Beiträge zum Thema: Was kann man eigentlich unter Psychologie verstehen?

 
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Nachdem in letzter Zeit die psychologischen Themen im Vordergrund stehen, ist es sinnvoll, sich einmal mit dem Gebiet der Psychologie näher zu befassen.

Bis weit ins 19. Jahrhundert war die Psychologie ein Teilgebiet der Philosophie und wurde mehr der Metaphysik zugeordnet.

Heute soll es bereits ca. 206 Berufe auf diesem Gebiet geben.

Es gibt gesetzlich geschützte Berufsbezeichnungen, die aber alle ein mehrjähriges Hochschulstudium voraussetzen. Ein solches Studium berechtigt auch dazu, therapeutisch tätig zu werden.

Daneben gibt es „berufliche Weiterbildungen“, die kein Studium voraussetzen. Diese Weiterbildungen berechtigen dazu (so die Definition eines Ausbildungsinstitutes) gesunden Menschen Hilfestellung in Bereichen wie Lebenshilfe, Konfliktberatung, Eheberatung etc. zu geben.

Es ist inzwischen ein weites Feld geworden. Für jemanden, der wirklich professionelle Hilfe benötigt, ist es wichtig, sich vorher gründlich über die angebotenen Hilfeleistungen zu informieren.

Die gängigsten, geschützten Berufsbezeichnungen sind Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut.
Die Anwendungsbereiche der Psychologie sind sehr breit gefächert.

E.

PS: In der nächsten Ausgabe Zeitschrift „Psychologie heute“ gibt es zwei Themen, die vom Titel her einiges versprechen:

„Warum durchwursteln oft die beste Strategie ist“ und
„Uns geht’s besser als wir glauben“.
 
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Orlanda
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Ein interessanter Dialog!

Orlanda
 
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Hallo Jockeline,

ich möchte Doch mal an dieser Stelle sagen, dass ich es sehr angenehm empfinde, dass Du als Fachfrau auf jede Frage freundlich eingehst und sie auch für einen Laien verständlich erklärst.
(Ohne dass es in eine Art „Vorlesung“ ausartet).

Danke dafür.

E.
 
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Hallo Jockeline,

ich hätte fast gesagt, mach doch bei Deinem nächsten Gruppentreff einen Abstecher zu Deiner Praxis.

Aber das ist wahrscheinlich nicht gestattet?? (von LF50)

Oder doch, als "Tag der offenen Tür"??

E.
 
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Hallo Erinnerung,

"massageanfällig" - schöner und passender Begriff :-)
es gibt Menschen, die "süchtig" danach sind.
Wenn ich nach 20 Min. sage: feddisch. . . . würden sie am liebsten noch ne Stunde oder so liegen bleiben und massieren lassen.
Das sind die, die jede Woche wieder kommen und auch SELBST BEZAHLEN!!!!!!!!!!!!

Zu den "psychologischen Ursachen": zum größtenteil sind Verspannungen darauf zurückzuführen.
Wie gesagt, ich könnte BÜCHER füllen ;-)

Da Frauen eher und besser auf ihren Körper achten/hören als Männer, sind sie zahlenmäßig in unseren Praxen überlegen.
Vermutl. aber auch, weil sie einiges mehr aushalten müssen, als die Männer.
Ein Mann rennt viell. seinen Problemen davon (joggen,extremes Studio-Training . . .).
Aber irgendwann werden wir alle eingeholt - und dann gilt es zu handeln.

Behandeln - beraten - therapieren.
 
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Hallo Jockeline,

was mich mal interessiert:

Gibt es eigentlich "massageanfällige" Personen?

Sind es evtl. auch "psychologische Ursachen", die zu physischen Verspannungen führen?

Und...,

überwiegen die männlichen oder weiblichen Patienten?

E.
 
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Hier spricht die Fachfrau ;-)

Der Titel "Masseur" ist NICHT geschützt.
Jeder, der an einem WE-Lehrgang teilgenommen hat, darf sich so nennen.
Sehr zum Ärger von uns "echten" und staatl. geprüften . . .

Vor ein paar Jahren habe ich mich noch maßlos darüber geärgert - wir müssen zur Schule und eine Abschlußprüfung vor Ärzten machen, und die anderen machen so ein "lari-fari" . . .
Heute geht es mir am A . . . . vorbei.

Die Menschen, die sich massieren lassen, wissen das meistens gar nicht.
Für sie zählt nur, daß es ihnen nachher bessser geht!!!!!! :-)
Und recht haben sie!!!!!!
Solange das, was ihnen "angetan" wird, GUT TUT und sie voller Wohlgefühl nach Hause gehen, ist es richtig.
Auch hier kann es sehr wichtig sein, als Behandler einfach mal den Mund zu halten und zuzuhören oder den Liegenden schweigen zu lassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Denn, es gibt sehr gute Wellness-"Masseure" und ziemlich schlechte "echte" Massesure.
Solange du das, was du tust, von ganzem Herzen und mit Hingabe tust, KANN es nicht schlecht sein . . . ;-)

Ein Hinweis: wer WIRKLICHE PROBLEME hat und eine ärztliche Verordnung bekommt, gerät automatisch an einen ausgebildeten Kollegen.
Denn NUR DIE bekommen eine Kassenzulassung *grins fett*

Jockeline, auf dem Weg zum "gut tun"
 
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Orlanda
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"...Weiß denn ein Hilfesucher, ob er psychisch gesund ist?".."

Es ist eine traurige Tatsache, dass der Mensch oftmals erst dann sich seiner kranken Psyche bewußt wird oder sich dazu bekennt, wenn der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist, nach einem Zusammenbruch, Selbstmord o.ä.

Bis dahin gelten alle möglichen Erklärungen, Ausweichmanöver, kaum jemand will es wahrhaben, dass ihm nur ein Seelenarzt aus der Patsche helfen kann.

Im Falle eines Zusammenbruchs landet man ja erst einmal beim Arzt/im Krankenhaus. Von dort wird man dann weitervermittelt an einen Psychotherapeuten und das SIND dann echte Fachleute. Allerdings kann es sein, dass man mit einem Psychotherapeuten nicht harmoniert, dann sollte man sich einen anderen suchen. Es ist sehr wichtig, dass man sich gegenseitig annehmen kann. Auch der Psychotherapeut muss mit dem Patienten übereinstimmen. Deshalb gibt es "Probestunden" und erst danach steigt man in die Therapie ein.

Diese Therapie bezahlt die Krankenkasse, es wird ein Therapieplan erstellt, die Methode festgelegt und das wird dann (meistens) von der Kasse genehmigt (20 - 50 Stunden)...

Man sollte sich Zeit nehmen und nicht unter Druck setzen, denn nach 50 STunden heißt es noch lange nicht, dass man alles aufgearbeitet hat. Manchmal kommen nach Therapiepausen neue Dinge ans Tageslicht, die weitere Sitzungen notwendig machen. Positive Änderungen geschehen meist unerwartet, schleichend. Manchmal ist es ständiges auf und ab, bis sich Erleichterung einstellt.

Es ist keine Schande psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber viele Menschen haben eine heilige Scheu davor.

Es gibt übrigens ein recht freches Buch zum Thema Psychotherapie: Die rote Couch von Irvin D. Yalom. Die Therapeutenseele wird auf die Schippe genommen, witzig, packend und sehr unterhaltsam...

Orlanda
 
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stimmt, Erinnerung,
die Prävention könnte als "Verkaufsargument" dienen und wird in diesem Sinne sicher öfter mißbraucht.

Beim Beispiel Masseur/Therapeut (vielleicht gibt es noch andere?) bin ich allerdings skeptisch; er/sie kann m.E. durchaus sowohl dem Wohlfühlen als auch gleichzeit der Heilung dienen. Dazu müsste man wohl mal die Fachfrau befragen!

Ob "Wohlfühlen" auch gleichzeitig gesundheitsschädlich sein kann? Vermutlich sind sich da auch die verschiedenen Berufsgruppen nicht ganz einig. Wie soll es dann ein Laie beurteilen können?
Sich selbst schlau machen liegt übrigens voll im Trend. Wen wundert's bei den technischen Möglichkeiten, die wir heute haben! Und bei den vielen Neppern, Schleppern und Bauernfängern, die unterwegs sind!

emirena
 
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Hallo Emirena,

mit Deiner logischen Auslegung hast Du natürlich recht.

Aber, da gibt es ja auch die Möglichkeit, einen Gesunden durch eine "Beratung" (suggeriert als Therapie) vorbeugend gesund zu erhalten. (Nur ein Beispiel).

Achte mal darauf, wie oft der Begriff Therapie verwendet wird, auch wenn keine wirkliche "Heilung" dahinter steht.

Das Verwirrspiel mit Therapeut und Therapie wurde ja schon angesprochen.

Nun gibt es auch noch ein Gerichtsurteil, wonach ein Masseur/in sich "Therapeut / Masseur" nennen darf. Eingeklagt von der "terramedus® Massage und Wellness Akademie". Danach wurde von dieser prompt der Begriff "Wellnesstherapeut" eingeführt.

Glaubst Du, dass jeder unterscheiden kann, ob es sich um eine "heilende" oder nur um eine "Wohlfühltherapie" handelt?

E.
 
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sag mal, Erinnerung,
was sonst als eine Krankheit sollte man therapieren wollen/können?

Ich gehe mal davon aus, daß es sowohl physische als auch psychische Krankheiten gibt.

Allerdings gehen darüber ja die Meinungen auseinander, was als Krankheit anerkannt wird und was nicht. Inzwischen gelten auch Süchte als Krankheit - ich finde zu Recht.

emirena
 
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Hallo Jockeline,

Dein letzter Beitrag ist richtig Klasse. Das wäre doch mal ein praktisches Buch. Voll aus dem Leben geplaudert.

Mach's doch einfach.

E.
 
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Hallo Silberstaub,

die Bezeichnung „Therapeut“ ohne jeden Zusatz ist nicht gesetzlich geschützt. Anders ist es z.B. beim „Psychotherapeut“. Diese Bezeichnung ist geschützt.

Aber es ging ja eigentlich darum, wer „therapieren“ darf. Therapie in dem Sinne, eine Krankheit zu heilen. Und das ist gesetzlich geregelt.

Als Laie sollte man, wenn denn eine „Krankheit“ therapiert werden soll, sich vorher über den „Therapeuten“ sachkundig machen. Dies gelingt inzwischen recht gut im Internet oder bei der Krankenkasse.

E. die Laiendarstellerin
 
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da bin ich mir absolut sicher, daß auch ZUHÖREN für Menschen in einer schwierigen Lebenssituation eine therapeutische Wirkung haben kann.

Richtig Zuhören will allerdings auch gelernt sein, wenn die Wirkung positiv ausfallen soll. Friseure und Physios wie Jockeline haben dafür oft ein "Händchen" bzw. Öhrchen.

Im "Alltag" tun sich Menschen manchmal schwer, zu erkennen, daß ein anderer mal situationsbedingt einen Zuhörer braucht. Schade eigentlich. Diese Art von Hilfeleistung gegenüber Mitmenschen ist meistens willkommen. Oft drehen diejenigen, denen die Zuhörerrolle zugedacht ist, den Spieß um und texten den Zuhör-Bedürftigen zu. Dann lieber zur Physia Jocki oder zum Friseur gehen!

Beim richtigen Zuhören kann ja eigentlich nicht viel schief gehen. Wenn man das GEfühl hat, nicht verstanden zu werden, geht man einfach nicht mehr hin.. Alles was der Zuhörer braucht, ist Geduld, Einfühlungsvermögen und Achtung.

"nicht für voll genommen zu werden" kann einem leider auch gerade bei studierten Therapeuten, Ärzten etc. passieren. Wohl dem, der Ärzte, Anwälte etc. kennt, die NICHT nur Dollarzeichen iauf Augen haben...

emirena
 
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@Erinnerung

Nein, ich weiß, daß Therapeuten eine akademische Ausbildung haben müssen.
Therapieren dürfen: Ärzte und,ich glaube, Heilpraktiker. Obwohl es bei letzteren auch schwarze Schafe geben soll . . .

ICH spreche auch nicht von jBeratern, sondern von ZUHÖRERN!!!!!!!!!!!!!!!
Und DAS kannst DU auch . . . wenn Du Lust und Interesse daran hast.
ICH bin auch keine Therapeutin und keine Beraterin.
Ich bin lediglich ne Physiotante :-)
die seit fast 30 Jahren im Geschäft ist und BÜCHER über eingesparte Psychologen-Honorare schreiben könnte . .
über all die Dinge, die die Patienten bei mir gelassen haben . . .
Und da die meisten von ihnen wiederkommen, muß ich wohl das Richtige tun,oder?

Jockeline
 
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Gratulation auch von mir HH!
Egal wie man diese Stärke oder Sicherheit erreicht, es ist immer ein Zugewinn!

Sehe ich das richtig, daß Du damals wegen mir nicht zum Gruppentreffen gekommen bist?
Schade, aber wir waren damals eben einfach nicht auf der gleichen Stufe.

Solltest Du allerdings annehmen, daß ich wegen Dir nicht nach Koblenz gekommen bin um Dir in die Augen zu sehen, wärest Du auf dem falschen Dampfer!

Egal, heute ist heute und gestern WAR gestern.
Alles hat zwei Seiten (mindestens).
Die "Harten im Garten" haben auch eine weiche Seite und auch umgekehrt soll es vorkommen.
Ebenso wie es möglich ist, daß ein Mann eine weiche Seite und eine Frau eine "harte" (selbstsichere, konsequente, eindeutige, entschlossene) Seite haben kann, ohne deswegen unweiblich zu sein.

emirena
 
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@ Mondavia,

ich bin ja auch ein "bekennender" Laie.

Insofern hatte ich gedacht, wenn etwas aus "Unkenntnis" nicht ganz richtig dargestellt wird, werden die "Experten" es schon richten und erklären es allgemein verständlich.

"...schlecht recherchiert..." ist zunächst ohne besondere Aussagekraft bzw. Klärung,

und....,

zum andern habe ich nicht "recherchiert", sondern nur meinen "Wissensstand" zum besten gegeben.


Aber wie es aussieht, muss ich mir doch mal die Mühe machen, zu recherchieren und es "laienverständlich" darstellen. (Wenn ich denn Lust dazu habe.)

E.
 
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@ Jockeline,

ich frage mal nach, weil ich das Gefühl habe, Du verwechselst "Therapie/ Therapeut" mit Beratung/Berater?

"Beraten" darf jeder, egal welche Ausbildung er hat, oder auch nicht. Der Begriff "Berater" ist gesetzlich nicht geschützt. Es kann auf jedem Gebiet "beraten" werden.

Welche Voraussetzungen für einen "Therapeuten / Therapie" gelten, hatte ich ja schon vorstehend kurz angesprochen.

Das ist jetzt nicht "kleinlich", das ist einfach Fakt.

Diese "Verwechslungen" werden manchmal bewußt ausgespielt.

E.
 
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hh,

nein, ich bin nicht bei der Werbung. Außerdem hatte ich allgemein über die Werbung gesprochen. An Dich hatte ich da gewiß nicht gedacht. Könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass Du in der Werbebranche aktiv bist.

Es sei denn, in Börsensachen.

Aber Du müßtest ja eigentlich wissen, dass bei der Börse auf Dauer die Banken und die vielen "Börsenbrief-Berater" verdienen.

Noch hat mir niemand die Frage beantwortet, warum die "Börsenbrief-Berater" ihre Tipps nicht selber für sich allein umsetzen?

Aber man soll den "Kleinanlegern" ja nicht die Hoffnung auf "Dauergewinne" rauben.

Da spielt die Psychologie natürlich auch eine große Rolle.

E.
 
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Hallo Tina,

natürlich ist jeder angreifbar.
Und ebenso ist man immer wieder versucht, mit gleicher Münze heimzuzahlen.

Jetzt kommt mein Lieblingswort: AAAAABER . . .
man kann lernen, damit umzugehen.
Nicht immer bist du auch gemeint, wenn du dich angegriffen fühlst.
Und gerade hier im Forum, wo wir uns alle nicht sehen können und uns auch nicht WIRKLICH kennen . . .
passiert das öfters.
Einer schreibt was, der andere fühlt sich auf den Schlips getreten und bollert gleich los.
Schwupps, schon ist die Stimmung hin und alle (na ja, viele=) fragen sich: hääähh???? Was ist das denn jetzt???????????????

Tip: frag einfach nach!!!!!
Und was dich nicht interessiert, hake ab und/oder lege es gedanklich in den Papierkorb.

Dran denken: üben übt :-)

Jockeline, auch nicht fehlerlos

PS: ich habe das DU bewußt klein geschrieben.
Also nicht lesen: DU TINA :-)
sondern jeder,der möchte

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