Beiträge zum Thema: Gesunde Ernährung

 
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Schon an der Überschrift werden sich evtl. die Geister scheiden, und zwar wahrscheinlich in männlich oder weiblich.

Ich weiß natürlich nicht, ob die Männer, auf die ich meine Erkenntnisse stütze, ein repräsentatives Bild für alle Männer sein können, aber es fällt mir täglich auf; im Beruf und im privaten Umfeld gleichermaßen:

So bald eine Frau etwas von "gesundem Essen" sagt, kriegen viele Männer die Krise oder fürchten gar, die Krätze zu kriegen.

Dabei heißt gesund doch nicht gleich schlecht oder unappetitlich.

Warum ist das so?

emirena
 
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Mädels,

ich hab da einen Trick auf Lager:
ich kaufe nur so kleine Täfelchen - von der Quadratischen gibt es die in Miniformat.
Da kann ich getrost eine GANZE TAFEL essen :-))

Und da wir uns ja ganz famos selbst belügen können, weiß unser Kopf:
booaaahhhh . . . die hat grad ne ganze Tafel gegessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schon wird das Glückshormon ausgeschüttet und . . . alles ist gut :-)

Jockeline, z. Zt. OHNE Süßes - weil Fastenzeit
 
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. . . .

Doch du kennst da kein Erbarmen,
schiebst dich rein in meinen Mund.
Riegel für Riegel mehr enthemmt
verschling ich dich - na und?
Doch schon kommen Schuldgefühle
ich betäube meine Wut:
mit der nächsten Schokolade

QUADRATISCH - PRAKTISCH - GUT

Musik: Antonio Carlos Jobim
"Samba de uma nota so"

gelesen bei Eckhard von Hirschhausen
GLÜCK KOMMT SELTEN ALLEIN

Und jetzt laß ich alle mehr oder weniger Süchtigen mit diesem Song allein :-))

Jockeline
 
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Hallo quaxi,
anscheinend weißt Du nicht, WIEVIEL auf so eine Kuhhaut paßt :-)))
Und vermutlich willst Du auch nicht von so einer Kuhhaut essen,oder???

Schaut mal, ich hab da was gefunden:

SCHOKOSONG
Du liegst leicht bekleidet vor mir,
ich kann deine Rippen sehn -
jetzt ein Riss im Stanniol,
dann ist's um mich geschehn.
Der erste Riegel knackt mich an,
ich seh dein zartes Weiß . . .
Nein, heute mach ich's anders,
bin beherrscht um jeden Preis.

Schau mich nicht so schmelzend an,
du weißt, dass ich das alles nicht vertrage -
denk an die Waage!!!!!
Nein, du wirst nicht schlecht, nur weil ich
heut nicht alles ess -
den Rest vertage,
wenn ich's doch sage!!!!
 
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Nice-Live
Nice-Live
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Liebe Leute -
In Sachen Ernährung bin ich recht wählerisch - Ich vergleiche es mit einer - übertriebenen Suche nach einem passenden Partner - Das passt hier recht gut rein ;-)

Wer mag schon das OFT "Durchgekaute" ? - Ich nicht !
 
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Quaxi
Quaxi
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Tim Mälzer kocht für mein Empfinden viel zu fett. Was der an Butter in die Pfanne haut, geht ja auf keine Kuhhaut. Klar, Fett ist ein guter Geschmacksträger.
 
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Ahaaaa . . . hat also tatsächlich jemand herausgefunden, daß es immer die Kolonien - ähh,KALORIEN :-) sind, die uns "dick" machen???!!!!

Finde ich deshalb erstaunlich, weil die meisten Menschen das wissen . . mit den Kalorien, meine ich.

Egal, was Du wann ißt: 2000 Kalorien sind 2000 Kalorien.
Ob über den Tag verteilt oder nur morgens oder mittags . . .

Was hat die Menschheit nicht schon alles ausprobiert, um schön und schlank und gesund zu sein . . . *grins*
Und immer ist das "böse Essen" Schuld - entweder ist es zu fett oder zu ungesund oder grad nicht IN . . .

ICH bin alleine für mich verantwortlich!!!!!!!!!!!!!
ICH kann meinem Körper geben, was ihm gut tut oder was ihn krank macht!!!!!!!!!!!!!!!
ICH sorge für ihn, pflege ihn und bewege ihn!!!!!!!!!!!!

DENN: unser Körper ist eine BEWEGUNGSAPPARAT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jeder Apparat, jede Maschine braucht Energie, um zu funktionieren.
Wenn ich in mein Auto Diesel kippe, obwohl es Benzin benötigt . . . geht es KAPUTT!!!!!!!!!!!!

Genauso ist es mit unserem Körper - wir müssen wieder mehr auf ihn/uns hören . . . dann klappt das auch :-)

Jockeline
 
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Quaxi
Quaxi
Anzahl Beiträge: 15
Ich habe vor 6 Wochen meine Ernährung umgestellt. Eine Kundin hat mir das empfohlen und lebt selber seit 1 Jahr danach.

Vielleicht kennt Ihr schon das "Schlank im Schlaf" Ernährung nach Dr. Pape.

Der Vorteil ist, dass Du diese Ernährungsweise für den Rest Deines Lebens beibehalten kannst. Diäten machen ja bekanntermaßen Dick und Unglücklich.

Was ich jetzt schon merke:

- ich habe erheblich mehr Ausdauer
- ich schlafe nachts wie ein Murmeltier
- ich habe in 6 Wochen 4 Kilo abgenommen

Ich muss auf fast nichts, was ich gerne esse, verzichten.

Ist doch was...

Ich werde weiter berichten.
 
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ja, und warum soll das ein Widerspruch sein?
Man kann doch achtsam sein und trotzdem genießen!

Das gilt übrigens nicht nur fürs Essen!

emirena
multigenußfähig ohne leichtsinnig zu sein
 
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Nun ja, ich denke 4 Wochen gesund oder ungesund essen - das macht keinen großen Unterschied.

So ein Versuch müsste schon über Jahre gehen - aber wer macht so was schon mit , ich bestimmt nicht.

Gute Nacht
Merope
 
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viel Spaß im Kloster - ohne mich!
 
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Habe gerade einen Beitrag über gesundes Essen in der ARD mitbekommen. Nachdem jeder für seine Ernährung 1,7 to CO2 / Jahr für seine Ernährung verbraucht, laufen verschiedene Versuche, dies zu verringern (bis 60% sollen möglich sein).

Wer z.B. im Winter heimischen Kopfsalat verzehrt, kann auch getrost den Kopfsalat aus Spanien nehmen, da in D ja geheizt werden muss.

Das Gemeinschaftskrankenhaus in Witten-Herdecke produziert seit einigen Jahren Essen in Bio-Qualität, ohne jede Fertigsoßen aber immer mit frischem Fleisch (meist Bio). Es wird streng darauf geachtet, dass nur „regionale und saisonale“ Produkte verwendet werden mit viel natürlichen Vitaminen udgl..

Soziale Aspekte werden auch berücksichtigt. Die Kartoffeln werden z.B. in einer Behindertenwerkstatt geschält und verschafft diesen zusätzliche Einnahmen.

Da sich inzwischen viele Abnehmer gefunden haben, auch Altenheime und Privatpersonen, kann das Essen zum Preis von 3,-- bis 3,50 € angeboten werden.

Das sind doch mal positive Nachrichten.

E.



PS: Wenn sich das vermehrt durchsetzt, fallen aber die Aktien von Maggi, Knorr und Co.
 
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allgäuerbw
allgäuerbw
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Mahlzeit,

sollten bei der Ernährung nach den 5 Elementen nicht auch noch die Farben stimmen?

Meine bessere 1/2 te ißt nur gesunde Sachen und hat einen erhöhten Cholesterinspiegel, ich esse was mir schmeckt (ausser fettem Fleisch) und habe nur einen erhöhten Blutdruck.

Guten Appetit
 
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Orlanda
Orlanda
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Im Mittelalter sollte die Ernährungslage der Menschen in Mitteleuropa gar nicht so schlecht gewesen sein. Das fand man jedenfalls aus Knochenfunden heraus. Das frühe Altern läßt sich an der Abnutzung der Zähne und der Knochen erkennen. Todesursachen waren Unfälle, Geburten, Krankheiten und Seuchen. Hunger gelitten wurde in wettermäßig schlechten Jahren, was aber den Ernährungszustand der Bevölkerung im Gesamten nicht besonders beeinflußt hat. Die Kost war einfach (Getreide, Gemüse, wenig/kaum Fleisch), aber offenbar ausreichend. Zivilisationskrankheiten gab es früher nur bei den Wohlhabenden.

Sieht man sich die Volksgesundheit der heutigen Zeit in Mitteleuropa an, ist sie auch nicht so überwältigend gut, auch wenn die Menschen älter werden: Der Überfluss schützt nicht vor den typischen Zivilisationskrankheiten, zu wenig Bewegung gibt den Rest...

Wieviele Menschen werden nur so alt, weil es ausreichend Medikamente gibt? Und wieviele Menschen sind so krank, weil sie sich falsch (zu viel, zu fett, zu süß) ernähren bzw. in jungen Jahren ernährt haben? Wer das Leben von sehr alten Menschen betrachtet, merkt, dass Überfluss und Bequemlichkeit kein Garant für ein sehr langes Leben sind, sondern eher ein solchen verhindern...!

Orlanda
 
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ein herzliches Welcome für Quotenmann Merlin im Ernährungsthema!
Ich bin entzückt!

Querverweise zu Evolution geben meinen Gedanken eine unverhoffte Wendung:

Auf Grund der Evolution haben sich die Ernährungsweisen der Menschheit grundlagend verändert. Ich sehe aber die Gefahr, daß Profitgier und Dummheit der Menschen sich so auswirken könnten, daß es zu einer Zurück-Entwicklung kommt.

Wenn es "nur" back to the roots bedeuten würde, wäre der Gedanke noch einigermaßen erträglich, aber wie war das nochmal? Der Mensch schafft sich selbst ab?

emirena
 
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Hallo Mondavia,

klar werde ich mir diese Ernährungsform nach Blutgruppen mal ansehen, vermutlich aber trotzdem davon absehen.
Wie geht das denn, wenn man z.B. in einer Patwork-Familie einkauf und kocht - und jeder etwas anderes braucht? STell ich mir sehr aufwendig vor.

Interessant finde ich trotzdem, welche Ansätze es so gibt. Es ist ja nicht völlig auszuschließen, daß auch hinter solchen Konzepten letztlich nicht viel mehr als eine Marketing-Idee steckt. Ich werde mich schlau machen und mir dann eine Meinung bilden.

Mir selbst geht es ja weniger um ein Konzept zum Abnehmen, sondern einfach nur darum, daß man sich nicht den Machenschaften profitgieriger Konzernen ausliefert, indem man für teures GEld krankmachende Produkte erwirbt.

emirena
 
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Lieber Merlin,
natürlich waren die Umstände in der Steinzeit lebensfeindlich, genau wie du es beschrieben hast.

Ich habe auch nicht behauptet, dass die Menschen wegen falscher Ernährung so früh gestorben sind. Hätten sie einen geschützten Raum und genug Nahrung gehabt, wären sie sicher auch älter geworden.

Das ist erst mit dem Ackerbau und der damit verbundenen Sesshaftigkeit und Vorratshaltung geschehen.

Nun muss natürlich der Skelettvergleich eines 30-jährigen Steinzeitjägers mit einem 60-jährigen Ackerbauer zugunsten des ersteren ausfallen.

Was die Milch betrifft: Ja, die Evolution hat uns ein Enzym beschert, dass Milch für uns (Kinder immer, Erwachsene nicht immer) verträglich macht.
Und durch einen Hauptanteil in der Ernährung von Milch und Milchprodukten war den Hirten und Viehzüchtervölkern das Überleben erst möglich.

In den Alpenländern spielen heute noch Milchprodukte eine große Rolle.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Merlin47
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Liebe Merope,

das frühe Sterbealter hatte nichts mit der Ernährung dieser Menschen zu tun, sondern mit deren Lebensumständen, in den unglaublichen Entbehrungen, schlechte Witterungsverhältnisse, lebensbedrohliche Gefahren und der Tod allgegenwärtig waren.

War zum Beispiel der Schnee zu hoch, konnte kein Wild mehr erlegt werden und die ganze Sippe mußte hungern oder gar sterben. Ließ dazu einmal etwas zum Leben der Indianer in Nordamerika, bei denen der Schnee im Winter die Jagd auf ein Minimum verkürzte oder ganz unmöglich machten.

Dazu kommt noch die mangelhafte medizinische Versorgung, schon eine Blinddarmentzündung bedeutet bei ihnen einfach den sicheren Tod.

Du brauchst zum harten Leben unserer Vorfahren auch gar nicht so weit zurückblicken und wenn Du in unsere Welt blickst ist sind ja auch noch nicht überall die Niederungen der Menschheit durchschritten.

Merlin
 
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hallo Merlin,
ich habe diese Doku auch gesehen und einiges daran nachdenkenswert gefunden, besonders die schlechten Zähne bei den ersten Ackerbauern.

Aber: wie war wohl die Lebenserwartung unserer steinzeitlichen Vorfahren?
Wenn man nur 35 Jahre alt wird, ist wohl der ganze Knochenapparat noch recht gut erhalten.

Alles in allem schien mir das auch wieder zu einseitig - aber wenn's dir gut bekommt! -

Schönen Tag
Merope
 
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Merlin47
Merlin47
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Erinnerung hat hier mit der Evolution einen Punkt eingebracht, zu dem ich unlängst eine interessante Dokumentation gesehen hatte. In dieser Dokumentation wurde recht glaubwürdig die These vorgestellt, daß der Mensch sich mit seiner heutigen Ernährung nicht artgerecht ernährt.

Wenn man in der Evolutionsgeschichte der Menschen zurückblickt, waren sie in der Masse der Zeit Allesfresser und haben sich als Jäger und Sammler von allem ernährt, was in der Natur gerade zu finden war.

Auf dieses Nahrungsangebot hatte sich im Laufe der Evolution auch der gesamte Organismus des Menschen mit seinem Verdauungsapparat eingestellt. Das änderte sich erst vor 10.000 Jahren, als die Menschen in eine Gesellschaft der Bauern und Viehzüchter übergingen.

Die Ernährung wurde dadurch einseitiger auf Getreideprodukte ausgerichtet und es kahmen auch Milchprodukte hinzu. Man weiß aus archäologischen Funden, daß sich mit der Agrarwirtschaft auch schlagartig die Gesundheit der Zähne und des Knochenbaues verschlechtert hatte.

Die meisten erwachsenen Menschen konnten ursprünglich auch die Laktose in den Milchprodukten der Kühe nicht vertragen, das hatte sich erst nach und nach verändert. In vielen Regionen dieser Welt, in denen wenig Milchwirtschaft betrieben wird, ist das sogar heute noch so (z.B. China, Eskimos usw.).

Es wurden in dieser Dokumentation auch Leute vorgestellt, die sich wieder der steinzeitlichen Ernährungsweise zuwanden. Es ist unumstritten, daß eine abwechslungsreiche Ernährung sehr wichtig ist, schon alleine daraus ergibt sich die Sinnhaftigkeit dieser artgerechten Ernährung.

Zu den "nicht"- steinzeitlichen Produkten gehören:
Milch- und Getreideprodukte, Zucker, Alkohol, Speiseöle und alle Fertiggerichte. Beim Brot würde ich eine kleine Einschränkung machen, denn auch die Steinzeitmenschen hatten hin und wieder Wildgetreide Brotfladen gebacken, wenn auch nicht in dem Maße, wie das in einer Agrargesellschaft der Fall ist.

Zu den steinzeitlichen Produkten gehören:
Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Obst, Gemüse, Eier, Kräuter, Pilze und Nüsse.

Man sieht, daß das Angebot bei dieser Ernährung sehr reichhaltig sein kann. Ich habe mich vor einiger Zeit dieser Idee angeschlossen und habe dadurch in 4 Monaten 10kg abgenommen.

Obwohl ich das nun nicht streng verfolge und hier und da kleine Kompromisse geschlossen habe, konnte ich auf diese einfache Weise ohne große Einschränkungen und Verzicht mein Gewicht auch halten.

Wichtig erscheint mir halt, bei den Kompromissen, sich dessen auch bewußt zu bleiben. Es lohnt sich also schon, seinen Blick auf das Ursprüngliche zu richten.

Sorry, wenn der Beitrag nun etwas länger geraten ist – aber das ließe sich in wenigen Sätzen halt schlecht erklären.


Merlin

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