Ich bin der Meinung es gibt gar nichts Negatives. Nämlich dann wenn man aus dem Negativen nach dem Annehmen das Positive für sich herauszieht.
Diese Coronazeit zeigt, wie wir Menschen auf uns achten. Ignorieren wir die Coronaregeln, oder befolgen wir sie, weil uns unsere Gesundheit wichtig ist. Gehen wir raus zum Einkaufen und halten keinen ausreichenden Abstand im Supermarkt oder draußen beim Spazierengehen in der freien Natur. Verabreden wir uns nur zu zweit oder gehen wir mit unseren im Haushalt lebenden Familienanghörigen hinaus zum Einkaufen oder in die freie Natur, und das auch alleine wenn wir keine im Haushalt lebenden Familienangehörigen haben. Besuchen wir unsere Eltern, die ja wegen ihres Alters zum gefährdeten Personenkreis gehören, auch wenn sie nicht oder noch nicht im Seniorenheim leben? Bleiben wir anstatt uns zu zweit zu verabreden, oder alleine rauszugehen lieber öfter mal in unserem Zuhause? Vor Corona hat der eine oder andere gar nicht so auf sich und auf seine Mitmenschen geachte, gar nicht so bewusst wie derzeit gelebt. Wir nehmen in dieser Zeit die Mitmenschen ganz anders, bewusster wahr was das Abstand halten, aber auch überhaupt dadurch das einige gar nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz sondern zu Hause sind hat man mehr Ruhe für ein kurzes Gespräch beim Einkaufen oder in der freien Natur, und weil uns wichtige soziale Kontakte wie Freunde, Sportverein, Arbeitskollegen fehlen bemühen wir uns viel mehr um unsere Mitmenschen allgemein.
Ich darf weil ich einen Hund habe, jeden Tag mehr oder weniger die freie Natur geniessen, mich an sie erfreuen
. Mit dem Einkaufen im Supermarkt überlege ich anders wie vor Corona, ob es tatsächlich notwendig schon wieder einkaufen zu gehen, oder noch ein, zwei, drei oder mehrere Tage zu warten und für die Tage einzukaufen. Ansonsten arbeite bzw. lerne ich von Zuhause, Homeoffice