Solidarität unter Frauen ist vielleicht der einzige Weg, wie wir vorankommen können. Wie sonst sollten wir eine Solidarität unter Menschen bewirken können.
Es ist nicht einfach für die meisten von uns Frauen, schließlich sind wir geprägt von Jahrhunderte alter Unterordnung. Häufig lassen wir uns heute noch zurechtweisen wie kleine Mädchen vom Herrn Oberlehrer in den 50er Jahren.
Ich kann durchaus verstehen, wenn eine Frau den bequemeren Weg geht und mit weiblicher Raffinesse zu ihrem Recht zu kommen versucht. Aber mein Weg ist es eben nicht. Und das bleibt auch so. Trotzdem werde ich es nicht aufgeben, an Gerechtigkeitssinn und den gesunden Menschenverstand aller Menschen zu appellieren. Wenn wir nicht aufpassen und lernen, über den Tellerrand hinauszugucken, werden die Benachteiligten auch in Zukunft die Frauen sein.
Woran liegt das wohl? Ich denke, wir müssen unser Potential, das wir zweifellos haben, nutzen lernen.
Ich stelle mir vor, dass es auch ohne Kampf geht.
"imagine all the people"!
Das Recht auf ein menschenwürdiges Dasein darf nicht Gewinnstreben um des Gewinnes willen und auch keinen Machtkämpfen größenwahnsinniger Alphamänner untergeordnet werden. Die richtigen Führungspersönlichkeiten bestechen durch Empathie und Weitsicht. Frauen sind da bestens prädestiniert.
Danke Missdax für die Unterstützung!
"imagine all the people, live in harmony".
Dass Personen oder Gruppen, die sich als Herrenmenschen gebärden, irgendwann ihren Richter finden werden, ist beruhigend zu wissen.
Wer eine Schlacht gewinnt, hat noch lange nicht den Krieg gewonnen.
mein Friedensangebot an alle lautet daher:
leben und leben lassen
(ich bitte, genau hinzusehen - ich meine leben und nicht vegetieren lassen)
emirena