Beiträge zum Thema: Wirtschafts- und Börsenausblick
helmut57 schrieb:Meinst du "ChapeauBerlin"?
ok wollen wir uns kennen lernen ich bin witwer und suche was fürs herz...
Solange sich alles nur um Wachstum, Maximalprofit um jeden Preis und hemmungslosen Konsum dreht,wird sich nichts ändern. Wir haben es doch selbst in der Hand. Machen wir selbst doch den ersten Schritt.
Ich denke, dass die gegenwärtige Situation eine logische Folge der Versäumnisse der letzten Jahrzehnte ist. Unser System der Globalisierung und des grenzenlosen Wachstum hat uns auf jeder Ebene an die Grenzen des Möglichen und des Erträglichen gebracht. Wir wussten alle, dass es so nicht weitergehen konnte, aber wir waren in unserer Entwicklung nicht weit genug, um uns kollektiv als Menschheit auf ein neues, für alle besseres System zu einigen.
Langfristiger Wirtschafts- und Börsenausblick
Alle Exporte aus Deutschland sanken in den ersten
sieben Monaten des Jahres zwischen 26 und 29 %.
Die westlichen Industriestaaten kämpfen mit milliar-
denschweren Rettungspaketen gegen die Corona-
Folgen an und verhindern so Schlimmeres.
Die Schwellenländer Indien, , Indonesien, Brasilien,
Mexiko, Türkei etc. können sich keine staatlichen
Hilfen leisten, ihre Landeswährungen stürzen ab, die
Rückzahlung der aufgenommenen Dollar Schulden
ist fraglich – Kapitalflucht, Politikversagen und
marode Staatsfinanzen verstärken die Not.
Die russische Zentralbank verkauft jede Woche Gold-
und Währungsreserven in Milliardenhöhe um gegen
den Rubelverfall anzukämpfen.
Besonders hart trifft zur Zeit der Lockdown die
Wirtschaft in Argentinien, Unternehmen wie die
Fluggesellschaft Latan, die Modekette Falabella,
Walmart, BASF etc verlassen das sinkende Schiff.
Der Rückkopplungseffekt der Krise sowie die Markt-
verwerfungen werden sich auch in den Bilanzen
europäischer Banken und Unternehmen niederschlagen.
Besonders die Staatsanleihen aus Spanien, Frankreich
und Italien werden fallen.
Aber auch die Absatzmärkte deutsche Konzerne
brechen ein, Transporte werden unsicher und weltweit
könnten ca. 100 Mill. Menschen in extremer Armut
fallen.
Fazit :
Früher oder später werden die wirtschaftlichen Folgen
der Corona-Krise auch Deutschland erreichen !
.
Alle Exporte aus Deutschland sanken in den ersten
sieben Monaten des Jahres zwischen 26 und 29 %.
Die westlichen Industriestaaten kämpfen mit milliar-
denschweren Rettungspaketen gegen die Corona-
Folgen an und verhindern so Schlimmeres.
Die Schwellenländer Indien, , Indonesien, Brasilien,
Mexiko, Türkei etc. können sich keine staatlichen
Hilfen leisten, ihre Landeswährungen stürzen ab, die
Rückzahlung der aufgenommenen Dollar Schulden
ist fraglich – Kapitalflucht, Politikversagen und
marode Staatsfinanzen verstärken die Not.
Die russische Zentralbank verkauft jede Woche Gold-
und Währungsreserven in Milliardenhöhe um gegen
den Rubelverfall anzukämpfen.
Besonders hart trifft zur Zeit der Lockdown die
Wirtschaft in Argentinien, Unternehmen wie die
Fluggesellschaft Latan, die Modekette Falabella,
Walmart, BASF etc verlassen das sinkende Schiff.
Der Rückkopplungseffekt der Krise sowie die Markt-
verwerfungen werden sich auch in den Bilanzen
europäischer Banken und Unternehmen niederschlagen.
Besonders die Staatsanleihen aus Spanien, Frankreich
und Italien werden fallen.
Aber auch die Absatzmärkte deutsche Konzerne
brechen ein, Transporte werden unsicher und weltweit
könnten ca. 100 Mill. Menschen in extremer Armut
fallen.
Fazit :
Früher oder später werden die wirtschaftlichen Folgen
der Corona-Krise auch Deutschland erreichen !
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