Ehemaliges Mitglied schrieb:"Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen."
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Beatrice,
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Heute höre ich auf, mich vor dem Untergang einer Beziehung zu fürchten, mich vor neuen Verletzungen zu schützen. Heute entscheide, mich wieder für die Beziehung zu öffnen, das macht mich lebendig und neugierig. Mit mehr Vertrauen möchte ich dem begegnen. Schmerz gehört zum Leben dazu, auch, wenn ich es nicht haben will.
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:"Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen."
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Einspruch, Heinrich!
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="emirena" post=72761]Heinrich, eigentlich finde ich es schade, dass Du davon ausgehst, den Diskussiosverlauf durch eigene Äußerungen zu stören.
Heinrich, eigentlich finde ich es schade, dass Du davon ausgehst, den Diskussiosverlauf durch eigene Äußerungen zu stören.
Siehst Du Dich denn lediglich als Themengeber?
Ich sehe es so, dass es für alle Beteiligten interessant wäre, auch Deine "reflektierten" Erkenntnisse zu beleuchten.
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:Dass Männer und Frauen unterschiedlich mit Trennungen umgehen, halte ich für erwiesen.
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Simd wir uns einig, dass wir unter dem Begriff "gefallenes Mädchen" auch Ein und das Selbe verstehen?
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hi Allgäuer,
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Heinrich, eigentlich finde ich es schade, dass Du davon ausgehst, den Diskussiosverlauf durch eigene Äußerungen zu stören.
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:[quote="emirena" post=72751]Hallo Heinrich,
Hallo Heinrich,
schon drei "gestandene Frauen" finden das Thema spannend.
Genügt Dir das, um die Diskussion aus männlicher Sicht weiter zu verfolgen?
@Erdbeerblau:
Das kann ich sehr gut nachvollziehen; faule Kompromisse waren auch nie mein Ding, und ich habe es nie bereut, dass ich mich als junge Mutter von drei kleinen Kindern scheiden ließ. Ich war 23 - und hatte kein Geld, keine Wohnung, keinen Job.
Allerdings war das zu dieser Zeit auch noch einfacher, als es heute wäre, jedenfalls gab es Jobs wie Sand am Meer und wer tüchtig war, bekam auch eine Chance.
Aaaaber - manchmal hat man keine Wahl. Jedenfalls nicht immer sofort, wenn man nicht nur für sich selbst verantwortlich ist.
Sorry, bin etwas abgedriftet. Also zurück zum Thema.
Es geht ja, wie ich Heinrich verstanden habe, auch mehr um Leidenschaft, um Gefühle usw. Ich glaube, es fällt den meisten Leuten mit den Jahren immer schwerer, das Vergangene loszulassen und einen neuen Anfang zu wagen.
Ich würde jetzt auch nicht so weit gehen zu sagen "wer nie gelitten hat, hat nie geliebt" und natürlich bin ich immer dafür, niemals NIE zu sagen. Die VErmeidungs-Strategie ist nichts für mich. Wer nicht wagt, kann nicht gewinnen, sagt man. Aber ein wenig Vorsicht kann auch nicht schaden.
Auch wer loslassen kann, ist nicht automatisch befreit von Entzugserscheinungen und Weltschmerz.
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Heinrich,
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Heinrich,
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?
Ehemaliges Mitglied schrieb:danke dafür, Heinrich,
Wenn ich heute meine vielen Partnerschaften kritisch reflektiere, scheint mir, mich oft zu lange für eine positivere Entwicklung eingesetzt und vergeblich gehofft zu haben, diese auch zu erreichen.
War es die Scheu vor dem Schmerz, der mit dem Rückzug zugefügt wird? Oder das Vermeiden der nachträglichen Entwertung einer glücklichen, gemeinsamen Zeit? War es eher diese verhängnisvollen Liebesintensität, die für mehr zu schwach und zum Loslassen zu stark ist?
Und wie verhält es sich mit der geringen Fähigkeit zu mehr Zufriedenheit, die in unserem lebhaften Bestreben nach mehr und mehr in Freundschaft, Freizeit, Beruf etc. selbst vom edelsten, die Liebe, kaum Halt machen will? Der Dichter:
Du - das kann doch nicht sein
du - wie haben wir das hingekriegt
was wir tun ist doch so billig
haben wir und nicht geliebt?