Ehemaliges Mitglied schrieb:Ich bewundere die Männer, die dir solch schöne, wie von dir beschrieben, Angebote machen.Was ich nicht verstehe, und dabei bist du keine Ausnahme, daß Frauen sich mit Hände und Füßen dagen wehren.
Hallo zusammen, nachdem ich hier ein paar Nachrichten gelesen habe, bin ich das letzte Mal hier. Angiften und Respektlosigkeit ist nicht die Lösung. Man kann hier die Suche auf Freizeitgestaltung und Entfernung eingrenzen. Ich werde ausnahmslos von Männern angeschrieben, die Erotik, Streicheln, Sauna.. wollen und hunderte Kilometer weg wohnen. Wenn man den Wunsch des anderen nicht akzeptiert, darf man auch nicht wütend darauf sein, dass man eine Absage erhält.Männer werden seltsamerweise so agressiv, wenn man schreibt, dass das nicht passt, dass man noch eine böse Mitteilung bekommt und noch eine. Es bleibt dann nichts anderes übrig, als zu blocken. Wenn ich eine Mitteilung bekomme, dass es nicht passt, ist doch ok.
Pangaia schrieb:Miteinander - das sehe ich auch so. Im "normalen" Alltag ist da wenig übrig geblieben, aber es gibt das noch in homöopathischen Dosen.Ich selbst erlebe es in einer unübersehbaren Dringlichkeit - und es ist sehr angenehm. Wo? Beim Klettern zum Beispiel. Anders als bei anderen, gemeinsamen Freizeitaktivitäten ist man wirklich auf Gedeih und Verderb einander ausgeliefert: der/die Kletterpartner/in hat beim Sichern in der Seilschaft das Leben des Partners total in der Hand. Und wenn man das nicht mehr als Abhängigkeit erlebt sondern als Miteinander dann fühlt sich das schon sehr wohltuend an. Klar, ein sehr spezieller Fall, aber er macht Hunger auf mehr und öffnet damit auch die Augen für mehr. Es mag gefühlsduselig klingen, aber ich sehe genau das auch bei manchen Sportkollegen . . .
Ich wünsche mir auch ein Miteinander. Irgendwie kommt mir aber vor, dass wir Menschen in einem Muster gefangen sind, einer Art Programmierung. Wo statt einem Miteinander die Umkehr daraus wird. Es begann bereits im Kindergarten, dass es stets darum ging, wer ist schneller, größer, stärker. Und so weiter und so fort. Deshalb liebe ich das chorische Sprechen in manchen Waldorf Schulen oder Kitas. Was veraltet wirkt, ist viel effizienter kommt mir vor, denn in diesem Fall speziell fördert es ein Miteinander.
Bum schrieb:Ich wünsche mir auch ein Miteinander. Irgendwie kommt mir aber vor, dass wir Menschen in einem Muster gefangen sind, einer Art Programmierung. Wo statt einem Miteinander die Umkehr daraus wird. Es begann bereits im Kindergarten, dass es stets darum ging, wer ist schneller, größer, stärker. Und so weiter und so fort. Deshalb liebe ich das chorische Sprechen in manchen Waldorf Schulen oder Kitas. Was veraltet wirkt, ist viel effizienter kommt mir vor, denn in diesem Fall speziell fördert es ein Miteinander.
Hallo,im Moment bemerke ich eine ungewöhnliche pessimistische Grundeinstellung. Die Welt ist bunt und nicht nur schwarz weiß. Wir sind hier in keinen Kampf der Geschlechter und es geht hier um das Miteinander und nicht um das Gegeneinander.Wer nur negativ denkt bekommt auch negative Nachrichten und selbst in einer negativen Nachricht steckt immer noch ein kleines Fünkchen Wahrheit. Das kann man durchaus für die eigene Entwicklung der Persönlichkeit nutzen.Vergesst das Rumjammern und nehmt das Leben in die Hand. Was gestern war, war gestern und Morgen ist ein neuer Tag der viele Möglichkeiten des Lebens bieten wird.
magalee schrieb:@Magalee, ehum nun werde ich ein bisschen eifersüchtig. Aber du habst die lösung mit Platin gebracht. .
@Piet, wie war das noch? so: reden/schreiben ist gold, schweigen ist silber, zuviel und übertrieben reden/schreiben ist bronze, normal tun ist platin. Im Moment habe ich Sonne, Wasser, Sand, Wein und Fisch, das ist fantastisch! In PortugalGruß und schönen Abend allen