Beiträge zum Thema: Schluß mit der Hetze!

 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner beim selben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.

(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
@ e.,

mir reicht es völlig, wenn ich der schweigenden, mitlesenden Mehrheit Hinweise geben kann, wie sie sich ein eigenes Bild davon machen kann, wer hier oft damit beginnt, „persönlich bzw. abfällig“ zu werden.

Denn im Gegensatz zu Gesprächen kann man hier alles nachlesen.

Insofern erweitere ich meinen Hinweis auch auf andere Themen der letzten Wochen, dort einfach nochmal nachzulesen.

Nun noch ein paar konkrete Bemerkungen zu diesem Thema:

1.) Im Beitrag Nr. 70464 hast Du von Anfang an klar gestellt, dass Du an einer neutralen/sachlichen Diskussion nicht interessiert bist.

2.) Zu meinem Beitrag Nr. 70553, den Du als „ganz eindeutig persönlich“ deklarierst:

Hier zitiere ich mich mal selbst:
------------------------------------------------------------------------------
„Schließlich haben ja die "Hetzer" nichts erreicht.

Was kümmert's den Mond, wenn ihn der Hund anbellt. "
------------------------------------------------------------------------------

Da ist doch eigentlich ganz eindeutig zu erkennen, dass sich der Spruch auf die „Hetzer“ bezieht, nachdem ja die Gesetzesänderung durch ist. Warum Du das auf Dich ableitest, kann ich beim besten Willen nicht nachempfinden.

Da das hier ein „offenes“ Forum ist, kann sich jeder mit seiner Meinung zu jedem Thema äußern. Auch kontrovers.

E.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Erdbeerblau und Ralf,
was die Finanzierung der Mütterrente betrifft, bin ich ganz Eurer Meinung.
Die Rentenkasse erst zu plündern und dann sich damit herausreden zu wollen, dass nicht genug Geld da ist - das ist schon ein starkes Stück. Ich teile die Meinung, dass die Gelder für die beschlossenen Änderungen, wenigstens teilweise, aus Steuermitteln kommen müssten. Das ist ja auch, soweit mir bekannt ist, angedacht. Nur, wer wird sich evtl. "später" daran erinnern?

Jung gegen Alt aufbringen zu wollen, dass dieser Schuss möglicherweise nach hinten los geht, erlebt die dabei federführende Partei gerade. Wie der Plan am Ende ausgeht, wird sich aber in Teilbereichen erst viel später zeigen. Wahlkampf ist nicht verboten, aber die Wähler haben gelernt, sich nicht immer mehr wie gewohnt vor den Karren spannen zu lassen.

Am meisten stört auch mich in der Tat die Rolle der Medien bei dem ganzen Theater.
Und noch schlimmer, die Medien, die auch Mitwirkende einer Klientel-Politik sind, manipulieren sich gegenseitig und ihre Mitarbeiter.
Es gehört schon viel Rückgrat (bei Journalisten und Reportern) dazu, sich nicht in den stimmgewaltigen Chor einzureihen, denn auch bei Print- und digitalen Medien geht es natürlich um Quoten.

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
ich bitte Dich ausdrücklich, Erinnerung, Deine unerwünschten Ratschläge an mich persönlich zu unterlassen.
Ich brauche gar nicht zwischen den Zeilen lesen, Du wirst direkt personlich (möglicherweise ohne es zu merken)

Wer da persönliche "Noten" eingebracht hat, entnehme ich Deinen Posts 70548*, 70553 und 70561. Es gipfelte in dem Spruch mit dem Mond und dem Hund und war ganz eindeutig persönlich.

Wenn ich "wortgewaltig" formuliere, dann werde ich dabei selten persönlich, es sei denn, es handelt sich um pure Abwehr und Selbstverteidigung, wie es in Deinem Fall leider immer wieder vorkommt.

Anstatt Dich sachlich zu beteiligen und auf Dich auf sachlicher Ebene einzumischen, wirst Du persönlich, wie bei diesem Thema und erteilst wiederholt Ratschläge, die ich weder will noch brauche.

Also, ich will Deinen "wohlmeinenden Rat" nicht; ich will überhaupt keinen RAT von Dir, denn ein Rat ist in der Regel persönlich.

Aber ich kann natürlich auch anders und mit meinem Rat an Dich, ebenfalls ungefragt, beende ich UNSEREN Dialog:

halte Dich raus, wenn Du nicht sachlich sein kannst und bleib bei Deinen Sprüchen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Zoff nicht ausbleibt, wenn man sich auf Dein Schema einlässt. Wie Du wohl weißt, bin ich nicht die Einzige, die es so wahrnimmt.
Dein letztes Wort wird sicher - wie gewohnt - nicht ausbleiben. Werd' glücklich damit, wenn Du kannst!

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
@ e., nach eigener Aussage bist Du ja gut im "zwischen den Zeilen lesen". Hat aber hier wohl nicht funktioniert.

Daher gebe ich Dir meinen wohlmeinenden Rat, Deine eigenen Beiträge bei diesem Fred selbst nochmal zu lesen. So läßt sich leicht erkennen, wer da mehrfach persönliche "Noten" (ohne Not) eingebracht hat.

Mehr Gelassenheit kann nie schaden.

E.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
ich wiederhole mich, extra für Dich, Erinnerung:
wo, worüber und wie ich mich "aufrege", geht Dich nichts an!
Ich kann mich auch nicht erinnern, Dich um Rat gebeten zu haben!

Anstatt sachlich zu argumentieren, wirst Du mal wieder (nicht zum ersten Mal), persönlich und unverschämt.

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Das Thema war doch ,, Schluß mit der Hetze ".Fakt ist nun mal das die Politik mit tatkräftiger Unterstützung der Medien versucht daraus einen Konflikt alt gegen Jung zu machen.Dabei sind denen doch die Jungen im Hinblick auf befristete Arbeitsverträge, unterbezahlte Leiharbeit, Aufstockertum usw SCHEISSEGAL.Denen geht es nur um Stimmenfang beim Jungwähler, man kann auch Stimmvieh dazu sagen, denn mehr sind wir ja nicht in deren Augen.Mütterrente find ich Ok, und wenn ich 45 Jahre gearbeitet und eingezahlt habe möchte ich auch in Rente.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Nun, emirena, Du hast ja mehrere "Aufreger-Aufhänger"!

Ich darf mal festhalten:

Einmal regst Du Dich auf, weil andere sich über eine Gesetzesänderung aufregen, die Du für richtig hälst.

Dann regst Du Dich auf, weil andere sich über die Gesetzesänderung nicht aufregen.

Außerdem kommst Du immer gleich mit wortgewaltigen "Bezeichnungen" daher, (z.B. ....Wenn Feiglinge und Trittbrettfahrer eine Gesellschaft dominieren,...... udgl.) wenn andere Dir nicht beipflichten bzw. sich nicht äußern.

Eigentlich kann man so etwas als "Manipulationsversuche" auslegen.

Zu Deinem Zitat: "....ich das Thema HIER anspreche und Dir das nicht gefällt......"

Da ich es für "einen Sturm im Wasserglas" halte, kann ich weder vom "gefallen" oder "nicht gefallen" sprechen. Ich finde diesen "Sturm im Wasserglas" höchstens amüsant. (Auch wenn Dir das wiederum nicht gefällt.


E.


E.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
oh doch, die Hetzer haben erreicht, dass viele nicht mehr aufmucken und sich schlecht fühlen, obwohl sie etwas bekommen, was nur recht und billig ist.

Es ist völlig klar, auch wenn es nciht jeder verstanden hat, dass ich die Anpassung in der Mütterrente nicht nur für richtig, sondern für selbstverständlich halte und es darüber aus meiner Sicht NULL Diskussion geben dürfte.
Ebenso eindeutig habe ich formuliert, dass ich die Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren nicht für generell verkehrt aber für korrekturbedürftig halte.

WIE ich mich aufrege oder nicht, möchtest Du, liebe Frau Erinnerung, sicher mir selbst überlassen; auch wenn ich das Thema HIER anspreche und Dir das nicht gefällt.

Vorsicht, ganz dünnes Eis, der Spruch mit dem Mond und dem Hund an dieser STelle und in diesem Dialog!
Bist Du der Mond, den nichts kümmert?

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Es ist für mich nicht ganz einschl. zum „Rentenpaket „ seine Mengung zu positionieren.
Ich profitiere von diesen Neuerungen.

Ganz grundsätzlich finde die „Mütterrente“ teil-gerecht. Ich finde aber, dass sie aus Steuermittel finanziert werden sollte. Das mit der Rente ab 63 bei 45 Beitragsjahren wird ja nicht so heiß gegessen wie es aussieht. Die Zeit des Renteneintritts staffelt sich ja sehr schnell hoch und wer Jahrgang 1954 ist, der muss schon mal bis 63 und vier Monate arbeiten usw usw. Und wie emirena schon geschrieben hat, wird’s ja wohl nur eine kleine Gruppe sein, für die das überhaupt möglich ist. Bei der Rente mit 63 tendiere zu „Viel Wind um Wenig“

erdbeerblau
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Na, dann reg Dich mal weiter schön auf.

Wenn Du wirklich einen Effekt erzielen möchtest, schreib doch direkt an die "Hetzer". Oder gründe einen Arbeitskreis.

E.


PS: Es ist irgendwie nicht klar, ob Du jetzt die realisierte Änderung gutheißt oder nicht. Schließlich haben ja die "Hetzer" nichts erreicht.

Was kümmert's den Mond, wenn ihn der Hund anbellt.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
"Warum regen sich diejenigen auf, die davon profitieren??" Zitat Erinnerung
Sie tun es stellvertretend für alle, die alles immer nur hinnehmen, ohne sich aufzuregen.

Ziemlich egoistisch fände ich die Einstellung, sich nicht zu wehren, so lange ich selbst einen wenn auch bescheidenen Nutzen oder Vorteil habe.

Wenn Feiglinge und Trittbrettfahrer eine Gesellschaft dominieren, hat das wie die Erfahrung immer wieder beweist, nicht selten Folgen, die am Ende eine Abwärtsspirale in Gang setzt. Irgendwann geht dabei die Klarsicht darüber verloren, wo "es" angefangen hat.

Ich fände es ziemlich ignorant, mich nicht aufzuregen.

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2271
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.

(Deutsches Sprichwort)


E.

PS: Eigentlich ein Sturm im Wasserglas. Warum regen sich diejenigen auf, die davon profitieren?? Das Gesetz ist doch beschlossen!!

Eigentlich müssten sich die Rentner aufregen, die nicht davon profitieren. Denn diese zahlen mit, weil die Renten durch diese Erhöhungen in den nächsten Jahren weniger steigen!!
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Was aber nur ein Bruchteil dessen ist, wozu lt. Gesetz die BRD seit ihrer Gründung verpflichtet ist.Das die Wiedervereinigung mit einem 3stelligen Milliardenbetrag aus dieser Kasse finanziert wurde scheint unseren Bibelfesten auch nicht zu interessieren.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
ach so, ja, was Du über Nutzen und Nicht-Nutzen von Menschen schreibst -
so wird es von den "Machern" in Politik und Wirtschaft tatsächlich gesehen.
Aber wir müssen uns dieser Strategie nicht unterwerfen und das fatale Spiel nicht anerkennen!

Wer gegen die eigene Überzeugung schweigt, trägt dazu bei, dass sich menschenverachtende Gepflogenheiten manifestieren. Und am Ende will keiner etwas gewusst haben...

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
danke Ralf. Wenigstens einer, der sich getraut, den Mund aufzumachen.
Nun ja, der Herr Lindner ist ja nur einer von vielen. Keineswegs teile ich seine Meinung, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob mir ein klares Kontra nicht lieber ist als von kuschenden Feiglingen umgeben zu sein.

Gegen eine andere Meinung kann man Stellung beziehen, gegen keine Meinung, Feigheit oder Dummheit ist es schwierig.

In jedem Fall sind die Medien kräftig dabei, einen Konflikt heraufzubeschwören und zu schüren. Warum wohl?

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 113
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Der Mensch wird von der heutigen Politik nicht mehr als Mensch gesehen, sondern unter dem Aspekt von Nutzen und Kosten. Solange wir Arbeiten und mit unserem Geld konsumieren sind wir auf der Nutzenseite. Dies ändert sich schlagartig, wenn man Krank oder Arbeitslos wird, oder in Rente geht.Da verursacht man nur noch Kosten wie uns unsere Politiker glauben machen wollen.Das sie es waren die mit Wahlgeschenken die Rentenkasse systhematisch plündern, keine Silbe.Hätten sich nicht alle unserer Regierungen hemmungslos aus dem Rententopf bedient, gäbe es diese Diskussion gar nicht.Mir fliegt der Hut weg und ich bedauere das es in Deutschland nur noch Duckmäuser gibt, wenn ein Herr Lindner, der noch nie in seinem Leben in eine Sozialkasse eingezahlt hat, Rentner als Ausbeuter der Jugend hinstellt. :evil: :woohoo:
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
erstaunlich. Gibt es keine Meinungen dazu?
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
Erinnerung, einer gewissen Kritik an der Rente mit 63 kann ich durchaus zustimmen.
Das hat man m.E. nicht zu Ende gedacht bzw. ohne Berücksichtigung von Aspekten, die man eigentlich nicht ausklammern darf, voreilig aus fragwürdigen Beweggründen durchgezogen. Hier wäre in der Tat eine Korrektur nötig gewesen.

Denn es gibt nicht erst morgen, sondern heute schon jede Menge Menschen, die sich eine Rente mit 63 gar nicht erst leisten könnten. Ganz zu schweigen von denen, die unverschuldet zum falschen Zeitpunkt länger arbeitslos waren etc. oder von Eltern/Alleinerziehenden, die aus familienpolitischen Gründen die Karriere zurückgestellt haben und deshalb nie auf 45 Jahre kommen.

Diejenigen, die mit 63 nach 45 Beitragsjahren in Rente gehen können, sind ohnehin nicht die Bedürftigen.

Und noch etwas: es wird gerne vom Bauarbeiter gesprochen, der mit 65/66/67 nicht immer in der Lage ist, seinen Beruf weiterhin auszuüben. Auch in anderen Berufen wie z.B. im Einzelhandel (Schlecker-Frauen) oder im Pflegebereich gibt es nicht selten Rahmenbedingungen, die Menschen vor Erreichen des Rentenalters "kaputt" machen können. Vorgeführt werden die Glücklichen, die noch fit genug sind, sich zur mageren Renten etwas dazuzuverdienen. Aber nicht zuviel, sonst greift der Fiskus zu. Denn die Steuermehreinnahmen sind ja noch nicht genug, da muss unbedingt die Basis noch geschröpft werden. Wenn ein Erwerbsleben zum permanenten Existenzkampf wird, bleiben Grundbedürfnisse und Würde des Menschen auf der Strecke. Nicht jeder hat die Möglichkeit und die Kraft, dies gesund an Leib und Seele zu überstehen. Pech gehabt?

Gesundheit ist ein ganz wesentliches Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Menschen, aber Gesundheit ist kein Verdienst, sondern ein Gut, das nicht unbedingt getrennt von verschiedensten Rahmenbedingungen zu betrachten ist.
Der Mensch ist keine Maschine, die man verschrottet, wenn sie nicht mehr volle Leistung bringt. Oder doch?

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)

ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.

Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?

Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.

Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??

emirena
mein privates Umfeld war nicht Auslöser für meinen Verdacht der Hetze, sondern z.B. ein durchaus rennomiertes Blatt, DIE ZEIT, die in der letzten Ausgabe titelte:
"die neue Rentenreform hilft den Falschen"
"bedürftig werden Frauen, die jetzt noch arbeiten"
Ja, ich arbeite jetzt noch. Meine Kinder arbeiten noch eine halbe Ewigkeit.
Wir alle zahlen Steuern, und das nicht wenig. Trotzdem gönnt man uns offensichtlich die Anpassung in der Mütterrente nicht.

Für mich ist das nicht Kritik, sondern Hetze.
Und ich gebe Ralf Recht damit: die FDP hat an diesem Konflikt Alt gegen Jung einen nicht unerheblichen Anteil. Da drängt sich doch der Verdacht auf, dass ein Großteil der sogenannten seriösen Medien (von den anderen mag ich gar nicht sprechen), von einer neutralen Berichterstattung weit entfernt ist.

emirena

© 2023 lebensfreude50 . All Rights Reserved.

Scrollen