Ehemaliges Mitglied schrieb:Liebe Emirena
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Ich halte viel vom positiven Denken!
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:es ist weder (m)eine Denkweise noch eine Unterstellung, denn ich habe niemanden persönlich angesprochen.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="emirena" post=71140]
dass ALLE das glauben, davon kann überhaupt keine Rede sein.
Tatsächlich gibt es beides:
- Singles auf Grund der Umstände, unfreiwillig, manchmal zeitlich befristet
- Singles aus Überzeugung, auf Lebenszeit oder auf "Teilzeit"
Beides hat seinen Sinn und seine Berechtigung.
Liebe Singles, warum auch immer ihr Single seid, lasst euch nicht kirre machen! Das Leben verlangt manchmal Kompromisse, aber "faule Kompromisse" sind meistens der Anfang von einem lang anhaltenden Drama. Die Krux ist, dass man die faulen nicht immer gleich erkennt. Wie heißt es so schön? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Dass Singles von der Wirtschaft umworben werden, ist Fakt. Das heißt allerdings nicht, dass die entsprechenden Angebote zum Vorteil allein lebender Personen wären.
Eher das Gegenteil ist leider der Fall. Beispiele gibt es mehr als genug.
Aber nur DESWEGEN das Single-Dasein aufzugeben und sich dem erstbesten Interessenten für eine Zweier-Kiste "anzuvertrauen", kann ein fataler Schuß nach hinten sein. Muss jeder selbst entscheiden, welche Risiken er eingehen möchte und welche er lieber meidet.
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:dass ALLE das glauben, davon kann überhaupt keine Rede sein.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Es ist einfach lustig zu lesen das alle glauben ihr Singledasein selbst gewählt und sich damit aus den Zwängen einer Partnerschaft befreit zu haben.Klar ist das Singlelleben in der Gesellschaft angekommen und wird akzeptiert, werden wir doch von allen Seiten damit berieselt welche Freiheit diese Form dess Daseins hat.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Mannohmann, diese Erklärung hat mir zu meiner ganz persönlichen Sinnfindung noch gefehlt!
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Merlin47 schrieb:einen zarten lösungsansatz gab es hier schon aber weil wir nicht mehr in der lage sind , uns auf das urspüngliche zu besinen , nehmen wir immer die 1.34456 ausnahmeregelung als grundsatz an .
[quote="erdbeerblau" post=71076]Beispiel: 1950 war eine geschieden alleinlebend! Frau doch eher der Einzelfall und hatte oftmals auf Grund dieser Lebensform eine schlechten Ruf. Die Gesellschaft hatte diese Lebensform noch nicht als gleichberechtigt zur Ehe anerkannt.
Anerkennnug einer Lebensform hat doch nicht nur was mit der Gesetzgebung zu tun, sondern auch mit den gültigen gesellschaftlichen Werten und Normen.[/quote]
Liebe Erdbeerblau,
es gab damals neben den wenigen Geschiedenen, aber auch sehr viele, deren Männer noch vermisst, gefallen oder in der Gefangenschaft waren. Daneben waren auch jene, die mangels Masse noch keinen Partner finden konnten. Allen war jedoch gemein, dass sie vom Rest der Gesellschaft mit Misstrauen betrachtet wurden. Sicherlich hat sich da vieles zum Guten gewandt, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dieses Denken noch nicht ganz aus den Köpfen verschwunden ist:
"Wer längere Zeit alleine lebt, mit dem stimmt doch etwas nicht!" :dry:
Merlin
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="erdbeerblau" post=71076]Beispiel: 1950 war eine geschieden alleinlebend! Frau doch eher der Einzelfall und hatte oftmals auf Grund dieser Lebensform eine schlechten Ruf. Die Gesellschaft hatte diese Lebensform noch nicht als gleichberechtigt zur Ehe anerkannt.
Erinnerung, was möchtest Du denn unter "anerkannter Lebensform" verstanden wissen bzw. wie verstehst Du es? Was möchtest Du mit der Statistik beweisen?
Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, schrieb Erdbeerblau im anderen Thread, dass Single-Leben damals (im Paradies bei Adam und Eva) KEINE anerkannte Lebensform war. Dass es heute eine wäre, habe ich nirgends gelesen.
Um was geht es jetzt eigentlich?
Eine sachlich klare Antwort setzt eine eindeutige und klare Frage voraus.
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:es ist ganz einfach: manche verstehen, andere eben nicht.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="erdbeerblau" post=71096]Erinnerung, sei so gut und halte Dich zurück in Deinen Aeusserungen was ich wann als Unsinn erkannt habe.
Erinnerung, sei so gut und halte Dich zurück in Deinen Aeusserungen was ich wann als Unsinn erkannt habe.
Ich bin geneigt hier auch was über Dich auszusagen, aber das lass ich mal lieber.
erdbberblau
Ehemaliges Mitglied schrieb:Erinnerung, sei so gut und halte Dich zurück in Deinen Aeusserungen was ich wann als Unsinn erkannt habe.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="emirena" post=71081]
Erinnerung, was möchtest Du denn unter "anerkannter Lebensform" verstanden wissen bzw. wie verstehst Du es? Was möchtest Du mit der Statistik beweisen?
Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, schrieb Erdbeerblau im anderen Thread, dass Single-Leben damals (im Paradies bei Adam und Eva) KEINE anerkannte Lebensform war. Dass es heute eine wäre, habe ich nirgends gelesen.
Um was geht es jetzt eigentlich?
Eine sachlich klare Antwort setzt eine eindeutige und klare Frage voraus.
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:Erinnerung, was möchtest Du denn unter "anerkannter Lebensform" verstanden wissen bzw. wie verstehst Du es? Was möchtest Du mit der Statistik beweisen?
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Das ist das Letzte was ich an dieser Stelle sagen möchte und dabei wiederhole ich mich
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:In 1950 gab es ca. 15% Single-Haushalte.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Beispiel: 1950 war eine geschieden alleinlebend! Frau doch eher der Einzelfall und hatte oftmals auf Grund dieser Lebensform eine schlechten Ruf. Die Gesellschaft hatte diese Lebensform noch nicht als gleichberechtigt zur Ehe anerkannt.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:Während das Singledasein für mich eine Lebensform darstellt, ist Homosexualität in meinen Augen nur eine sexuelle Ausrichtung.Der Gleichheitsparagraph im unserem Grundgesetz hätte bei richtiger Anwendung völlig ausgereicht, im Hinblick auf die Homoehe.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:"Gesellschaftlich anerkannt" war von mir gemeint.
Bei einem anderen Thema wurde erwähnt, dass es sich bei einem Singleleben um eine
"anerkannte Lebensform" handelt.
Ist das so zu verstehen, wie die Lebensform der Schwulen und Lesben, die bei uns ja per Gesetz anerkannt und geschützt sind?
Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??
E.
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="emirena" post=71067]
"Gibt es evtl. ein mir nicht bekanntes Gesetz, welches das Singleleben schützt und anerkennt??"
eher das Gegenteil ist der Fall.
Wie in einem anderen Thema erwähnt wurde, hat die Freiheit einen Preis.
Ob Anerkennung oder nicht wäre mir persönlich egal, aber dass Singles mit Kindern auch noch bestraft werden, finde ich bezeichnend für den ganz normalen Wahnsinn.
emirena