Beiträge zum Thema: Das passende Gegenstück - eine humorvolle Geschichte

 
28.05.2022 11:17
Piet68
Piet68
Anzahl Beiträge: 263
Chic schrieb:
Hallo Chiquitta,
mir gefällt Dein Beitrag "von der Socke" ?kann man so schön mit dem Leben vergleichen.
Lg Irma
Ja Chic und chiquitta, ? ??, Mir passierte das mit zwei shuhe.
Im erste jahr das meine frau verstorben war, ware ich viel mit meine gedanke nicht da bei war. Mir passierte das ich nach eine geburtsfeier war und dort der geburtstag hatte wiese mich drauf das ich zwei verschiede shuhe an gepast hatte, Die linker shuhe et was grauer von farbe dann denn rechter shuhe der war et was schwartzer von farbe. Aber beiden der zelbe mass (grosse). Mir war es nicht auf gefallen ?. Aber ich shame mich nicht, allen kunte es begreifen und sehn. Mit die sokken stimmte es, die waren nicht mehr im die schublade, nur die verschiedene shuhe (kein paar) waren noch auf der shuhe regaal.
Sommeer Gringo und ..... Ist ihnen das so auch mal ens passiert?
Schonen tag noch.  

 
28.05.2022 09:12
fleurdelys
fleurdelys
Anzahl Beiträge: 1
schön geschrieben. Super ?
 
28.05.2022 08:59
Chic
Chic
Anzahl Beiträge: 2
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Jede Frau kennt doch die Sache mit der verschwundenen Socke, inzwischen auch schon der ein oder andere Mann!
Und mit Socken ist es wie im richtigen Leben. Da verschwindet auch schon mal einer aus unerfindlichen Gründen. ABer wenn die Socken neu sind, ist es ein berauschendes Gefühl. Sie sind weich und warm und so unschuldig weiß. Einfach zum Verlieben. So etwas gibt es: Zwei Socken, die perfekt zusammen passen. Denkt man!
Nennen wir die Zwei der Einfachheit halber Susi und Peter. Ja, Susi und Peter waren ein schönes Paar. Es schien alles zu stimmen: die Größe, die Struktur und die Farbe. Aber wie so vieles im Leben und bei Socken, nicht alle sind gleich gestrickt. Man merkt es erst nach mehrmaligem Gebrauch. Doch Susi und Peter waren erst einmal unzertrennlich und so legten sie sich ein paar süße, kleine Söckchen zu. Jim und Jenni waren zauberhaft. Sie flitzten unermüdlich hin und her. Sie wurden nicht müde und gingen auch mal verloren, tauchten aber immer wieder auf, frisch gewaschen und herrlich duftend. Peter fand das zu anstrengend. Er wurde kratzig und zeigte deutliche Verschleißerscheinungen. Eines tages verschwand er spurlos, tauchte auch nicht wieder auf, was bei Socken ja manchmal vorkommt. Da saß dann Socke Susi da mit ihren kuscheligen, weichen Söckchen Jim und Jenni.
Es gab viel zu tun und sie sehnte sich nach einem passenden Gegenstück. Susi probierte verschiedene Exemplare aus: zu dick, zu dünn, zu grob und ganz einfach nicht tragbar. Aber dann, ganz plötzlich und unerwartet tauchte ein Einzelstück auf. Zwar ein wenig groß und nicht mehr ganz fusselfrei, aber stark. Er schien wie gemacht für Susi. Sie brauchte doch etwas zum Anlehnen. DOch wie das so ist mit zu großen Socken: sie leiern schnell aus und halten auch nicht mehrwarm. Henry war so eine Socke und es dauerte nicht lange und auch er verschwand mal hierhin, mal dahin und eines Tages ka´m er von der Reise nicht mehr zurück: landete wohl im falschen Koffer.
Susi war mal wieder allein mit ihren schon etwas größer gewordenen Söckchen Jim und Jenni. Die waren immer noch weich und anschmiegsam. Socke Susi hatte jedenfalls die Nase voll von drahtigen, stinkenden Socken und beschloß für den Rest des Sockendaseins in der untersten Schublade zu verschwinden. Doch dann kamen ähnlich geschädigte, weibliche Socken und päpperlten Susi wieder auf: ein wenig Seife und Weichspüler und schon war Susi wieder vorzeigbar. Jim und Jenni machten sich auf und gingen inv erschiedenen Richtungen, auf der Suche nach einemn passenden Gegenstück. Susis Freundinnen Anna und Marie schleppten Susi in die unterschiedlichsten Lokalitäten, wo man andere arme Socken treffen konnte. Aber die fühlten sich allke nicht so gut an. Die meisten etwas verschlissen und schon löchrig. Das brauchte Susi nun wirklich nicht mehr. Sie beobachtete wie sich andere einzelnen Socken fanden und wieder verloren.
Es war ein Jammer. Doch Susi war ganz zufrieden mit sich. Sie entfernte alle überflüssigen Flusen und Falten und freute ich an ihrem einsamen Dasein. War doch ganz schön. Man hatte viel mehr Platz in der Schublade und konnte sich ausbreiten und räkeln wie man wollte. Irgendwann, an einem schönen Maitag, wollte Susi sich doch noch mal so richtig durchlüften lassen, den Wintermief los werden. Und da entdeckte sie eine weitere einsame Socke, die etwas verstaubt in der Ecke lag. - Sie stellte sich vor, wie es wäre, dieser armen Socke wieder neuen Glanz zu verleihen. Und siehe da: Ferdinand entspuppte sich als gar nicht verstaubt. Er war genau wie Susi, nicht mehr ganz taufrisch, aber durchaus vorzeigbar. Irgendwie paßten sie recht gut zusammen und so beschlossen sie, gemeinsam durch die Welt zu gehen. Nicht jeden Tag, aber doch recht oft, denn keiner von den Beiden wollte seinen Platz in der eigenen Schublade aufgeben. Das war auch gut so, denn so entstanden durch ständige Reibungen auch keine Löcher.
Sie sind nun schon viele Jahre zusammen und noch gut erhalten. Es kann also auch aus zwei armen, einsamen Socken ein kuscheliges Paar werden, auch wenn beide etwas unterschiedlich gestrickt sind. So waren sie mit ihrem Dasein sehr zufrieden.
Jim und Jenni hatten inzwischen auch klein süße Söckchen und alle freuten sich über so viele verschiedene Strickmuster.

Und die Moral von der Geschichte:

Einzelne Socken sollte man gut behandeln und nicht einfach wegwerfen. Könnte sein, daß irgendwann das passenden Gegenstück auftaucht.
Hallo Chiquitta,
mir gefällt Dein Beitrag "von der Socke" ?kann man so schön mit dem Leben vergleichen.
Lg Irma
 
28.05.2022 04:52
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 20
hey du verlauster Räuber-Heini, was soll das heißen "ihr Männer" - dir sticht wohl der Hafer was...
 
28.05.2022 04:38
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 20
hey Chiquitta, zu Deiner netten Geschichte fällt mir doch just son zerstreuter Professor-Typ in der U-Bahn ein, den eine nette, ältere Dame darauf aufmerksam machte, dass er zwei verschiedene Socken anhätte - schaute der doch an sich herunter und meinte verwundert: "das ist ja komisch, zuhause habe ich noch son Paar…“ :-)))
tschüss und n` netten Tag noch...
 
29.04.2022 06:45
magalee
magalee
Anzahl Beiträge: 117
... und er liegt wohl schon ewig in ein- und derselben Schublade ?
 
28.04.2022 16:46
ElaElaa
ElaElaa
Anzahl Beiträge: 1
Na ...besonders fein ist der Räuber auch nicht gestrickt! ?
 
28.04.2022 09:37
sommeer
sommeer
Anzahl Beiträge: 66
Übrigens besch. sollte bescheuert bedeuten.
 
27.04.2022 00:02
sommeer
sommeer
Anzahl Beiträge: 66
Oh ,Entschuldigung: Chiquitta.
 
27.04.2022 00:00
sommeer
sommeer
Anzahl Beiträge: 66
Räuber was für eine besch. Antwort auf Chiquiitta.
Ich wußte auch garnicht, daß man an Anerkennung leiden kann,die meisten genießen die ja eher. Schönen Tag noch!
 
26.04.2022 19:53
Räuber
Räuber
Anzahl Beiträge: 52
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Jede Frau kennt doch die Sache mit der verschwundenen Socke, inzwischen auch schon der ein oder andere Mann!
Und mit Socken ist es wie im richtigen Leben. Da verschwindet auch schon mal einer aus unerfindlichen Gründen. ABer wenn die Socken neu sind, ist es ein berauschendes Gefühl. Sie sind weich und warm und so unschuldig weiß. Einfach zum Verlieben. So etwas gibt es: Zwei Socken, die perfekt zusammen passen. Denkt man!
Nennen wir die Zwei der Einfachheit halber Susi und Peter. Ja, Susi und Peter waren ein schönes Paar. Es schien alles zu stimmen: die Größe, die Struktur und die Farbe. Aber wie so vieles im Leben und bei Socken, nicht alle sind gleich gestrickt. Man merkt es erst nach mehrmaligem Gebrauch. Doch Susi und Peter waren erst einmal unzertrennlich und so legten sie sich ein paar süße, kleine Söckchen zu. Jim und Jenni waren zauberhaft. Sie flitzten unermüdlich hin und her. Sie wurden nicht müde und gingen auch mal verloren, tauchten aber immer wieder auf, frisch gewaschen und herrlich duftend. Peter fand das zu anstrengend. Er wurde kratzig und zeigte deutliche Verschleißerscheinungen. Eines tages verschwand er spurlos, tauchte auch nicht wieder auf, was bei Socken ja manchmal vorkommt. Da saß dann Socke Susi da mit ihren kuscheligen, weichen Söckchen Jim und Jenni.
Es gab viel zu tun und sie sehnte sich nach einem passenden Gegenstück. Susi probierte verschiedene Exemplare aus: zu dick, zu dünn, zu grob und ganz einfach nicht tragbar. Aber dann, ganz plötzlich und unerwartet tauchte ein Einzelstück auf. Zwar ein wenig groß und nicht mehr ganz fusselfrei, aber stark. Er schien wie gemacht für Susi. Sie brauchte doch etwas zum Anlehnen. DOch wie das so ist mit zu großen Socken: sie leiern schnell aus und halten auch nicht mehrwarm. Henry war so eine Socke und es dauerte nicht lange und auch er verschwand mal hierhin, mal dahin und eines Tages ka´m er von der Reise nicht mehr zurück: landete wohl im falschen Koffer.
Susi war mal wieder allein mit ihren schon etwas größer gewordenen Söckchen Jim und Jenni. Die waren immer noch weich und anschmiegsam. Socke Susi hatte jedenfalls die Nase voll von drahtigen, stinkenden Socken und beschloß für den Rest des Sockendaseins in der untersten Schublade zu verschwinden. Doch dann kamen ähnlich geschädigte, weibliche Socken und päpperlten Susi wieder auf: ein wenig Seife und Weichspüler und schon war Susi wieder vorzeigbar. Jim und Jenni machten sich auf und gingen inv erschiedenen Richtungen, auf der Suche nach einemn passenden Gegenstück. Susis Freundinnen Anna und Marie schleppten Susi in die unterschiedlichsten Lokalitäten, wo man andere arme Socken treffen konnte. Aber die fühlten sich allke nicht so gut an. Die meisten etwas verschlissen und schon löchrig. Das brauchte Susi nun wirklich nicht mehr. Sie beobachtete wie sich andere einzelnen Socken fanden und wieder verloren.
Es war ein Jammer. Doch Susi war ganz zufrieden mit sich. Sie entfernte alle überflüssigen Flusen und Falten und freute ich an ihrem einsamen Dasein. War doch ganz schön. Man hatte viel mehr Platz in der Schublade und konnte sich ausbreiten und räkeln wie man wollte. Irgendwann, an einem schönen Maitag, wollte Susi sich doch noch mal so richtig durchlüften lassen, den Wintermief los werden. Und da entdeckte sie eine weitere einsame Socke, die etwas verstaubt in der Ecke lag. - Sie stellte sich vor, wie es wäre, dieser armen Socke wieder neuen Glanz zu verleihen. Und siehe da: Ferdinand entspuppte sich als gar nicht verstaubt. Er war genau wie Susi, nicht mehr ganz taufrisch, aber durchaus vorzeigbar. Irgendwie paßten sie recht gut zusammen und so beschlossen sie, gemeinsam durch die Welt zu gehen. Nicht jeden Tag, aber doch recht oft, denn keiner von den Beiden wollte seinen Platz in der eigenen Schublade aufgeben. Das war auch gut so, denn so entstanden durch ständige Reibungen auch keine Löcher.
Sie sind nun schon viele Jahre zusammen und noch gut erhalten. Es kann also auch aus zwei armen, einsamen Socken ein kuscheliges Paar werden, auch wenn beide etwas unterschiedlich gestrickt sind. So waren sie mit ihrem Dasein sehr zufrieden.
Jim und Jenni hatten inzwischen auch klein süße Söckchen und alle freuten sich über so viele verschiedene Strickmuster.

Und die Moral von der Geschichte:

Einzelne Socken sollte man gut behandeln und nicht einfach wegwerfen. Könnte sein, daß irgendwann das passenden Gegenstück auftaucht.
Hier leidet aber eine Frau an Annerkennung und Selbstdarstellung.
Helft ihr doch bitte, ihr Männer.
 
26.04.2022 19:13
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2
Jede Frau kennt doch die Sache mit der verschwundenen Socke, inzwischen auch schon der ein oder andere Mann!
Und mit Socken ist es wie im richtigen Leben. Da verschwindet auch schon mal einer aus unerfindlichen Gründen. ABer wenn die Socken neu sind, ist es ein berauschendes Gefühl. Sie sind weich und warm und so unschuldig weiß. Einfach zum Verlieben. So etwas gibt es: Zwei Socken, die perfekt zusammen passen. Denkt man!
Nennen wir die Zwei der Einfachheit halber Susi und Peter. Ja, Susi und Peter waren ein schönes Paar. Es schien alles zu stimmen: die Größe, die Struktur und die Farbe. Aber wie so vieles im Leben und bei Socken, nicht alle sind gleich gestrickt. Man merkt es erst nach mehrmaligem Gebrauch. Doch Susi und Peter waren erst einmal unzertrennlich und so legten sie sich ein paar süße, kleine Söckchen zu. Jim und Jenni waren zauberhaft. Sie flitzten unermüdlich hin und her. Sie wurden nicht müde und gingen auch mal verloren, tauchten aber immer wieder auf, frisch gewaschen und herrlich duftend. Peter fand das zu anstrengend. Er wurde kratzig und zeigte deutliche Verschleißerscheinungen. Eines tages verschwand er spurlos, tauchte auch nicht wieder auf, was bei Socken ja manchmal vorkommt. Da saß dann Socke Susi da mit ihren kuscheligen, weichen Söckchen Jim und Jenni.
Es gab viel zu tun und sie sehnte sich nach einem passenden Gegenstück. Susi probierte verschiedene Exemplare aus: zu dick, zu dünn, zu grob und ganz einfach nicht tragbar. Aber dann, ganz plötzlich und unerwartet tauchte ein Einzelstück auf. Zwar ein wenig groß und nicht mehr ganz fusselfrei, aber stark. Er schien wie gemacht für Susi. Sie brauchte doch etwas zum Anlehnen. DOch wie das so ist mit zu großen Socken: sie leiern schnell aus und halten auch nicht mehrwarm. Henry war so eine Socke und es dauerte nicht lange und auch er verschwand mal hierhin, mal dahin und eines Tages ka´m er von der Reise nicht mehr zurück: landete wohl im falschen Koffer.
Susi war mal wieder allein mit ihren schon etwas größer gewordenen Söckchen Jim und Jenni. Die waren immer noch weich und anschmiegsam. Socke Susi hatte jedenfalls die Nase voll von drahtigen, stinkenden Socken und beschloß für den Rest des Sockendaseins in der untersten Schublade zu verschwinden. Doch dann kamen ähnlich geschädigte, weibliche Socken und päpperlten Susi wieder auf: ein wenig Seife und Weichspüler und schon war Susi wieder vorzeigbar. Jim und Jenni machten sich auf und gingen inv erschiedenen Richtungen, auf der Suche nach einemn passenden Gegenstück. Susis Freundinnen Anna und Marie schleppten Susi in die unterschiedlichsten Lokalitäten, wo man andere arme Socken treffen konnte. Aber die fühlten sich allke nicht so gut an. Die meisten etwas verschlissen und schon löchrig. Das brauchte Susi nun wirklich nicht mehr. Sie beobachtete wie sich andere einzelnen Socken fanden und wieder verloren.
Es war ein Jammer. Doch Susi war ganz zufrieden mit sich. Sie entfernte alle überflüssigen Flusen und Falten und freute ich an ihrem einsamen Dasein. War doch ganz schön. Man hatte viel mehr Platz in der Schublade und konnte sich ausbreiten und räkeln wie man wollte. Irgendwann, an einem schönen Maitag, wollte Susi sich doch noch mal so richtig durchlüften lassen, den Wintermief los werden. Und da entdeckte sie eine weitere einsame Socke, die etwas verstaubt in der Ecke lag. - Sie stellte sich vor, wie es wäre, dieser armen Socke wieder neuen Glanz zu verleihen. Und siehe da: Ferdinand entspuppte sich als gar nicht verstaubt. Er war genau wie Susi, nicht mehr ganz taufrisch, aber durchaus vorzeigbar. Irgendwie paßten sie recht gut zusammen und so beschlossen sie, gemeinsam durch die Welt zu gehen. Nicht jeden Tag, aber doch recht oft, denn keiner von den Beiden wollte seinen Platz in der eigenen Schublade aufgeben. Das war auch gut so, denn so entstanden durch ständige Reibungen auch keine Löcher.
Sie sind nun schon viele Jahre zusammen und noch gut erhalten. Es kann also auch aus zwei armen, einsamen Socken ein kuscheliges Paar werden, auch wenn beide etwas unterschiedlich gestrickt sind. So waren sie mit ihrem Dasein sehr zufrieden.
Jim und Jenni hatten inzwischen auch klein süße Söckchen und alle freuten sich über so viele verschiedene Strickmuster.

Und die Moral von der Geschichte:

Einzelne Socken sollte man gut behandeln und nicht einfach wegwerfen. Könnte sein, daß irgendwann das passenden Gegenstück auftaucht.

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