zweimalige Zustimmung zu Merope
(mal so, mal anders):
1,
Wenn aus Liebe Haß wird/werden kann, ist es keine Liebe gewesen.
Insofern erlaube ich mir, die These an anderer STelle (wenn es verletzt, ist es keine Liebe) nach meiner Überzeugung ein wenig nach meinem Verständnis abzuwandeln.
2.
auch da geht es mir genauso: "Mich berührt es seltsam, wenn jemand so verklemmt ist, dass er das Wort Sex nicht einmal schreiben mag,"
Wenn dann andererseits die Klage kommt, "Frauen"
würden nicht zu ihrem Wunsch nach Sexualität stehen, kann ich die Meinung, es gäbe keine frigiden Fauen, nachvollziehen. Andererseits kann es umgekehrt natürlich genauso sein (mit der Impotenz), da sollte man auch ehrlich sein.
Ich komme immer wieder darauf zurück, daß es Sinn macht, in puncto Partnerwahl keine allzu großen Kompromisse zu machen. WENN es jedoch soweit kommt, daß ZWEI ein übereinstimmendes gutes Gefühl haben, DANN kann/sollte man über weiterfürende Kompromisse nachdenken.
Dieser glückliche Umstand läßt halt manchmal auf sich warten. Was kann man tun? Das Leben trotzdem genießen!
emirena