Beiträge zum Thema: Der neue is anders ;-) Single mit Gesundheitlichen Einschränkungen
reiner1953 schrieb:Und ich meine es gibt aus gutem Grund das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. :)
Da möchte ich das Thema wieder etwas aktivieren. Hinweis. Es gibt auch Singleportale speziell für beeinträchtigte Menschen. In meinem Berufsleben war ich Vertrauensperson der behinderten Menschen und hatte täglich mit Menschen zu tun, die beeinträchtigt waren. Mir ist aufgefallen, wenn "ALLES" bekannt war, war der Umgang miteinander "normal". Hier meine ich, nach dem 2. Mail sollte auch das Handicap angesprochen werden.
Hallo amber75,
ich habe mehr auf Deine Nachricht in diesem Thread geantwortet. Ein wenig habe ich aus meinem Nähkästchen geplaudert die ich durch viele Erfahrungen gesammelt habe.
Meine Antwort war sehr allgemein gehalten weil viele Informationen fehlten.Das heißt auch das ich die Selbsteischätzung beziehungsweise die Wertschätzung als Vermutung ansehe, die aber nich umbedingt etwas mit Deinem Denken zu tun haben muss.
Herzliche Grüße und Gesundheit an alle
Ehemaliges Mitglied schrieb:huch liebe Amber, ich bin eh einer der letzten, echten Welten-Fahrer-Bummler, ausgestattet mit meiner arteigen Überzeugung, die mich vor manchem Schaden bewahrt hat - und wenn Du meinem Geschreibsel nur n` bisschen mehr Beachtung zollen möchtest, kommst Du schnell dahinter, dass ich solch Angelegenheiten mehr von der lustigen Seite betrachte, eben weil man sich meiner Meinung nach über diesen angesprochenen Lapsus nicht allzu viel Gedanken machen sollte - aber doch wohl mit dem nötigen Ernst dahinter betrachten darf.Andererseits habe ich dich gar nicht persönlich angeschrieben, sondern nur allgemein dem Trade aus mehreren Komponenten zusammengesetzt geantwortet, mir war einfach so danach, schmunzel - na ja, ist ja nix schlimmes, okay... :-)))
Hallo Gringo,wie kommst du darauf, dass jemand ängstlich ist, oder seine gesundheitlichen Einschränkungen zu kaschieren oder verheimlichen zu versucht, nur, weil er sie nicht "in die Welt hinausträgt"? Ich stelle mich im "echten Leben" doch auch nicht mit dem Megafon in Berlin auf den Alexanderplatz und verkünde den "tausenden" vorbeilaufen Leuten, wie es um meine Gesundheit bestellt ist. Warum sollte ich es also online tun?Und zum Kaschieren/Verheimlichen: Soll ich deiner Meinung nach bei jedem Treffen im "echten Leben" als erstes Mal meine gesundheitlichen Belange breittreten? Meinen Schwerbehindertenausweis um den Hals tragen? Wenn man im "echten Leben" jemand neu kennen lernt, erfährt man diese Dinge auch nicht sofort. Warum sollte man auch Menschen, die man nicht kennt (und damit meine ich nicht, drei Sätze hin- und hergeschrieben zu haben), vertrauen?LG, Amber
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hallo Gringo,
Puh, irgendetwas verstehe ich mal wieder nicht…Wie ängstlich muss man denn sein, seine „Gesundheitlichen Einschränkungen“ versuchen zu kaschieren, eventuell sogar zu verheimlichen, tz, tz, tz... Man muss ja nicht gleich ins Detail gehen, aber schon in der Selbstbeschreibung würde ich dieses auf alle Fälle kurz erwähnen und auch, wie ich damit so umgehe - schon wegen dem guten Gefühl, sich selber nicht zu verarschen, schmunzel…Die anderen 10.000 Negativ-Einheiten - die wir alle haben - sind ja nicht unbedingt erwähnenswert grins… :-))) PS: Ich nehme eh mal an, dass dieses Internet sehr gerne von uns älteren für alles mögliche genutzt wird - alleine vielen dient es nach Hörensagen auch der Einsamkeit entgegenzuwirken, oder gar einen netten Menschen zu finden, aber ach du große Schei..., echtes Glück hat es den wenigsten gebracht - im Gegenteil - viele von uns werden durch dieses tolle Instrument immer einsamer, wenn nicht gar psychisch krank, also - wenn`s denn eben geht - mal Abstand davon nehmen und raus unter Menschen, okay...
Hallo Bum, wie kommst du darauf, dass ich das tue (Selbstzweifel) bzw. nicht tue (das Gute wertschätzen)? Ich kann meine Situation mittlerweile gut akzeptieren. Liebe Grüße,Amber
Puh, irgendetwas verstehe ich mal wieder nicht…Wie ängstlich muss man denn sein, seine „Gesundheitlichen Einschränkungen“ versuchen zu kaschieren, eventuell sogar zu verheimlichen, tz, tz, tz... Man muss ja nicht gleich ins Detail gehen, aber schon in der Selbstbeschreibung würde ich dieses auf alle Fälle kurz erwähnen und auch, wie ich damit so umgehe - schon wegen dem guten Gefühl, sich selber nicht zu verarschen, schmunzel…Die anderen 10.000 Negativ-Einheiten - die wir alle haben - sind ja nicht unbedingt erwähnenswert grins… :-))) PS: Ich nehme eh mal an, dass dieses Internet sehr gerne von uns älteren für alles mögliche genutzt wird - alleine vielen dient es nach Hörensagen auch der Einsamkeit entgegenzuwirken, oder gar einen netten Menschen zu finden, aber ach du große Schei..., echtes Glück hat es den wenigsten gebracht - im Gegenteil - viele von uns werden durch dieses tolle Instrument immer einsamer, wenn nicht gar psychisch krank, also - wenn`s denn eben geht - mal Abstand davon nehmen und raus unter Menschen, okay...
Hallo amber75
das mit der Gesundheit ist ein Problem. Manchmal ist es ein Problem wie man über die eigene Gesundheit denkt.Selbstzweifel wie zum Beispiel: Warum kann ich Sachen nicht mehr erledigen die ich früher leicht erledigt hatte. Lang lang ist´s her.
Ich habe weiter Zweifel an meiner Leistungsfähigkeit, aber ich denke lieber an die vielen schönen Sachen die ich noch machen kann oder in Zukunft noch machen will. Das bringt mich gedanklich wesentlich weiter. Das ist für mich im grunde genommen so eine Art Zweckoptimismus. Selbst wenn es so ist, dann ist es durchaus in Ordnung.
Das ist natürlich keine Universallösung der Probleme aber es ist ein Gedankenansatz den man durchaus in betracht ziehen sollte.
Herzliche Grüße und Gesundheit an alle
Hallo,
schade, dass dieser Thread schon älter ist und die Leute, mit denen ich gern geschrieben hätte, nicht mehr da.Erst mal allgemein: Jeder hat doch irgendwas!
Und ich weiß, Marco, auch wenn du nicht mehr hier bist, dass genau das das Schwierige sein kann. Ich bin selbst unsichtbar chronisch krank und da hat man zusätzlich zu der Erkrankung mit einer ganze Menge mehr zu kämpfen, nicht nur "äußerlich" und anderen Menschen gegenüber, sondern auch "in sich". Auf mir lastet die Partnersuche auch schwer. Ich war lange verheiratet, bin jetzt schon länger allein, und immer, wenn ich sage, ich arbeite nicht mehr, weil ich chronisch krank bin, schwupps, ist der Mann weg. Nicht alle, aber die allermeisten. Schade finde ich, dass meistens nicht mal gefragt wird, was ist. Oder was "nicht mehr arbeiten" heißt. Bedeutet ja z. B. nicht, dass man nichts macht. Manche arbeiten ehrenamtlich. Manche haben einen Minijob. Aber jeder hat sein Recht auf ein "nein" - ich möchte auch nicht mit jedem in näheren Kontakt gehen - das ist für mich (mittlerweile) ok.
Schlussendlich glaube ich, dass jeder jemanden finden kann, aber im Internet geht das 1000 Mal schlechter, als im Leben offline. Dort nimmt man erst mal den Menschen wahr, wie er sich verhält, wie er lacht, oder auch nicht, wie er spricht, aussieht etc. - zumindest, wenn man unsichtbar krank ist. Im Internet ist das aber nicht so. Da fehlt genau das, das man sich z. B. einfach mal so an der Straßenecke begegnet und nett zulächelt, oder die Stimmung des anderen mitbekommt. Oder einfach mal "hallo" sagt. Im Internet ist alles ganz bewusst - muss alles ganz bewusst stattfinden: Ich muss eine Suche "anwerfen" und dann auf die Profile klicken. Mein Profil bin aber nicht ich. Ich bin nun mal keine Norweger-Pulli, den man mal eben in ein paar Stichworten beschreiben kann...
Was ich wirklich schade finde, ist, dass immer wieder, wie auch hier, Menschen denken, sie hätten ein Anrecht darauf, dass ich ihnen möglichst noch auf meinem Profil, sage, welche Erkrankung ich habe. Oder spätestens bei der 2. E-Mail... Ich sage jemandem, dem ich vertraue, was ich habe, und zwar genau dann, wenn ich mich damit wohlfühle - Punkt.
Ich hätte gern mal mit dir geschrieben, Marco. Solltest du jemals zurückkommen, schreib gern.
Liebe Grüße, Amber
Liebe Leute, denkt ihr eigentlich auch mal darüber nach, was ihr schreibt. Hat in der heutigen Zeit nicht jeder das Recht so zu sein, wie er ist oder geworden ist ? Man hat hier das Gefühl, dass ein paar Kilo mehr, Untergewicht oder Körpergröße schon für manche "eine Behinderung" darstellen. Wenn man hier eh schon Wunschlisten produziert, die fernab jeglicher Realität sind, dann sollte man sich wirklich jemanden backen. Kein Wunder, dass hier alle allein verbissen festsitzen, weil sie auf ein Wunder warten. Es soll sie ja ab und zu mal geben....
Da möchte ich das Thema wieder etwas aktivieren. Hinweis. Es gibt auch Singleportale speziell für beeinträchtigte Menschen. In meinem Berufsleben war ich Vertrauensperson der behinderten Menschen und hatte täglich mit Menschen zu tun, die beeinträchtigt waren. Mir ist aufgefallen, wenn "ALLES" bekannt war, war der Umgang miteinander "normal". Hier meine ich, nach dem 2. Mail sollte auch das Handicap angesprochen werden.
@emirena: Ja ich verstehe und ich hab das auch schon vorher verstanden. Ich hätte mir nur gewünscht, du hättest die Annotation vermieden. Manchmal ist weniger mehr.Getreu dem Wesen des alten Rittertums, hat dieser Don Quichote eine Lanze brechen wollen für diejenigen, die sich vielleicht der Annotation wegen angesprochen fühlten. Ich jage selbst noch meinem Idealgewicht hinterher und bin vielleicht auch deswegen sensibilsiert. Also verzeih.
Thema Gegenliebe: Ich halte es da mit Hector (siehe Film in meinem Profil): Jeder Mensch hat eine VERPFLICHTUNG zum glücklich sein.
Alles Liebe & Gute für dich, Michael (das Dickerchen).
Hallo Epithemeus,ich denke Du hast das falsch verstanden. Es ist nicht so, dass ich stark Übergewichtigen die normale Achtung versagen möchte. Das ist ganz sicher nicht der Fall. Es ging mir dabei um eine ganz subjektive Empfindung auf körperlicher Ebene. Ebenso wie ich akzeptieren müsste, dass nicht jeder Mann meine individuellen optischen Merkmale für eine "normale Paarbeziehung" akzeptieren kann. Jeder hat andere Vorlieben und auch Gründe für Ablehnung auf der Paar-Ebene.Damit muss jeder leben. Es gibt kein Recht auf Gegenliebe, auch wenn das im Einzelfall für den Ungeliebten schlimm sein kann. Ich habe nichts, aber auch gar nichts gegen Übergewichtige auf der allgemeinen menschlichen Ebene, als Freund zB oder ganz allgemein als Mitmensch.Ich hoffe Du verstehst den Unterschied.
@marco: Hallo "marco", wenn du das liest, dann melde dich doch bitte wieder an. Der Support zeigt sich verständig.
Gruß Michael.
@marco: Wenn es stimmt, dass du das lesen kannst, ohne Mitglied zu sein: Bitte komm wieder! Ich denke, du bist eine Bereicherung für dieses Portal. Ich frag mal den support, ob die nicht meine Extra-2-Monate an dich übertragen können.
@emirena: Ich fand den Kommentar eigentlich nicht schlecht, bis das mit dem extremen Übergewicht kam. Denk mal an die vielen krankhaft bedingten Adipösen. Die willst du alle auschliessen und dann noch bei diesem Thema? Ist das nicht etwas scheinheilig? Und was hätte wohl Orson Wells in seinen letzten Tagen dazu gesagt? Bestimmt nicht "Rosebud". Stan hätte wohl auch nur sein allwissendes Lächeln aufgesetzt und mit Ollie den "Dance of the Cuckoo" getanzt.Denk da lieber noch mal drüber nach.
interessantes Thema finde ich; leider ist der letzte Beitrag vom 9.8. von Ehemaliges Mitglied ziemlich schwer lesbar, da verliert man leicht die Lust, sich einzubringen und an der Diskussion teilzunehmen.Meine Meinung dazu: Ja Ehrlichkeit ist gefragt, aber man muss nicht schon im eigenen Profil alle Einschränkungen wie ein Stirnband vor sich her tragen. Es würde mE genügen, sich zu outen, bevor man sich trifft. Vorher hatte man bereits Gelegenheit, per PN, Mail oder Telefon einiges abzuklären, um den Wunsch nach einem persönlichen Kennenlernen auf beiden Seiten deutlich erkennbar (individuell) festzustellen.Wo sind denn die Grenzen? Was ist für den anderen im Vorfeld wichtig zu wissen?Muss er zB wissen, ob der Wunschpartner schnarcht? Ich denke nicht.Ja, manches, zB eine Einsschränkung der Beweglichkeit ist natürlich wichtig zu wissen, aber der richtige Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen, ist nicht objektiv festzumachen. Kommt darauf an, was der Einzelne vom Anderen erwartet.Zugegeben, es gehört ein wenig Fingerspitzengefühl dazu, zu erkennen, wann genau der richtige Zeitpunkt gekommen ist für totale Offenheit. Einschränken würde ich diesen Anspruch allerdings insofern, dass man auf klare Fragen auch klare Antworten geben sollte, und zwar von Anfang an.Für mich selbst halte ich es damit: besser ein Lack- oder Getriebeschaden als ein Dachschaden.Ein integrer und kluger Mensch kann physische Einschränkungen haben; wenn er lernwillig und -fähig ist, damit umzugehen, hätte ich kein Problem. Ausnahmen bestätigen allerdings diese meine subjektive Regel. Auch für mich gibt es Dinge, mit denen ich nicht umgehen kann und auch nicht will(zum Beispiel extremes Übergewicht), aber da ist wieder Ehrlichlichkeit, bereits im eigenen Profil gefragt.
@charge<div></div>und alle die so denken...<div></div>Jetzt zunächst charge hast Du Dich geoutet. Das ist doch sympathisch und mutig.<div><br></div>Ich gebe zu, es ist eine schwierige Frage/ Aufgabe/Situation...keine alltägliche und es kommt sicher darauf an, wie selbstbewusst man ist.<div></div>...würde ich jetzt schreiben: morgen mache ich einrn fünftägigen Wanderritt...könnte man mir es glauben. Da ich mit Pferden aufwuchs, ewig nicht drauf saß, würde ich es bei einer Stunde Reitunterricht belassen und schauen, ob mein angeschlagenes Ileosacralbereich ein erneutes Aufsteigen und mehr zulässt!<div><br></div>Ich kann damit leben, dass jemand nicht meiner Meinung ist. Womit ich nicht umgehen mag ist, die Vortäuschung falscher oder gar nicht vorhandener Ressourcen und Tatsachen.<div><br></div>Beim Bäcker steh ich auch nicht mit der Telefonnummer auf der Stirn. Beim Rausgehen mag dem anderen gar nicht auffallen, was mich alles einschränkt: Weil UNSICHTBAR...das schrieb der Autor...dazu gab ich meine Meinung ab!<div></div>Er kann es lesen, auch wenn er nicht mehr Mitglied ist, weil das Forum (die Textbeiträge) auch dann lesbar sind! Es ist daher als Mutmach-Nachricht in erster Linie an ihn gerichtet!<div></div>Hier kommt es darauf an, was man sucht. <div></div>Wenn ich eine Beziehung suche, mein Konterfei hier im Suchkatalog ausstelle, dann doch bitte schonungslos offen.<div></div>Lebensfreunde, junggeblieben, ?Mitglieder...selbstverständlich liegt das ja jedem frei zu entscheiden. Ob aber jemand gehbehindert ist, MS hat, Diabetiker oder oder, das möchte ich für MICH wissen, weil ICH damit umgehen wollen sollte, bei späterer Sympathie und in Bezug auf Gestaltung der Freizeit!!!<div><br></div>So sehe ich das und sende jedem der seine nicht so makellosen Seiten auch humorvoll darzustellen weiß, eine Applaus. Mut vorraus.
@Apachee
Hier teile ich die Meinung nicht, dass man einen Hinweis im Profil geben sollte. Dies wirkt für viele im Vorfeld abschreckend. Findet man sich sympatisch und man tauscht sich bereits (egal in welcher Form) aus, kann man sich zur Erkrankung äußern. Hier bekommt man auch mit, wie der mögliche Partner tickt. Es stellt sich heraus, ob er bereit ist Freud und Leid zuteilen. Ich selbst bin Schlafapnoiker und schlafe mit einem Beatmungsgerät und Gesichtsmaske. Ohne dieses Hilfsmittels würde die Partnerin keine Ruhe finden. Allerdings ist seitens des Gerätes ein Summen wahrzunehmen. Da mit zunehmeden Alter auch das Gehör altert, sollte dies Geräusch kaum von Bedeutung sein. Schließlich kann man in verschiedenen Räumen schlafen.
Als Neue einen Gruß, zunächst in die Runde! Das Thema lohnt weiter gesponnen zu werden, auch wenn der Autor nicht als aktives Mitglied weiter hier vertreten ist!Offenheit vom ersten Augenblick an, also durchaus im Profil einen Vermerk bei der persönlichen Darstellung. Das macht Vertrauensbildung und zeigt Mut und Klasse.Die Männer/-auch Frauen (!), welche zunächst so tun "als ob" alles supi ist belügen sich selbst und damit andere. Lügen haben sehr kurze Beine. Will man vertrauensvoll miteinander und achtsam und achtungsvoll umgehen, bleibt nur die Ehrlichkeit! Es ist nicht nur das Alter, welches Handycaps oder mehr aufwirft. Krankheit ist ein Teil des Lebens. Liebe geschieht. Da ist es egal, was der andere hat oder kann...es zählt nur welch Geistes Kind er ist, wie er mit sich und der Welt umgeht.Liebe ist ein Geschenk. Liebe fragt nicht. Liebe ist. Liebe bleibt. - Sie ist veränderlich. Ob vergänglich, liegt je am Einzelnen. Liebe lässt los, lässt frei und macht frei. Der Rest: Am Hinterteil!!!
Schade das Marco bei dem Thema nicht mehr mitmacht!Rein von der Logik gesehen müsste es aber noch mehrere Mitglieder unter Lebensfreude geben die das selbe oder ein ähnliches Anliegen haben.
Herzliche Grüße, viel Gesundheit & zukünftig bessere Forschungsergebnisse,Ludger
Hallo Marco,
ich muss erstmal dem Bum Respekt zollen, dass er auf dein Thema antowortet, Dazu gehört schon was,
Zum Thema: Du hast mich beschämt, weil ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht habe. Und jetzt bin ich eigentlich ratlos und erschrocken, weil ich doch sonst immer eine Antwort habe. Diesmal leider nicht. Ich finde es gut, dass du dich nicht aufgibst. Sogar den Mut findest, dein Anliegen vorzutragen. Mich hast du zum Nachdenken gebracht. Dafür will ich dir danken. Mach weiter so und gib die Hoffnung nicht auf.
Gruß Michael
P.S. Dein Profil finde ich gut.