Beiträge zum Thema: Bügeln
booaahhh - - finch
DREIßIG T-Shirts??????????????
Wer hat denn SO VIELE T-Shirts????
Zählst Du die mit langen Ärmeln auch dazu?
Ich werde gleich mal zählen, wieviel ich im Schrank habe :-)
Zum Glück muß ich keine Hemden bügeln - und auch keine Blusen, sowas trage ich nicht.
WEGEN der Bügelei :-))
Habe aber vorhin 2 Stuhlhussen gebügelt -auch nicht schön!!!!
Vor allem dann nicht, wenn die Kampfkatze mit den Bändern selbiger "kämpft" und das Bügelbrett dadurch SEHR instabil wird . . . .
Jockeline
DREIßIG T-Shirts??????????????
Wer hat denn SO VIELE T-Shirts????
Zählst Du die mit langen Ärmeln auch dazu?
Ich werde gleich mal zählen, wieviel ich im Schrank habe :-)
Zum Glück muß ich keine Hemden bügeln - und auch keine Blusen, sowas trage ich nicht.
WEGEN der Bügelei :-))
Habe aber vorhin 2 Stuhlhussen gebügelt -auch nicht schön!!!!
Vor allem dann nicht, wenn die Kampfkatze mit den Bändern selbiger "kämpft" und das Bügelbrett dadurch SEHR instabil wird . . . .
Jockeline
Liebe Heydiehex, ich hab einen Urgroßvater, der war Schneider und auch meine Mutter war Herren- und Damenschneidermeisterin.
Kochen ist kreativ wie malen und vorallem geschlechtslos! Es gelingt nur, wenn man inspiriert und gut gelaunt ist...
Anderes angeblich 'weibliches' wie Kreuzsticharbeiten (die alpenländische Variante) macht mir viel Spaß, ist aber sehr anstrengend, da Konzentration gefordert ist. STricken ist auch anstrengend, vorallem wenn man Muster strickt.
Mir hat das alles im Erwachsenenalter immer große Freude bereitet, Als Kind mochte ich Handarbeiten übrigens auch nicht - da hat immer meine Mutter für mich gestrickt und genäht...
Zum Glück hat sie mich nie für meinen Unwillen bestraft - eigentlich merkwürdig, weil sie sonst nicht so sanft mit mir umging. Aber sie war auch schon ein wenig feministisch und ich durfte Vaters Werkzeugkiste benutzen. Habe ihr dann den Deckel der Kohlenkiste mit Nägeln gespickt und wurde dafür gelobt! Keiner konnte so gut Nägel einschlagen wie ich (mit 6!) - nicht einmal mein Vater (der war eher ungeschickt, dafür aber ein wenig intellektuell und Kommunist, so hatte er kein Problem mit einer Frau, die mit ihm auf gleicher Augenhöhe stand).
Orlanda
Kochen ist kreativ wie malen und vorallem geschlechtslos! Es gelingt nur, wenn man inspiriert und gut gelaunt ist...
Anderes angeblich 'weibliches' wie Kreuzsticharbeiten (die alpenländische Variante) macht mir viel Spaß, ist aber sehr anstrengend, da Konzentration gefordert ist. STricken ist auch anstrengend, vorallem wenn man Muster strickt.
Mir hat das alles im Erwachsenenalter immer große Freude bereitet, Als Kind mochte ich Handarbeiten übrigens auch nicht - da hat immer meine Mutter für mich gestrickt und genäht...
Zum Glück hat sie mich nie für meinen Unwillen bestraft - eigentlich merkwürdig, weil sie sonst nicht so sanft mit mir umging. Aber sie war auch schon ein wenig feministisch und ich durfte Vaters Werkzeugkiste benutzen. Habe ihr dann den Deckel der Kohlenkiste mit Nägeln gespickt und wurde dafür gelobt! Keiner konnte so gut Nägel einschlagen wie ich (mit 6!) - nicht einmal mein Vater (der war eher ungeschickt, dafür aber ein wenig intellektuell und Kommunist, so hatte er kein Problem mit einer Frau, die mit ihm auf gleicher Augenhöhe stand).
Orlanda
Ich wurde zur 'Hauswirtschafterin' ausgebildet, hab das Bügeln sozusagen professionell gelernt und auch das Nähen und sogar das Flicken (obwohl in den 60igern kein Mensch mehr geflickt hat - da wurden wir zur Wegwerfgesellschaft!).
Vermutlich wird einem aber jede Arbeit, die man ständig macht, irgendwann einmal lästig.
Heute, da ich in einem anderen Beruf als den der Hausfrau tätig bin, findet sich auch einiges, das ich zum Mond wünsche. Ich sehne mich manchmal nach der Zeit, als ich meine eigene Chefin war. Wer Haus&Garten (in Ermangelung eines Hofes) ernst nimmt, kann sich da ganz schön ins Zeug legen und ich hab's getan und es hat mir viel Freude bereitet...
In meinem heutigen Leben geht so vieles verloren, aber ich hoffe, wenn ich in Rente bin, kann ich alles wieder praktizieren...
Orlanda
Vermutlich wird einem aber jede Arbeit, die man ständig macht, irgendwann einmal lästig.
Heute, da ich in einem anderen Beruf als den der Hausfrau tätig bin, findet sich auch einiges, das ich zum Mond wünsche. Ich sehne mich manchmal nach der Zeit, als ich meine eigene Chefin war. Wer Haus&Garten (in Ermangelung eines Hofes) ernst nimmt, kann sich da ganz schön ins Zeug legen und ich hab's getan und es hat mir viel Freude bereitet...
In meinem heutigen Leben geht so vieles verloren, aber ich hoffe, wenn ich in Rente bin, kann ich alles wieder praktizieren...
Orlanda
Lieber Charge, man kann sich das Bügeln ja mit Fernsehen, Radiohören usw. unterhaltsam machen. Außerdem ist es nicht so, dass JEDE Frau jammert wenn's ums Bügeln geht. Allerdings verstehe ich jede Familienfrau, der die Bügelei auf die Nerven geht... Meine Klamotten zu bügeln macht mir meistens Freude, ich liebe die Berührung schöner Stoffe.
Wenn ich allerdings an die Hemdenflut denke, während meiner Ehe (ich war Hausfrau und mein Ex war der 'Verdiener'), dann weiß ich mir in der Tat etwas Schöneres als diese ewige Hemdenbügelei und erst das ständige Aufbügeln der Saccos und Hosen...
Was soll's, wir müssen alle oftmals Dinge tun, die uns langweilig sind oder nicht behagen. Man DARF auch darüber jammern und klagen...
Dass Männer nicht jammern stimmt nicht: Meiner nöhlte fürchterlich herum, wenn er seine Hemden bügeln mußte und gab sie letztendlich in die Reinigung, als ich dann berufstätig war...
Orlanda
Wenn ich allerdings an die Hemdenflut denke, während meiner Ehe (ich war Hausfrau und mein Ex war der 'Verdiener'), dann weiß ich mir in der Tat etwas Schöneres als diese ewige Hemdenbügelei und erst das ständige Aufbügeln der Saccos und Hosen...
Was soll's, wir müssen alle oftmals Dinge tun, die uns langweilig sind oder nicht behagen. Man DARF auch darüber jammern und klagen...
Dass Männer nicht jammern stimmt nicht: Meiner nöhlte fürchterlich herum, wenn er seine Hemden bügeln mußte und gab sie letztendlich in die Reinigung, als ich dann berufstätig war...
Orlanda
Liebe Heydiehex,
mir gehts nicht anders: Im Herbst wird alles gewaschen, aber nicht mehr gebügelt und ab in den Winterschlaf. Im Frühjahr mag ich vorallem die TShirts wieder waschen, ehe ich sie anziehe und dann muss ohnehin gebügelt werden...
So hat jeder sein System und ich meine alles ist gut, wenn es der/die Betreffende für gut findet...
Genieße die Sonne (das machst Du ohnehin, so wie ich Dich kenne)... jeder Frühling ist ein einmaliges Erlebnis!
Bis bald!
Orlanda
mir gehts nicht anders: Im Herbst wird alles gewaschen, aber nicht mehr gebügelt und ab in den Winterschlaf. Im Frühjahr mag ich vorallem die TShirts wieder waschen, ehe ich sie anziehe und dann muss ohnehin gebügelt werden...
So hat jeder sein System und ich meine alles ist gut, wenn es der/die Betreffende für gut findet...
Genieße die Sonne (das machst Du ohnehin, so wie ich Dich kenne)... jeder Frühling ist ein einmaliges Erlebnis!
Bis bald!
Orlanda
Bügeln und "tote Hose", das paßt doch irgendwie zusammen, liebe Heydiehex?
Ich würde die tote Hose bügeln und mal sehen, was dabei herauskommt...
Die wundersame Vermehrung der Nicks - vielleicht wurden die auch nur gebügelt und haben sich nun vervielfältigt - wie ein Studelteig, der, zu intensiv in die Breite gezogen, reißt und dann hat man auch viele Stücke bzw. große Löcher... - bzw. mehr Loch als Teig...
Der Studelteig als Universum: Die (Schwarzen) Löcher werden immer größer und natürlich auch der Rand (das Universum)...
Habe mir in ARTE Marie & Freud angeschaut. Jetzt ist es ziemlich spät. Der Heinz Bennet gibt ja einen ganz süßen Freud ab. So einen Opa wünscht sich die Welt! Gar nicht so zickig, wie der alte Freud auch gerne geschildert wird! Und seine Tochter Anna, die arme, wirkt auch ganz töchterlich glücklich...
Jetzt frag ich mich, wie ich über Freud zum Studelteig komme? Vielleicht der Hauch Österreich, der beide umweht? Ein "Freud'scher Studel", sozusagen!
Jetzt geh ich schlafen, vielleicht bekomme ich die Antwort als Traum...
Orlanda
Ich würde die tote Hose bügeln und mal sehen, was dabei herauskommt...
Die wundersame Vermehrung der Nicks - vielleicht wurden die auch nur gebügelt und haben sich nun vervielfältigt - wie ein Studelteig, der, zu intensiv in die Breite gezogen, reißt und dann hat man auch viele Stücke bzw. große Löcher... - bzw. mehr Loch als Teig...
Der Studelteig als Universum: Die (Schwarzen) Löcher werden immer größer und natürlich auch der Rand (das Universum)...
Habe mir in ARTE Marie & Freud angeschaut. Jetzt ist es ziemlich spät. Der Heinz Bennet gibt ja einen ganz süßen Freud ab. So einen Opa wünscht sich die Welt! Gar nicht so zickig, wie der alte Freud auch gerne geschildert wird! Und seine Tochter Anna, die arme, wirkt auch ganz töchterlich glücklich...
Jetzt frag ich mich, wie ich über Freud zum Studelteig komme? Vielleicht der Hauch Österreich, der beide umweht? Ein "Freud'scher Studel", sozusagen!
Jetzt geh ich schlafen, vielleicht bekomme ich die Antwort als Traum...
Orlanda