisen….

Ich neide keinem Menschen seinen Wohlstand. Doch so wie es im dem Zitat genannt wird, möchte ich nicht leben. Wenn dann Wohlstandauch noch jegliche Empathie, für Menschen mit einem anderen Lebensweg schwinden lässt und da nur noch Haus Geld und Auto wertig ist, dann wende ich mich innerlich ab.
*****************
Wie jeder andere auch kenne ich meine hochgerechnete Rentenzahlungserwartung. Meine zu erwartenden Rente wird mir wahrscheinlich ermöglichen, meinen jetzigen Lebensstandard zu halten. Mit einem kleinen Nebenjob bin ich dann im sehr schönen grünen Bereich. Diese Vorausberechnung bezieht sich in meinem Fall auf eine Arbeitszeit bis 65 und 8 Monate, an dieser Stelle kommt dann der Faktor Zeit, wie von Ralf schon erwähnt, ins Spiel. Früherer Renteneintritt heißt Geldabschläge von der Rente…………………..werde ich mir das leisten können?

erdbeerblau
Die materiellen Dinge besitzen wir nicht wirklich, sondern werden uns lediglich für eine gewisse Zeit anvertraut. Mir fällt dazu eine alte chinesische Lebensmaxime ein, an die ich mich immer gerne erinnere:

Wenn Du nach anderen blickst, um erfüllt zu werden,
wirst Du niemals wirklich erfüllt.
Wenn dein Glück von Geld abhängt,
wirst Du niemals mit dir selbst zufrieden sein.
Sei erfüllt von dem, was Du hast;
freu dich an den Dingen, wie sie sind.
Wenn Du erkennst, dass nichts fehlt,
gehört dir die ganze Welt.

Ist es nicht so, dass manche zu sehr mit der Sorge um ihren Reichtum beschäftigt sind und dabei das wahre Glück aus dem Auge verlieren? Anderseits darf uns aber auch nicht die übergroße Sorge um das Nötigste gefangen halten. Auch wenn meine Einnahmen geringer geworden sind, möchte ich dennoch keinen Augenblick in meinem Ruhestand vermissen. Nicht mehr jemandem Knecht sein zu müssen und die Freiheit das tun zu können, was mir wirklich wichtig ist – erscheint mir jeden Tag als Geschenk meines neuen Lebens.


Merlin
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Zitat : Unnötige Ausgaben wie Freundin, Urlaubsreisen….

Ich neide keinem Menschen seinen Wohlstand. Doch so wie es im dem Zitat genannt wird, möchte ich nicht leben. Wenn dann Wohlstandauch noch jegliche Empathie, für Menschen mit einem anderen Lebensweg schwinden lässt und da nur noch Haus Geld und Auto wertig ist, dann wende ich mich innerlich ab.
*****************
Wie jeder andere auch kenne ich meine hochgerechnete Rentenzahlungserwartung. Meine zu erwartenden Rente wird mir wahrscheinlich ermöglichen, meinen jetzigen Lebensstandard zu halten. Mit einem kleinen Nebenjob bin ich dann im sehr schönen grünen Bereich. Diese Vorausberechnung bezieht sich in meinem Fall auf eine Arbeitszeit bis 65 und 8 Monate, an dieser Stelle kommt dann der Faktor Zeit, wie von Ralf schon erwähnt, ins Spiel. Früherer Renteneintritt heißt Geldabschläge von der Rente…………………..werde ich mir das leisten können?

erdbeerblau
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 77
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Lieber M7driver, ( oder soll ich besser Herr Kaiser sagen ).Die Unsicherheit betrifft nicht die höhe der Rente, sondern den Zeitpunkt ab dem man in Rente gehen kann.Wenn sie schon mit 19 in der Lage waren ein Drittel ihres Bruttos anzulegen, und das bei geringem Verdienst, waren sie entweder ein Zauberer,geizig oder Mutti hat das Drittel gegenfinanziert.Mein Haus, mein Pferd, mein Leben, äh Leben? das konnte ich mir nicht leisten.
Natürlich bin ich weder ein Zauberer noch geizig (eher das Gegenteil!) noch lasse ich mir etwas finanzieren. Sondern ich bin ein analytisch denkender Mensch (und EDV-Organisator), der gut beobachten kann und früh im Leben wusste, was wirklich wichtig ist (finanzielle Unabhängigkeit) und was nebensächlich ist (unnötige Ausgaben wie Freundin, Urlaubsreisen, Tabakwaren, Alkohol u. dgl.). Meine erste Wohnung (60 m² in Stadtmitte WI) hat nur 250 DM warm gekostet, 10 Jahre lang. In dieser Zeit habe ich drei ETW's erworben. Während andere abends in die Kneipe oder ins Kino gehen, renovierte ich über 30 Jahre gute, aber günstig ersteigerte Immobilien, um sie zu vermieten und bei Gelegenheit gut zu verkaufen. Heute bewohne ich ein Millionenanwesen in Top-Lage mit 450 m² Wfl. und einige Luxuskarossen.

Das Erfolgsrezept: Fleiss, körperliche Fitness und mentale Stärke. Kann eigentlich jeder schaffen, der den Willen dazu hat. Sollte eigentlich nicht so schwer sein.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Lieber M7driver, ( oder soll ich besser Herr Kaiser sagen ).Die Unsicherheit betrifft nicht die höhe der Rente, sondern den Zeitpunkt ab dem man in Rente gehen kann.Wenn sie schon mit 19 in der Lage waren ein Drittel ihres Bruttos anzulegen, und das bei geringem Verdienst, waren sie entweder ein Zauberer,geizig oder Mutti hat das Drittel gegenfinanziert.Mein Haus, mein Pferd, mein Leben, äh Leben? das konnte ich mir nicht leisten.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 77
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Hallo Ralf

ich erinnre mich an meinen Vater, derer wusste Jahre vor seinem Rentenbeginn, WANN es so weit sein würde und wieweit er dann finanzielle abgesichert sein würde. Diese Sicherheit hat ihm gut getan, weil der Kopf nicht ständig um Zukunft kreiste.

Für unsere Generation gibt es dieses Sicherheitsgefühl nicht mehr und wie Du schon aufgezeigt hast, hat das politische Gründe.

Ich habe eine große Summe in die Rentenversicherung eingezahlt und „schenkte“ diesem Staat zwei Menschen die erheblich in die Rentenkasse einzahlen (meine Kinder). Doch letztendlich bleibt eine große Verunsicherung! Was heute Gültigkeit hat, kann übermorgen überholt sein.

erdbeerblau
Mir tun die Menschen leid, die mit Anfang 60 sich noch keine finanziellen Reserven angespart haben und sich daher vom Gesetzgeber vorschreiben lassen müssen, wann sie in Rente gehen dürfen. Schon seit vielen Jahrzehnten war vorhersehbar, dass es ein massives Rentenproblem geben wird und der Staat nicht auf Dauer die Renten subventionieren kann. Entgegen der Aussage vom früheren Bundesarbeitsminister Norbert Blüm ist die Rente keinesfalls sicher. Das ergibt sich allein schon aus der Alterspyramide, die eine stete Zunahme der rentenberechtigten Bevölkerung im Verhältnis zur erwerbstätigen ausweist.

Wer beizeiten Vorsorge trifft, z.B. durch den Erwerb einiger Immobilien, sollte mit Anfang 60 finanziell so unabhängig sein, dass er selbst bestimmen kann, wann er privatisiert, d.h. in der Lage ist, von den Erträgen seines angesparten Vermögens leben kann. Mir stand beispielsweise vor zwei Jahren eine komplette Umschulung durch Einführung neuer EDV-Systeme bevor. Die Erfahrung aus 40 Jahren Berufstätigkeit waren plötzlich nicht mehr oder nur noch rudimentär gefragt. Dank meiner Immobilienvorsorge konnte ich mir erlauben, mit 61 Jahren zu privatisieren und mich "nur" noch auf die Verwaltung derselben zu konzentrieren.

Allerdings habe ich bereits ab meinem 19. Lebensjahr konzentriert auf dieses Ziel hingearbeitet, z.B. 1/3 meines Bruttogehaltes auf Bausparverträge eingezahlt, alle 4 Jahre eine ETW erworben und vermietet und mit 50 bereits den "Break even" erreicht; d.h. ich war nicht mehr von meinem Arbeitgeber finanziell abhängig. Besonders gut verdient habe ich nie, lediglich meine finanzielle Unabhängigkeit stets vor Augen gehabt. Jeder kann es mit 60 zum Privatier schaffen; es muss nur frühzeitig das Bewusstsein über das Rentenproblem vorhanden sein.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Immer häufiger wird mir diese Frage gestellt und auch ich frage Andere immer öfters. Wie lange hast Du noch? Diese Frage bezieht sich nicht auf Gefängnis oder Bewährungszeiten:) Diese Frage zielt darauf ab, wie lang bis zur Rente noch gearbeitet werden muss. Für die meisten in meiner Altersgruppe neigt sich die Zelt (auch im Kopf) als Arbeit ein sehr wichtiger Teil des Lebens war, dem Ende zu.

Für mich eröffnet sich beim Thema Zeitpunkt der Rente allerhand Möglichkeiten. So weiß ich noch gar nicht genau, wann ich aus dem Arbeitsleben ausscheide:
- Mit 65 und 8 Montaner wäre meine „normaler „ Rentenbeginn.
- Ich könnte aber auch schon mit 63 und ein paar Monaten gehen, das allerdings aber nur bei einem gehörigen Rentenabschlag auf Lebenszeit.
- Wie das mit der Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren sein wird , bleibt für mich erst mal abzuwarten. Wer weiß was da noch alles rausgerechnet wird.

Und obendrauf kommt bei mir noch die besondere Situation, das ich zur Zeit nicht mal weiß, wie lange ich noch beschäftigt sein werde, da e sin dem Unternehmen, in dem ich tätig bin massive Verwerfungen gibt und die werden nicht ohne Folgen bleiben. Aber genaues gibt da erst im Sommer.

Soweit es finanziell möglich sein wird, möchte ich eher früher als später aus dem Arbeitsleben ausscheiden und da gibt für mich zurzeit noch einige finanzielle Unbekannte. Mein Berufslaben war bis auf ein paar Jahre immer gemixt mit meiner Alleinerziehenden“ Rolle“. So langsam habe ich genug geleistet finde ich……………….und freu mich auf mein Rente.

Und……………Wie lange hast Du noch?
Lieber Gruß
erdbeerblau
Hallo Ralf

ich erinnre mich an meinen Vater, derer wusste Jahre vor seinem Rentenbeginn, WANN es so weit sein würde und wieweit er dann finanzielle abgesichert sein würde. Diese Sicherheit hat ihm gut getan, weil der Kopf nicht ständig um Zukunft kreiste.

Für unsere Generation gibt es dieses Sicherheitsgefühl nicht mehr und wie Du schon aufgezeigt hast, hat das politische Gründe.

Ich habe eine große Summe in die Rentenversicherung eingezahlt und „schenkte“ diesem Staat zwei Menschen die erheblich in die Rentenkasse einzahlen (meine Kinder). Doch letztendlich bleibt eine große Verunsicherung! Was heute Gültigkeit hat, kann übermorgen überholt sein.

erdbeerblau

© 2023 lebensfreude50 . All Rights Reserved.

Scrollen