Beiträge zum Thema: Der Hund,dein bester Freund

 
07.01.2016 06:25
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 8
Ich kann mich der Meinung nur anschliessen, dass ein Hund sich uns Menschen mitteilt.

Mein kleiner Jack-Russel Terrier merkt sofort, wenn es mir nicht gut geht.
Er kommt zu mir, scharrt mit seinem Pfötchen an meinem Bein, oder stupst mich mit der Nase an, als ob er mich trösten wollte.

Mein erster Hund, ebenfalls ein JRT, hat mir damals sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass ich ihn gehen lassen soll,,,
Ich merkte es an seinen Augen, die mich buchstäblich anflehten, ihn erlösen zu lassen, was ich dann schweren Herzens und nach langem Kämpfen für das Tier auch tat.

Bei einem Hund weiss ich, dass seine Freude echt ist, bei vielen Menschen bin ich da leider schon sehr enttäuscht worden,,,,
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 185
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Der Hund,dein bester Freund,

ich möchte mal über unsere vierbeiner Reden.
Wusstest ihr eigendlich schon wie der Hund auf uns wirklich Reagiert und was er alles Versucht um sich, uns Mitzuteilen?
Ich habe zwei kleine Mischlinge;Matheser-Jorki-Dame 7 jahre u. Jorki-Terriaartmischung-Rüde,erst 9 Monate jung.
Muss erstmal dazu sagen;vor knapp 4 Monaten Verstarb meine Nelly mit stolze 17,5 Jahren.Meine Hündin musste von da an alleine Leben.Sie zog sich zurück.Trauerte um ihre Ziemama.Mochte so garkeinen mehr.Draußen Knurrte sie alle Hunde an,obwohl es ihre Freunde sind.Niemand durfte mehr in ihrer nehe.Machte mir große Sorgen.
Sah mir die kleine zuhause genauer an.Sie wollte nur noch in meine Arme liegen,versteckte ihren Kopf in meine Arme.Laute kamen aus ihr raus,so wie ein Kind das weinte.Sie wollte nicht mal mehr aus dem Napf fressen,aus denen beide immer ihr Futter gemeinsam genoßen.Musste alles austauschen.Die Decken,in denen beide lagen.
Dann entschloss ich mich,nach einen neuen Hundefreund zu suchen.Nahm die kleine mit,vier Wochen später auf einen Bauernhof.Und siehe da,meine kleine hat sofort einen neuen Freund gefunden.Hat nicht mehr Geknurrt,lief mit ihm durch die wege.Fand sogar alle anderen angenehm.Unserer neuer Vierpfoten-Freund wollte am selben Tag schon mit uns mit.Ich wollte 1 Woche der kleinen zeit lassen,um zu sehen;will sie ihn wirklich.1 Woche später dann das abholen,Freude Pur.Das erste mal hat sie angefangen ihre dinge zu Verteidigen,das Futter,die Decke.Dann sah ich beide irgendwann,als ich mal kurz raus ging,sie lagen liebevoll auf dem Sofa und schauten mich mit ihren Kulleraugen an als wenn sie sagen wollten;iss was?
Dann das schöne,beim Gassy gehen fing sie wieder an ihre Freunde zu mögen.Ist wieder freundlich und geht ganz stolz mit ihrem neuen Freund durch den Park.Nein die beiden bekommen keine Kinder,musste es leider Unterbinden,als er anfing die kleine anzugraben,und sie ihn ständig anknurrte,da blieb mir keine andere wal.Seid her Verbindet beiden eine noch festere Freundschaft.Könnte ein ganzes Buch von Schreiben.Einfach toll wasman alles so erleben kann mit seinen Vierbeinern.Vielleicht habt ihr ja auch schönes über eure Vierbeiner zu Erzählen?!
eure
Cassy
„Ein Hund EIN! Guter Freund“ dann fühlt es sich für mich stimmig an.

erdbeerblau
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Der Hund,dein bester Freund,

ich möchte mal über unsere vierbeiner Reden.
Wusstest ihr eigendlich schon wie der Hund auf uns wirklich Reagiert und was er alles Versucht um sich, uns Mitzuteilen?
Ich habe zwei kleine Mischlinge;Matheser-Jorki-Dame 7 jahre u. Jorki-Terriaartmischung-Rüde,erst 9 Monate jung.
Muss erstmal dazu sagen;vor knapp 4 Monaten Verstarb meine Nelly mit stolze 17,5 Jahren.Meine Hündin musste von da an alleine Leben.Sie zog sich zurück.Trauerte um ihre Ziemama.Mochte so garkeinen mehr.Draußen Knurrte sie alle Hunde an,obwohl es ihre Freunde sind.Niemand durfte mehr in ihrer nehe.Machte mir große Sorgen.
Sah mir die kleine zuhause genauer an.Sie wollte nur noch in meine Arme liegen,versteckte ihren Kopf in meine Arme.Laute kamen aus ihr raus,so wie ein Kind das weinte.Sie wollte nicht mal mehr aus dem Napf fressen,aus denen beide immer ihr Futter gemeinsam genoßen.Musste alles austauschen.Die Decken,in denen beide lagen.
Dann entschloss ich mich,nach einen neuen Hundefreund zu suchen.Nahm die kleine mit,vier Wochen später auf einen Bauernhof.Und siehe da,meine kleine hat sofort einen neuen Freund gefunden.Hat nicht mehr Geknurrt,lief mit ihm durch die wege.Fand sogar alle anderen angenehm.Unserer neuer Vierpfoten-Freund wollte am selben Tag schon mit uns mit.Ich wollte 1 Woche der kleinen zeit lassen,um zu sehen;will sie ihn wirklich.1 Woche später dann das abholen,Freude Pur.Das erste mal hat sie angefangen ihre dinge zu Verteidigen,das Futter,die Decke.Dann sah ich beide irgendwann,als ich mal kurz raus ging,sie lagen liebevoll auf dem Sofa und schauten mich mit ihren Kulleraugen an als wenn sie sagen wollten;iss was?
Dann das schöne,beim Gassy gehen fing sie wieder an ihre Freunde zu mögen.Ist wieder freundlich und geht ganz stolz mit ihrem neuen Freund durch den Park.Nein die beiden bekommen keine Kinder,musste es leider Unterbinden,als er anfing die kleine anzugraben,und sie ihn ständig anknurrte,da blieb mir keine andere wal.Seid her Verbindet beiden eine noch festere Freundschaft.Könnte ein ganzes Buch von Schreiben.Einfach toll wasman alles so erleben kann mit seinen Vierbeinern.Vielleicht habt ihr ja auch schönes über eure Vierbeiner zu Erzählen?!
eure
Cassy
oh, doch noch ein Gedanke zum Thema selbst:
Ein Hund muss nicht verstehen, sondern - unter normalen Umständen - gehorchen.
Entweder betrachtet er seinen Hundehalter als Chef/Rudelführer, oder versucht, mehr oder weniger spielerisch, seinen "Willen" durchzusetzen.
Unter Menschen führen solche Machtkämpfe in aller Regel zu Konflikten, es sei denn, ein beteiligter Mensch ordnet sich (freiwillig?) unter.
In meinen menschlichen Beziehungen (Partner oder Freunde) bestehe ich auf Gleichberechtigung. Manchmal funktioniert es auch (so lala), wenn sich Menschen gegenseitig nicht ernst nehmen. Wem das als Basis genügt.....

Ein Menschenfreund sollte, das ist meine Überzeugung, schon in der Lage sein, zu verstehen, auch wenn er anderer Meinung ist. Aber das ist das Thema "was ist ein Freund"

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Der Hund,dein bester Freund,

ich möchte mal über unsere vierbeiner Reden.
Wusstest ihr eigendlich schon wie der Hund auf uns wirklich Reagiert und was er alles Versucht um sich, uns Mitzuteilen?
Ich habe zwei kleine Mischlinge;Matheser-Jorki-Dame 7 jahre u. Jorki-Terriaartmischung-Rüde,erst 9 Monate jung.
Muss erstmal dazu sagen;vor knapp 4 Monaten Verstarb meine Nelly mit stolze 17,5 Jahren.Meine Hündin musste von da an alleine Leben.Sie zog sich zurück.Trauerte um ihre Ziemama.Mochte so garkeinen mehr.Draußen Knurrte sie alle Hunde an,obwohl es ihre Freunde sind.Niemand durfte mehr in ihrer nehe.Machte mir große Sorgen.
Sah mir die kleine zuhause genauer an.Sie wollte nur noch in meine Arme liegen,versteckte ihren Kopf in meine Arme.Laute kamen aus ihr raus,so wie ein Kind das weinte.Sie wollte nicht mal mehr aus dem Napf fressen,aus denen beide immer ihr Futter gemeinsam genoßen.Musste alles austauschen.Die Decken,in denen beide lagen.
Dann entschloss ich mich,nach einen neuen Hundefreund zu suchen.Nahm die kleine mit,vier Wochen später auf einen Bauernhof.Und siehe da,meine kleine hat sofort einen neuen Freund gefunden.Hat nicht mehr Geknurrt,lief mit ihm durch die wege.Fand sogar alle anderen angenehm.Unserer neuer Vierpfoten-Freund wollte am selben Tag schon mit uns mit.Ich wollte 1 Woche der kleinen zeit lassen,um zu sehen;will sie ihn wirklich.1 Woche später dann das abholen,Freude Pur.Das erste mal hat sie angefangen ihre dinge zu Verteidigen,das Futter,die Decke.Dann sah ich beide irgendwann,als ich mal kurz raus ging,sie lagen liebevoll auf dem Sofa und schauten mich mit ihren Kulleraugen an als wenn sie sagen wollten;iss was?
Dann das schöne,beim Gassy gehen fing sie wieder an ihre Freunde zu mögen.Ist wieder freundlich und geht ganz stolz mit ihrem neuen Freund durch den Park.Nein die beiden bekommen keine Kinder,musste es leider Unterbinden,als er anfing die kleine anzugraben,und sie ihn ständig anknurrte,da blieb mir keine andere wal.Seid her Verbindet beiden eine noch festere Freundschaft.Könnte ein ganzes Buch von Schreiben.Einfach toll wasman alles so erleben kann mit seinen Vierbeinern.Vielleicht habt ihr ja auch schönes über eure Vierbeiner zu Erzählen?!
eure
Cassy
es gibt Meinungen (und Menschen, die bestimmte Meinungen vertreten), die sind einfach unvereinbar. M.E. liegt das hauptsächlich daran, dass man nicht auf die gleiche Gesprächs- und Verständnisebene kommen kann.
Wollen alleine würde nicht genügen, alle Beteiligten müssten es KÖNNEN.
Weil ich den Konflikt in diesem konkreten Fall erkenne, behalte ich meine Meinung ausnahmsweise für mich und bitte um VErständnis für diesen OT-Beitrag.
Zum Glück geht es ja nicht um Leben oder Tod.

emirena
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 43
Hallo Artländerin,

jeder darf seine meinung sagen und Natührlich so Leben wie es ihm recht ist.
Viele Menschen ziehen sehr oft den HUND/Katze vor den Menschen.Die Tiere sind ware Freunde,Ehrlich und bleiben bis zu ihrem Lebensende an deiner seite.Ertragen eine menge.Das heißt aber nicht;das jeder Mensch sich nur ein Tier halten soll.Ich finde so manch einer sollte sich vielleicht ein Beispiel dran nehmen.Viele Menschen Akzeptieren oft den anderen Mensch garnicht.Dadurch leben sehr viele alleine und Vereinsamen.Auch oft unsere Älteren Mitbürger.Selbst die Angehörigen lassen ihre Eltern allein in diesen Altenheimen,habe sehr viele Menschen vor einsamkeit Sterben sehen.Da finde ich schon das ein Tier ein guter Freund sein kann und das Leben noch Lebenswert zu macht.
Meine Geschichte sollte zeigen,das auch ein Tier sehr leidet,wenn ein Familienmitglied Stirbt.Das wollen die Menschen nur nicht wissen,sie glauben,ein Tier vergisst schnell,oder hat kein Gefühl.

Cassy
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 43
Der Hund,dein bester Freund,

ich möchte mal über unsere vierbeiner Reden.
Wusstest ihr eigendlich schon wie der Hund auf uns wirklich Reagiert und was er alles Versucht um sich, uns Mitzuteilen?
Ich habe zwei kleine Mischlinge;Matheser-Jorki-Dame 7 jahre u. Jorki-Terriaartmischung-Rüde,erst 9 Monate jung.
Muss erstmal dazu sagen;vor knapp 4 Monaten Verstarb meine Nelly mit stolze 17,5 Jahren.Meine Hündin musste von da an alleine Leben.Sie zog sich zurück.Trauerte um ihre Ziemama.Mochte so garkeinen mehr.Draußen Knurrte sie alle Hunde an,obwohl es ihre Freunde sind.Niemand durfte mehr in ihrer nehe.Machte mir große Sorgen.
Sah mir die kleine zuhause genauer an.Sie wollte nur noch in meine Arme liegen,versteckte ihren Kopf in meine Arme.Laute kamen aus ihr raus,so wie ein Kind das weinte.Sie wollte nicht mal mehr aus dem Napf fressen,aus denen beide immer ihr Futter gemeinsam genoßen.Musste alles austauschen.Die Decken,in denen beide lagen.
Dann entschloss ich mich,nach einen neuen Hundefreund zu suchen.Nahm die kleine mit,vier Wochen später auf einen Bauernhof.Und siehe da,meine kleine hat sofort einen neuen Freund gefunden.Hat nicht mehr Geknurrt,lief mit ihm durch die wege.Fand sogar alle anderen angenehm.Unserer neuer Vierpfoten-Freund wollte am selben Tag schon mit uns mit.Ich wollte 1 Woche der kleinen zeit lassen,um zu sehen;will sie ihn wirklich.1 Woche später dann das abholen,Freude Pur.Das erste mal hat sie angefangen ihre dinge zu Verteidigen,das Futter,die Decke.Dann sah ich beide irgendwann,als ich mal kurz raus ging,sie lagen liebevoll auf dem Sofa und schauten mich mit ihren Kulleraugen an als wenn sie sagen wollten;iss was?
Dann das schöne,beim Gassy gehen fing sie wieder an ihre Freunde zu mögen.Ist wieder freundlich und geht ganz stolz mit ihrem neuen Freund durch den Park.Nein die beiden bekommen keine Kinder,musste es leider Unterbinden,als er anfing die kleine anzugraben,und sie ihn ständig anknurrte,da blieb mir keine andere wal.Seid her Verbindet beiden eine noch festere Freundschaft.Könnte ein ganzes Buch von Schreiben.Einfach toll wasman alles so erleben kann mit seinen Vierbeinern.Vielleicht habt ihr ja auch schönes über eure Vierbeiner zu Erzählen?!
eure
Cassy

© 2023 lebensfreude50 . All Rights Reserved.

Scrollen