Sehr herzlich möchte ich mich bei allen bedanken die mir Ihre Symphatie bekundet, mich motiviert, mich verteidigt und unterstützt haben.
Anja Deine Worte sind tief in mein Herz eingedrungen und haben mich zutiefst berührt. Die geistige Welt soll Dich dafür belohnen und gesund machen. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen das Du wieder gesund wirst. Vielen Dank. Ich werde Euch das nie vergessen.
Ob und wie ich nach allem weitermachen möchte, weis ich noch nicht.
Als Anmerkunkung zu dem was kürzlich vorgefallen ist: Wir sind zwar hier nicht im Berufsleben, sondern im Privatleben, aber auch hier geht es darum das einer/e eine Führungsrolle einnehmen muss. Hier werden private Treffen organisiert der Gemeinschaft Willen. Ich bin sozusagen die Gastgeberin und Ihr seid die Gäste. Ich freue mich über Hilfe und Hilfsangebote. Bei Bedarf nehme ich sie gerne an. Es kränkt mich aber wenn kein Dank gezeigt wird und ungefragt und ohne Absprache vom Gast das Programm umgestellt wird oder die Art wie die Veranstaltung organisiert wird. Als Rechtfertigung wird angegeben ich hätte keine Privilegien und es geht nicht nur darum was ich will. Regelmäsig frage ich bei den Veranstaltungen die Gäste was sie gerne machen möchten. Es lässt sich dann über alles reden, alle geben ihre Meinung ab auch ich. Wenn wir uns nicht einig werden, wird eben nochmal darüber geredet. Entweder wir kommen zu einem Ergebnis oder bei unenschiedenem Ausgang fälle ich eine Entscheidung. Unternehmungen die einen bildenden Charakter haben, möchte ich nicht veranstalten, da sie zu wenig zu Kommunikation und Spass beitragen. Da ich die Gastgeberin bin darf ich auch entscheiden was ich grundsätzlich nicht machen möchte. Ich übe eine selbständige, ehrenamtliche Tätigkeit in meiner Freizeit aus. Ich habe keinen Arbeitgeber und bin daher auch nicht weisungsgebunden wo und mit welcher Programmgestaltung ich diese Tätigkeit ausübe.
Diesen Auszug aus einem Artikel, der heute auf meiner ersten Seite der Suchmaschiene erschien, möchte ich hier veröffentlichen.
Fazit: Chef-Sein ist ein Knochenjob
All das zeigt, was eine gute Führungskraft alles drauf haben muss. "Chefsein kann ein Knochenjob sein", bestätigt Meisinger. Fragt er in seinen Seminaren, was Mitarbeiter vom Chef erwarten, sind schnell vier Flipcharts voll. "Jemand, der all diese Erwartungen erfüllt, wäre eine Mischung aus Mutter Teresa und Superman."
Sich das bewusst zu machen, helfe beiden Seiten: "Führungskräfte sind Menschen und damit sind Fehler unumgänglich." Um aus diesen lernen zu können, sei es wichtig, dass Mitarbeiter Enttäuschungen und Schwierigkeiten ansprechen: "In Form von klarem Feedback, frei von Vorwürfen und möglichst in Ich-Botschaften formuliert. In einer Teamkultur, die von Vertrauen und Zuversicht geprägt ist, gibt es immer eine Chance auf Besserung."
Leider sehe ich das Vertrauen von verschiedenen Seiten als sehr stark beschädigt an. Das erweckt Zweifel in mir ob die Situation gebessert werden kann.
Wenn dann kann nur eine hochprofessionelle Person eine Aussprache begleiten, die Erfahrung hat und tagtäglich mit problematischen zwischenmenschlichen Problemen arbeitet. Diese Person darf nicht persönlich in diese Auseinandersetzung verwickelt sein. Es kann aber eine Person sein, die der Gruppe angehört, jedoch selbst nicht im geringsten in die Ausseinandersetzung verwickelt ist. Ich wüsste da eine. Wenn es von den beteiligten Personen gewünscht wird, werde ich sie fragen ob sie dazu bereit ist.