Beiträge zum Thema: Ich bin o.k. - Du bist o.k.

 
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Merlin47
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Hm ..., ist mit dem Leitfaden etwa die eigene Meinung gemeint?

Ja, es kann schon ärgerlich sein, wenn es User gibt, die denken, was sie wollen und nicht das, was sie sollen :-))


Merlin
 
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vielleicht bekommt ja auch jeder das Publikum, das er verdient???

Ist nicht persönlich gemeint, aber da scheint doch was dran zu sein!

Um beim Thema und beim Buchtitel zu bleiben:
Es sind nciht immer die Anderen Schuld, wenn es aus dem Ruder läuft; jeder trägt selbst auch dazu bei.

emirena
 
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Merlin47
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Liebe Merope,

daß dieser Umstand hinderlich sein soll, hatte ich doch damit nicht zum Ausdruck bringen wollen. Es ging doch lediglich um die Frage der unterschiedlichen Wahrnehmung.

Nun ja, zur roten Hose gibt es anscheinend bei der holden Weiblichkeit auch unterschiedliche Wahrnehmungen, denn meine Enkeltochter findet sie zur Zeit supercool.

Ich denke aber, daß wir da mit Dir etwas nachsichtiger sein können und Dir die rote Hose ersparen sollten :-)))

Merlin
 
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Merlin47
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Liebe Emirena,

um diese Frage zu beantworten, braucht man sicherlich nicht unbedingt das empfohlene Buch zu lesen, laß mich also dazu meine eigenen Gedanken mit einbringen.

Wenn ich eine Harmonie zu meinem Umfeld herstellen möchte, ist es doch wichtig, daß ich zunächst einmal eine Harmonie in meiner Innenwelt herstellen muß.

Wir sind soziale Geschöpfe, deshalb sind wir auf unsere emphatischen Fähigkeiten angewiesen, um unseren Platz in einer Gemeinschaft einschätzen und finden zu können. Daneben regeln wir auch über die Empathie die innere Struktur unserer Gemeinschaft und das Gemeinwohl. Dinge, die uns eine größere Überlebensfähige garantieren.

Diese Kommunikation spielt sich also auf einer subtilen Ebene im Unterbewußtsein ab. Das bedeutet, daß die Gefühle meines Gegenübers durch diese unterschwelligen Signale auch bei mir selbst ganz real ausgelöst werden. Ich erlebe die Angst, die Trauer, aber auch die Freude meines Gegenübers mit. Was sich in meinem Seelenbereich abspielt, wird also auch auf andere übertragen.

Dieser Mechanismus spiegelt sich in dem Satz "Ich bin o.k. – Du bist o.k." wider. Eigentlich geht es bei dem o.k. um das Seelenheil, das dann mit dem Gefühl von Erfüllung und Glück, aber auch mit Trauer, Angst und Ablehnung erfahren wird.

Du siehst, daß so Ziele, wie ein immerwährendes o.k., Glück, Harmonie einfach eine Illusion bleiben müssen.

Merlin
 
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Das mag alles schon stimmen, lieber Merlin, aber ich sehe nicht, wobei das in einer respektvollen - und auch verstehenden Kommunikation zwischen Mann und Frau hinderlich sein soll.
(PS - mir roter Hose würde ich mir aber doof vorkommen :-)) ---- Aber dafür hat ein guter Freund kürzlich meinen neuen Rucksack bemerkt, wollte ihn untersuchen, ob er wirklich aus Leder ist und bemerkte, was man da alles reinpacken kann.... Vielleicht wollte erihn als "Jagdtasche" ---- :-))))

Merope
 
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lieber Merlin,

an die unterschiedliche Wahrnehmung von Dir Mann und mir Frau bin ich inzwischen gewohnt, trotzdem gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen keinesweg nur zwichen Mann und Frau.

Mit "nicht gerne hören" hat das bei mir wenig zu tun.
Habe kein Problem damit, mir unterschiedliche und von meiner Meinung abweichende Meinungen anzuhören, auch drüber nachzudenken.

Aber nun frage ich mich (und Dich und vielleicht später noch Mondavia als Autorin und Empfehlungsgeberin): geht es denn in besagtem Buch um die Fähigkeit glücklich zu sein?
Ich dachte, es ginge um die Fähigkeit, mit anderen Menschen in relativer Harmonie zu leben.
Ist das Gleiche? Kann sein....

emirena
 
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Merlin47
Merlin47
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Liebe Merope,

die unterschiedliche Wahrnehmung liegt an der jeweiligen anderen Denkstruktur von Mann und Frau. Bei der Frau ist die Zusammenarbeit von der linken und rechten Gehirnhälfte stärker ausgeprägt ist, als dies beim Mann der Fall ist.

Es wird da also mehr auf das unbewußte Potential an Informationen zurückgegriffen (Intuition). Dadurch treten auch viele ausgeblendete Wahrnehmungen von Details stärker in den Vordergrund des Bewußtseins.

Vereinfacht ausgedrückt: Während ein Mann bemerkt, daß seine Frau eine neue rote Hose hat - bemerkt ihre Freundin, die neue Modefarbe, das Material, den Schnitt und auch die kleinen Aplikationen.

Hintergrund sind die archaischen Verhaltensmuster. Beim Mann werden deshalb solche Dinge ausgeblendet, denn für die Jagd wären für das zielgerichtet Handeln solche Details eher hinderlich.

Ein Objekt wird vom Mann also mehr als Ganzes gesehen, während die Frau noch mehr Details mit einbezieht.

Merlin
 
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Hallo Mondavia,
beim Lesen der Punkte dachte ich --- ja, und dann??

Aber du kamst ja auch zu dem Schluss: Wenn jemand nicht will, dann geht nichts.

Hallo Merlin,
Zitat: "Ich weiß, daß Du das nicht gerne hörst, aber das Ganze liegt einfach an der unterschiedlichen Wahrnehmung von Mann und Frau :-)"

Wie meinst du das?
Merope
 
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Orlanda
Orlanda
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In einem anderen Thema schrieb ich soeben meine Meinung über das ICH und das SELBST nieder. Wahrscheinlich paßt es auch gut zu diesem "Ich bin ok - Du bist ok".

Nur das Ego, die Maske, fordert dieses ok-sein, das Selbst ist in sich "gut" (wenn dieser Begriff im Zusammenhang mit dem Selbst überhaupt vorkommt..), es ist wie es ist und es läßt auch anderes sein wie es ist... Es ist mit allem verbunden und doch erhebt es sich über die Niedrigkeiten der Welt.

Aus diesem Zustand heraus ist alles ok, ich, Du, alles... Das Feilschen um das ok betreibt die Maske/das Ego, die die Anerkennung und Aufmerksamkeit der Umgebung fordert, die es nicht erträgt, unerkannt, unbeachtet zu sein oder gar noch als böse und schlecht gesehen zu werden. Da beginnt das Grübeln darum, wie man es denn besser machen könnte: Wenn ich Dich ok finde, dann habe ich auch den Anspruch darauf selbst ok zu sein. Soweit - so gut! Aber es ist etwas krampfhaftes und muss ständig kontrolliert werden - bekomme ich zurück, was ich gebe?
Aus diesem Grund glaube ich, was Merlin schreibt. Dieses krampfhafte "ich bin ok - Du bist ok" führt nicht wirklich zum Glücklichsein. Man kann es sich aber einreden, einbilden...

Manchmal erscheint es mir, dass auch das (angebliche) Glück nur ein Attribut des Ego/der Maske ist. Das wahre "Glück", das aus dem Selbst kommt, hat keinen Namen....

Orlanda
 
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Merlin47
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Liebe Mondavia,

sorry, wenn ich da bei Dir etwas verbogen haben sollte. Ich denke aber, daß ein gutes Selbstwertgefühl für ein o.k. zu sich und anderen entscheidend ist.

Merlin :-)
 
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Merlin47
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Liebe Emirena,

in meinem Beitrag hatte ich ja erwähnt, daß es in dem besagten Thema um die Fähigkeit des Glücklichseins ging. Der Selbstwert wird im Unbewußten auf der Gefühlsebene abgeglichen.

Es wird da also nicht zwischen einer äußerlichen und einer internen Wahrnehmung der Persönlichkeit unterschieden: es ist vielmehr eine Gesamteinschätzung.

Das muß auch so sein, denn mit dem Selbstwertgefühl werden die Erfolgsausichten für das eigene Tun eingeschätzt.

Ich weiß, daß Du das nicht gerne hörst, aber das Ganze liegt einfach an der unterschiedlichen Wahrnehmung von Mann und Frau :-)

Merlin
 
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Hallo Emirena,

woher kommt eigentlich die Abkürzung „O.K.“?

Leitet man sie von „all correct“ ab, müsste es richtig „A.C.“ heißen.

Es gibt mehrere Erklärungen, zum „O.K.“:

Eine lautet, dass es ab 1938 in Boston Mode wurde, alle Abkürzungen bewusst falsch zu schreiben, und so entstand nachweislich das erste in einer Zeitung veröffentlichte „O.K.“ aus den Wörtern „all corrects“.

Eine andere besagt, dass es vom Militär stammt. So wurde nach einem Kampf, bei dem es keine eigenen Verluste gab, in dem Bericht immer vermerkt

0 (zero)
K (Kills).

Eine weitere geht auf deutsche Offiziere in Amerika zurück. Diese haben einfach „all corrects“ so abgekürzt, wie sie es ausgesprochen haben.

E.

PS: Glaubst Du wirklich, dass Kleinanleger mit Ihren Aktien glücklich sind? Denn es weiß ja jeder, dass die Börse keine Einbahnstraße ist. Den wenigsten gelingt es, rechtzeitig bei einer Krise auszusteigen und somit die Verluste zu reduzieren.

Und dann fängst Du wieder an, die „Verluste“ auszugleichen. Gelingt den wenigsten. Schau Dir nur die damalige Volksaktie „Telekom“ an. Die werden nie wieder 100 € erreichen, wahrscheinlich noch nicht einmal 20 €.

Die einzigen, die profitieren, sind die vielen „Ratgeber-Gurus“. Hast Du von den gehört, dass sie im letzten Herbst zum Kauf geraten haben, als die Kurse unten waren?

Da frage ich mich immer, warum handeln die nicht für sich selbst? Warum suchen und finden sie immer wieder genug Dumme?
 
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mit Dir habe ich an dieser STelle schon gerechnet, HH.

Von einem Mann an "unserer Seite" möchte ich nicht sprechen. UNSERE Seite ist ein Widerspruch an sich. Deine Seite ist Deine Seite und meine Seite geht Dich ncihts an. Mit oder ohne Haare!

Fröhliches "Still-Sein" wünscht Dir
emirena

PS:
verspreche nichts, was Du nicht halten kannst (oder von mir aus doch, egal)
 
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ei Merlin, einem klugen Mann wie Dir glaube ich ja fast alles!
Aber offensichtlich sprechen wir von verschiedenen Okays. Du schreibst über Frauen, die an ihrem Äußeren etwas auszusetzen haben, obwohl das die meisten Anderen gar nicht negativ sehen. Ein bisschen zu viel, ein bisschen zu wenig, nicht schön genug?

Diesbezüglich stimmt das natürlich; Männer neigen eher dazu, auf solche Kleinigkeiten bei sich selbst weniger Wert zu legen. Das muß nicht in jedem Falle ein Fehler sein. (Manche Männer sind eben von Natur aus schön, habe ich gehört.)
Blöd ist es dann, wenn sie ihr Äußeres vernachlässigen und sich trotzdem von ihrem Erscheinungsbild her okay finden.
Das trifft hoffentlich auf keinen der anwesnden Männer zu!

Ich meine aber ein ganz anderes Okay (nicht meine äußere Erscheinung), wenn ich mich selbst okay finde. Trotz meiner Lackschäden und Schönheitsfehler, obwohl ich weder Aktienpaket noch Pferd noch Yacht besitze usw usw.. - ich meine nur schlicht und einfach meine Person und das Leben, das ich durchlebt habe. Ja, es gibt immer noch ein paar unverwirklichte Träume und Visionen; auch das ist okay.

Der Mann an meiner Seite muß auch nicht perfekt, sondern NUR für mich okay sein.

Schwierig, schwierig: die einen haben zu viel davon und halten sich für die Krone der Schöpfung, die anderen sind abgrundtief unsicher und versuchen dies hinter einer Maske aus schönem Schein zu verstecken.

Okay ist für mich einfach nur menschlich mit einem gesunden Selbstbewußtsein.

emirena, nachsichtig lächelnd
 
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will
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Hallo zusammen,

seitdem ich ein Glückstagebuch führe, geht es mir wesentlich besser. Jeden Tag schreibe ich mindestens 5 positive Erlebnisse in mein Tagebuch . Ich gehe jetzt mit aufmerksameren Blicken durchs Leben.

Diese ganzen Ratgeber Bücher brauche ich jedenfalls nicht.

Einen schönen Sonntag wünsche ich allen

Will
 
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Merlin47
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Liebe Heydiehex,

die Japaner haben diese Praxis des Lächelns zur Perfektion gebracht und sind dennoch damit nicht glücklicher geworden. Ich bin ein großer Freund von positiven Lebenseinstellungen, aber man muß darauf achten, daß das Ganze nicht zu einem Selbstbetrug wird.

Sich bei passender Gelegenheit an ein Lächeln zu erinnern ist unbestritten hilfreich, wer aber nur lächelt, um glücklich zu werden, erkennt im Grunde an, daß er dies eigentlich nicht ist.

Das Lächeln steht ja am Ende eines Prozesses und nicht am Anfang. Ich denke deshalb, daß es klüger ist an den Stellschrauben zu drehen, die letztlich auch zu einem wirklichen Seelenheil führen.

Ein guter Ansatz dazu ist schon einmal, der Wille etwas zum Guten verändern zu wollen und sich damit auch ernsthaft auseinandersetzt.

Merlin :-)
 
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Merlin47
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Liebe Emirena,

Du kannst mir glauben, daß diese Erkenntnis um die unterschiedliche Wahrnehmung nicht alleine aus meiner subjektiven Sicht entstanden ist. Über dieses Thema habe ich erst unlängst etwas gelesen, das auch im Zusammenhang mit der Fähigkeit zum Glücklichsein steht.

Sicherlich könnte man das in Frage stellen, aber dazu paßt dann leider auch meine eigenen Erfahrungen zu diesem Thema. Ich kenne nur sehr wenige Frauen, die nicht etwas an sich auszusetzen hätten, was der einen zuviel ist, ist der anderen zu wenig.

Du brauchst dazu nur die zahlreichen Kliniken ansehen, die sich überwiegend mit Frauen beschäftigen, welche sich anscheinend nicht o.k. finden. Dabei geht es aber meist nicht um solche Fälle, bei denen man die Notwendigkeit einer Schönheitsoperation verstehen könnte, sondern um Veränderungen, bei denen es nur darum geht einem fiktiven Schönheitsideal näher zu kommen.

Frauen finden sich zwar auch o.k., fügen aber im Gegensatz zu den Männern gerne noch das Wörtchen "aber" an.

Eventuell könnten Frauen und Männer etwas voneinander lernen, die einen etwas mehr Selbstvertrauen zu ihrer Persönlichkeit und die anderen sich gelegentlich in einem etwas kritischeren Licht zu betrachten.


Merlin
 
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wenn ein anderer für mich okay ist, heißt das lediglich, daß ich ihn als Mensch grundsätzlich respektiere. Es heißt ganz eindeutig nicht, daß ich ihn liebe. Und es gibt selbstverständlich für jeden Menschen auch berechtigte Gründe, einen anderen nciht zu respektieren.

Bei dem Titel "ich bin okay, du bist okay" geht es vermutlich auch nicht um augenblickliche Befindlichkeiten, sondern um eine generelle Grundhaltung.

Merlin, wenn es stimmt, daß sich Männer häufiger selbst okay finden als Frauen dies tun, müsste es ihnen doch eigentlich relativ leicht fallen, Frauen ebenfalls als "okay" zu betrachten??

Im übrigen sehe ich hier jede Menge Frauen, die sich selbst ebenfalls ziemlich okay finden. Was Männer betrifft, kann ich das leider HIER nicht beurteilen, weil die so selten etwas sagen. Ich vermute, es gibt eine beachtliche Dunkelziffer (in beide Richtungen).

emirena
 
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Merlin47
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Wer sich ständig o.k. findet, sollte einfach einmal einen Augenblick innehalten. Man ist nicht immer o.k. und das sollte man sich auch zugestehen und ertragen können. Bedenklich wird das erst, wenn man sich in einer schlechten Stimmung einrichtet und verharrt.

Gefühle entstehen nicht willentlich, sondern aus der inneren Befindlichkeit. Wer sich ein Lächeln aufsetzt, muß tief in seiner Seele nicht unbedingt auch fröhlich sein.

Warum Männer sich weniger um diese Fragen Gedanken machen, liegt einfach an einer anderen Wahrnehmung ihrer Persönlichkeit: Männer finden sich eher o.k., als Frauen.


Merlin
 
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Orlanda
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Ein wenig ist dieses "ich bin ok - Du bist ok" so etwas wie Beschwichtigungsverhalten - die Kehle anbieten, in der Hoffnung, dass das Gegenüber nicht zubeißt bzw. die Beißhemmung funktioniert...

"Friede durch Angst" - verbrämt mit Schnörksel bzw. positiv verdreht....

Ich getrau mich das zu sagen, weil ich weiß, dass Ihr mir nichts tut...

Ich bin ok - Ihr seid ok, gell?

Orlanda

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