Beiträge zum Thema: Ägypten ist die Wiege der Menschheit!

 
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Zumindest glauben dies viele.

Ein Land mit vielen Gesichtern, mit Mythen und biblischen Geschichten, eines, das fesselt und fasziniert.

Es soll der erste bekannte Territorialstaat, die älteste bekannte Kultur mit den ersten Hieroglyphen“ sein.

Letztlich soll sich auch das Christentum aus den ägyptischen Religionen entwickelt haben.

Kann man das Ägypten des Altertums wirklich als „Wiege der Menschheit“ bzw. der „Zivilisation“ bezeichnen?


E.
 
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danke für den Hinweis, Erinnerung!

Es ist mir bekannt, dass es noch viel Ausgrabungspotential gibt bzw. gäbe, denn teilweise sind diese Flächen auch dicht überbaut wie z.B. im Nildelta.

In einem armen Land wie Ägypten kann man natürlich nicht so ohne weiteres eine ganze Stadt umsiedeln, um die Flächen zugänglich zu machen.

Obwohl, teilweise wurde das ja in Luxor praktiziert.
Dort waren in den letzten Jahren (vor der Revolution) viele Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, damit die Archäologen graben konnten. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Sphingen-Allee zwischen dem Luxor- und dem Karnak-Tempel.


Seit Mubarak und der Mann mit dem Hut weg sind, ist das Vorhaben (nach Abbruch der Häuser) allerdings wortwörtlich im Sande verlaufen, Zwar kann man dort jetzt einige neue Sphingen sehen - in einer verdreckten Müllhalde. Im Moment weiß keiner, wie das weitergehen soll.

Die untersuchten Gebiete im Delta sind weitaus größer als der BEreich, der in Luxor freigelegt werden sollte.

emirena
 
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Hallo Emirena,

gestern hatte ich Gelegenheit, bei N-TV eine Sendung über Alt-Ägypten zu verfolgen.

Dort werden mittels Satelliten-Aufnahmen Gegenden in Ägypten sichtbar gemacht, wo man noch Ausgrabungs-Potential sieht.

Man ist der Meinung, dass dieses Potential größer ist, als das, was man bis jetzt gefunden hat.

Die Sendung wird heute, um 21:05 Uhr wiederholt. Titel: „Das alte Ägypten, Spurensuche aus dem All!“

E.
 
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Sehr interessant, Emirena.

Mir fällt spontan nur das Gegenstück aus der katholischen Kirche ein:

"Mea culpa" (meine Schuld).

Das wird aber ernsthaft viel zu wenig geäußert.

E.
 
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weiter geht's:

Man bestellte einen Schreiber, dem eine Unschuldserklärung diktiert wurde.
Dieser Text (er mußte nciht unbedingt der Wahrheit entsprochen haben) diente als eine Art von Magie, eine Beschwörungsformel, die die schlimmste aller Strafen, das Verschlungenwerden durch die Große Fresserin, abwenden sollte.

Überliefert sind solche Texte in Grabinschriften und auf Papyrusrollen, auch im Zusammenhang mit den sogenannten Totenbüchern. Beim Erscheinen vor dem Totengericht und der Wiege-Zeremonie wurden diese Erklärungen dann dem hohen Gericht, Anubis und anderen Göttern,vorgelegt und der Tote galt als gerechtfertigt. Es empfahl sich also,rechtzeitig vor dem Tod eine Art "Ablaß" für die jeweiligen VErfehlungen zu erwirken.

z.B. konnte ein solcher Text lauten:
"ich habe kein Unrecht gegen Menschen begangen, ich habe keine Tiere mißhandelt und ich habe das Überschwemmungswasser nicht zurückgehalten"
(beachtlich: der soziale Aspekt des Überschwemmungswassers, die Fruchtbarkeit des Nils sollte allen Ägyptern zuteil werden)

wie gesagt, diese Erklärungen entsprachen nicht unbedingt der Wahrheit, im Gegenteil sollten sie verhindern, daß die Wahrheit ans Licht kam.

Ist solches Verhalten in etwas abgewandelter Form
nicht auch heute oft noch Usus?

Es lebe die Unschuld!

emirena

PS: stimmt, Orlanda, es gab ein Dezimal-System und die dazugehörigen Zeichen. Die Römer dürfen diese übernommen und abgewandelt haben.
 
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Hallo Erinnerung,
auf ausdrücklichen Wunsch einer einzelnen Dame hier eine Kurzfassung zur sog. "Unschuldserklärung" der Alten Ägypter:

Jeder Ägypter, der nach seinem Tod ins "Goldene Jenseits" (das mit dem Westen asoziiert wurde) eingehen wollte, hatte ein "Totengericht" zu bestehen unter er Oberaufsicht des schakalköpfigen Gottes Anubis.

Eine der Prüfungen, die dabei absolviert werden mußten, war das Wiegen des Herzens gegen die Feder der Ma'at (personifizierte Göttin der göttlichen Ordnung und Gerechtigkeit). Das Herz soll im Gleichgewicht mit der Feder der Maat sein. War es schwerer, drohte die "große Fresserin", ein Ungeheuer, teils Krokodil, teils Raubkatze, teils Nilpferd, den "ungerechtfertigen Toten zu verschlingen, so daß auch sein Ba (Seele) und sein Ka (Geist) für alle Ewigkeit dem Verderben preisgegeben waren.

Gegen solches Unheil mußte man sich natürlich rechtzeitig schützen, und das ging folgendermaßen:

Fortsetzung folgt..
 
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Ja, Emirena,

mir geht es auch so ähnlich wie Dir.

Es sind nicht nur die derzeitigen "unattraktiven" Themen. Auch die Diskussionsform ist teilweise zur "Undiskussionsform" mutiert.

Es wiederholen sich auch immer bestimmte "Schreibkommentare".

Da wünscht man sich schon mal, dass entweder das "Schränkchen" um einige Schubladen erweitert, oder der Inhalt in den wenigen Schubladen mal ausgetauscht wird.

Des weiteren ist "K(r)ampf-Lachen" angesagt.

Wobei mir dabei einfällt, dass es inzwischen über 150 Lachclubs in Deutschland gibt. Zugleich wird dort eine Art Lach-Yoga betrieben.

Das stelle ich mir (zum zusehen) bestimmt lustig vor.

Also mich interessiert die sogenannte "Unschuldserklärung" der alten Ägypter schon.

E.

PS: Ich habe mir auf einem Zettel notiert, welche speziellen Kommentare nun wieder an meine Adresse gerichtet werden.

Sollten diese ausnahmsweise ausbleiben, so hat der "Zettel" die gleiche psychische Strahlkraft, wie seinerzeit der Zettel eines bestimmten Sportlers bei der Fußball-WM beim Elfmeterschießen.
 
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Orlanda
Orlanda
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Ich weiß nicht, ob das hier schon vorkam, aber das Zahlensystem der Alten Ägypter beruhte schon auf einem Dezimalsystem.
Das ist doch genial, oder?

Orlanda
 
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Hallo Erinnerung,
das ist aber nett von Dir, daß Du mich aus meiner augenblicklichen leichten Forumsverdrossenheit wieder mit einem für mich attraktiveren Thema herauszulocken versuchst!

Aber bei dieser Gelegenheit - steht da nicht noch eine Quellenangabe für verschiedene von Dir rezitierte Vermutungen über die AÄ aus?

Beim Thema Bier muss ich Dich leider auch etwas korrigieren: Zwar brauten und tranken die AÄ tatsächlich Bier, aber vorher haben es wohl auch die Alten Sumerer in Ur oder Uruk bei König Gilgamesch schon getan.

Was den Spiegel betrifft, weiß ich nichts Näheres, außer daß man in Grabbeigaben tatsächlich Spiegel aus Bronze oder Kupfer gefunden hat. (Gnädige Spiegel, die großzügig über manchen Schönheitsfehler hinweg täuschten. Dabei hätte man es vielleicht belassen sollen!?)

Aber Du hast natürlich vollkommen Recht damit, daß die AÄ vieles "erfunden haben", was wir heute ncoh gut gebrauchen können.

Mir fällt da die sogenannte "Unschuldserklärung" ein.
Ich werde darüber berichten. Später. Falls jemand sowas braucht.

emirena mit Unschuld ohne Erklärung
 
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Die alten Ägypter haben Dinge erfunden bzw. entwickelt, die wir heute noch verwenden.

Da ist zunächst mal das Bier.

Die Ägypter ließen dafür halbfertiges Brot mit Wasser oder Feigenmus vergären und bekamen so eine Art des leckeren Gebräus. Jeder Arbeiter des Pyramidenbaus soll damals zusätzlich zur Brotration zwei Gläser Bier pro Tag bekommen haben, da es ihm besondere Kräfte verlieh.

Wie viel Liter ein „ägyptisches Glas“ umfasste, wurde nicht gesagt.

Des weiteren gab es eine „sensationelle Erfindung“:

Der Spiegel! Damals waren die sperrigen Teile allerdings noch aus polierten Bronze- und Kupferplatten hergestellt.

E.
 
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Schräg gegenüber dem weißen Holzhaus war das "Gistiheimili" (Gästehaus ---- schönes Wort) in dem ich 2 Tage gewohnt habe, bevor sich unsere Wandergruppe in Bewegung setzte...
Und noch ein schönes Wort habe ich mir gemerkt,, weil ich auch das große Thermalbad besucht habe: "Vatnarennibraut" - Wasserrutschbahn.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Na siehste,
und dann warste bestimmt auch an dem weißen Holzhaus wo Ron und Gorby den neuen weltfrieden beschloßen und die Perestroyka eingeleitet haben.
In der kirche und auf dem Kirchturm war ich auch mal
man hatte von oben ne super aussicht über die Stadt und den hafen.
Haste im Hotel Esja gewohnt?
 
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Nicht böse sein, PB --- :-) -

manchmal regt sich mein Widerspruchsgeist - neee, dort war ich noch nicht - aber in Reykjavik hab ich vor der Hallgrimskirche mit dem Denkmal von dem roten Erik stille Zwiesprache gehalten....:-))

Gut's Nächtle
Merope
 
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1002 Jahre.............................. Neuzeit.
wo lebst du...................
Jetz mußt du mir nur noch die genaue Prozedur der damaligen Astronomischen Navigation erklären, die Leif Erikson angewandt hat um in der Gegend am St Lorenz anzulanden...............Ich bin sicher, du hast auch dafür etwas ganz schlaues auf deiner Festplatte
Dann weißt du ja sicher auch von Sable Island, dort wurde von den Vikings damals Lebendproviant ausgesetzt... deren Nachkommen noch heute auf dieser Sandbank leben. Zufällig liegt sie am "Weg" dorthin.

Warste da schon mal.?
PB
 
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hallo PB,

Erik der Rote und sein Sohn Leif Erikson - das war aber erst um 950 bis 1020 --- also fast schon Neuzeit ;-)

Schöne Grüße
Merope
 
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Gute ideen hast du....aber mein Wissen über die anfänge der Seefahrt reichen nicht aus um fundiert darüber zu berichten.
Die Winkinger (nordmänner) wußten mit ihrem tollkühnen Mut als Seefahrer mit ihren Schiffen überall hinzugelangen und Erich der Rote hat damals die Westseite von Grönland besiedelt. Seine erste ansiedlung nannte er Godheb und das land das er fand in dieser eisigen unwirtlichen Wüste "Grunland"
Von dort aus war es nur ein kleiner Weg nach Westen und die Wikinger waren es auch , die lange vor Americo Vespuci und Cristobal Colon ihren Fuß in Amerika an Land setzten.
Sie wurden damals von Marodierenden Ureinwohnern des Landes (Heute Indianer) niedergemetzelt und zurück ins Meer getrieben.
Soweit, so gut
Die Petronas Tower stehen in Malaysia Kuala Lumpur
und beinahe doppelt so hoch ist der Burj Khalifa in Dubai
greez PB
 
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meinst Du mit den ausgezeichneten astronomischen Kenntnissen jetzt die Inka, PBC?

Ja, ich habe auch von deren Sonnenkult gehört, wenn auch nur oberflächlich. Die Inkas und andere südamerikanische Völker gehören allerdings in eine spätere Epoche als die AÄ.

Ich muß auch gestehen, daß ich mein (Entdecker- und Forscher-)Herz an das AÄ verloren habe; da haben die Inkas, so interessant sie auch sicher sein mögen, keine Chance. Man hat ja nur ein Herz.
Mit ist es lieber, von einer Sache viel als von vielen Sachen ein wenig zu wissen.

Auch die Tatsache, daß es nicht nur in Ägypten sondern auch anderswo Pyramiden gibt, verleitet zu Spekulationen darüber, daß es eine Verbindung gegeben haben könnte.

Weder will ich das bestreiten noch behaupten, dafür reichen meine Kenntnisse nicht auch. Ich glaube allerdings nicht, daß es eine unmittelbare Verbindung gab.

Wie gesagt, die Inkas, Mayas etc kamen viel später und ihre Pyramiden sind demnach zu einem späteren Zeitpunkt gebaut worden.
Lediglich dem trockenen Wüstenklima Ägytens ist es zu verdanken, daß die steinernen Monumente oder auch die Gräber im Tal der Könige mit ihren farbenprächtigen und kunsthandwerklich einzigartigen Wand- und Deckengemälden so lange so gut erhalten blieben.

Vorschlag: Nachdem der Käsesalat nun nicht mehr so ganz frisch und und etwas durchgematscht ist, wäre doch vielleicht ein Thema
"christliche und vorchristliche Seefahrt" oder so ähnlich im Interesse vieler Leser? Was meinste?
Ich fände es spannend!

Spätestens beim Stichwort "Sternen-Navigation" ist dann bestimmt auch Merope wieder "zielführend" engagiert. Oder?

emirena
 
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Sie hatten übrigens ausgezeichnete Astronomische Kenntnisse und orientierten sich am Kreuz des Südens und am Lauf der Sonne über den Horizontbogen um an ihr Ziel zu gelangen.

Später, erst tausend jahre später sind sie dann von Mikronesien und Polinesien wieder nach Westen aufgebrochen um zbs. Neu Seeland zu besiedeln.

PB
 
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Hi Emi Welche Erkenntniss ziehe ich daraus ?
na dann wäre ich vieleicht nach Venningen zur Verkostung edler Essig-Kompositionen weitergereist
und hätte nie diese phantastische Ausstellung gesehen oder den Italiener am Petronas Tower.

Hast du dich mal mit den Inkas und deren Sonnengott beschäftigt..............
Erwiesenermaßen (durch authentische Reisen mutiger Männer auf einem Floß und mehreren Papyrosbooten)
hat man in den 50gern festgestellt,
das auch sie dem Sonnengott Qun Tiksi Wiraqucha (KonTiki) huldigten und vom damaligen Inkareich im heutigen Peru unter seinem Schutz nach Westen aufgebrochen sind in eine neue Welt, um neues Land zu finden weil ihre Hauptstadt Cusco schon damals überbevölkert war.
Was sie fanden waren unzählige Inseln in einer riesigen Wasserwüste und dort leben sie heute noch bescheiden und zufrieden mit ihren Göttern.
was weißt du darüber und gibt es Parallelen zum Sonnnengott AtunRa ?
PB
 
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Hallo Erinnerung,

die Romane von Elizabeth Peters sind ein Klasse für sich; ich finde sie großartig und unterhaltsam.
Sie sind aber auch etwas völlig anderes als historische Romane aus dem Alten Ägypten wie z.B. Pharao von P. Gedge.

In Dokumentationen (ich sehe die meisten) geht es auch mir oft so, daß ich denke "was erzählen die da für einen Schrott?".
Diese Sendungen scheinen mehr für nicht allzu kritische Zuschauer gemacht zu sein. Vielleicht ist das ja notwendig für die Quote. Für mich sind sie, diese Sendungen, insofern trotzdem immer wieder ineressant, weil ich dann vergleichen kann. Ich kenne viele der Orte, und der Monument und stelle normalerweise schnell fest, wenn etwas behauptet wird, was nicht stimmt oder nur Interpretation ist.

Übigens stammt der Dendera-TEmpel aus der ptolemäischen Epoche, die ja gerade durch Kleopatra VII, die letzte ptolemäische Königin, bekannt ist durch einen regen Austausch von Waren, Menschen, Mythen und Kulturen anderer afrikanischer, asiatischer und europäischer Länder. Daher also auch der Bezug zu Babylon und deren Mythologie mit dem Tierkreiszeichen in der berühmten Abbildung.

Etwa um das Jahr 0 = Christi Geburt, vermischen sich dann sämtliche religiösen/astrologischen Welten und parallel beginnt die Wissenschaft, die wir heute Astronomie nennen.

emirena

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