Beiträge zum Thema: Neue Sparideen auf Kosten der älteren Menschen

 
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Orlanda
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Als ich heute Morgen in die Landshuter Zeitung schaue, bleibt mir fast mein Frühstücksbrot im Hals stecken:

"Die Koalition will die kontinuierliche Zunahme von Operationen unter anderem an Hüfte und Knie aus Kostengründen dauerhaft abbremsen.."
Natürlich sind davon in erster Linie die älteren Menschen betroffen!

".. Die Fraktionen von Union und FDP hatten sich mit Bahr am Mittwoch auf dauerhafte Abschläge für Mehrleistungen in den Kliniken geeinigt...."

Der Herr Gesundheitsminister Bahr hegt angeblich Zweifel an der Notwendigkeit vieler Knie- und Hüftprothesen. Mir sind im Bekanntenkreis einige Fälle bekannt, wo ein neues Kniegelenk oder auch neue Hüftgelenke eingesetzt wurden und in keinem der Fälle sah ich einen Mißbrauch! Ich sah, dass die Menschen vor der Operation Schmerzen hatten und in ihrer Bewegungsfreiheit arg eingeschränkt waren.

Was mich am meisten ärgert ist aber, dass erst vor kurzem die riesigen Überschüsse bei den Krankenkassen bekannt wurden. Der Herr Finanzminister hat sofort einen Anteil für sich beansprucht - warum eigentlich? Das ist doch Geld, das ihm nicht gehört, sondern jenen, die es bezahlt haben? Nun will man wohl weiterhin abzocken und die Kosten noch weiter drücken.

Ich werde auf alle Fälle einen Leserbrief schreiben...

Gibt es denn keine Rentnerorganisationen oder Menschen, die endlich nach Berlin zum Demonstrieren fahren und den Herren Politikern die rote Karte zeigen? Wieviel darf sich die Politik noch leisten?

Es ist, wenn man es genau betrachtet, nicht nur ein Thema für die Älteren, denn auch die Jüngeren werden älter... Niemand weiß, ob er nicht eines Tages derjenige Mensch ist, dem die notwendige Operation verweigert wird.

Man will auch dafür sorgen, dass mehr ambulant und weniger stationär behandelt wird.

Natürlich wird nach Bekanntwerden des Skandals sofort wieder dementiert und schöngeredet.
Aber es melden sich Stimmen zu Wort, die die Gefahr erkannt haben:
"Es ist absolut unerträglich, wenn beispielsweise Hüftprothesen für Ältere rationiert werden sollen", sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher, gestern der Nachrichtenagentur dapd in Berlin.
Für viele Menschen seien solche medizinischen Eingriffe "zum ERhalt der Beweglichkeit" notwendig!"

"Auch die Deutsche Hospiz Stifung forderte die Politik zum Handeln auf. So sei seit Jahren bekannt, dass beispielsweise Mängel in der Pflege zu einer erhöhten Zahl an Stürzen bei pflegebedürftigen Menschen führen, hieß es in der Erklärung..."

Orlanda
(für mich umso mehr ein Grund, mir größtmögliche Pflege und Gesunderhaltung aufzuerlegen: Gute vollwertige Ernährung, viel Bewegung, wenig negativer Stress, ausreichend Entspannung und Ruhe...)
 
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Neueste Meldungen von heute:

Kliniken zahlen Fangprämie!

Viele Ärzte kassieren Extra-Honorare dafür, dass sie Patienten an bestimmte Kliniken überweisen. Das ergab eine Studie der Uni Halle-Wittenberg im Auftrage des GKV-Spitzenverbandes. Danach zahlen nahezu jede vierte Klinik sogenannte Fangprämien für Patienten.

Fast die Hälfte der nichtärztlichen Leistungserbringer, wie Sanitätshäuser, Hörgeräte-Akustiker oder Orthopädie-Schumacher hätten zugegeben, schon Vorteile wie Geld, Kostenübernahme von Tagungen oder Sachleistungen erhalten zu haben.

E.

PS: Wenn der Anteil der privat geführten Kliniken zunimmt, wird der Anteil mit Sicherheit noch höher werden. Vielleicht findet man ja einen Hausarzt, der seine Prämie mit dem Patienten teilt.
 
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Kosten hin - Kosten her;

ich sehe das wie Orlanda, es kann nicht sein, daß der Staat, die Politik, oder andere Menschen darüber bestimmen, was für mich "gesundheitlich notwendig" ist und welche Hilfe angeblich aus Altersgründen verweigert werden kann. Diese Scheinmoral und diese an den Haaren herbei gezogenen Argumente sind ein lächerlicher Versuch, die Profitgier im Hintergrund zu rechtfertigen.

Es kann nicht sein, daß Reiche sich lebensverlängernde Maßnahmen und leidensvermindernde Operationen leisten können und weniger Reiche oder Arme nicht. Es muß jedem selbst überlassen sein und bleiben.

Ich glaube zwar auch, daß "zu viel" operiert wird; m.E. liegt das an einem pervertierten Honorar- und Vergütungssystem, das z.B. dazu geführt hat, daß eine Krankenschwester mehr Zeit für die Dokumentation als für den Patienten aufbringen muß, wenn sie im Sinne ihrer Dienstvorschrift handeln will.
Aber nun den "schwächsten" Patienten Leistungen zu verweigern zu wollen, ist ein starkes Stück.

Beide, der Reiche und der Arme, haben in irgendeiner Form (und sei es im Extremfall nur über den unvermeidbaren Konsum) dazu beigetragen, dass die Kasse klingelt. Irgendwo klingelt sie immer und der Einzelne hat relativ wenig Einfluß darauf.
Recht auf Gesundheit und Schmerzfreiheit darf nicht zur Klassen (und Kassen-)Frage werden.

Es ist absurd, älteren Menschen entsprechende Maßnahmen zu verweigern und andererseits sie zu zwingen, ein Leben zu leben, das ihnen unerträglich erscheint. So lange Menschen gezwungen sind, weiter zu leben weil Suizid verpönt und Sterbehilfe strafbar ist, ist eine solche Grundsatzfrage in meinen Augen ein Affront gegen Menschenrechte, Menschenwürde und gegen ein Mindestmaß an Gerechtigkeit.

Sind wir doch mal ehrlich: lebensverlängernde Maßnahmen GEGEN den erklärten Willen eines Patienten geschehen doch in der Regel nicht, weil es für den Patienten gut ist sondern weil es für profitorientierte Unternehmen wie Kliniken, Krankenkassen und teilweise auch Ärzte profitabel ist, bestimmte Leistungen zu erbringen und andere zu unterlassen.

Daß die einzelnen Profit-Center sich dabei gegenseitig die Butter vom Brot nehmen (wollen), setzt dem Ganzen die Krone auf. Der Patient ist ausgeliefert und am Ende der Dumme. Dieses System ist hirnrissig.

emirena
 
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hallo Charge,

hast du dich mal schlau gemacht, wie viele Stunden wöchentlich ein Assistenzarzt arbeiten muss??? Jeder andere Berufsstand würde Zeder und Mordio schreien und die Gewerkschaft rufen.

Landärzte: Kein Feierabend, kein Wochenende - immer verfügbar. Warum schiebst du also "den" Ärzten den schwarzen Peter zu? - Das ist unqualifiziertes Geschimpfe und hat mit der Realität nichts zu tun.

Sicher, es gibt ein paar schwarze Schafe - wie in jedem Beruf, aber ohne Ärzte und ihren Einsatz rund um die Uhr würde es viele von uns gar nicht mehr geben, viele hätten namlich schon als Kleinkinder ins Gras gebissen. Vielleicht hättest du auch dazu gehört.

Merope
 
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Orlanda
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Pauschalierungen und Schwarz-Weiß-Malereien sind immer Käse!
Mein Gebiss ist z.B. derart gut in Schuss, dass ich es noch mit 100 haben werde - so prophezeite mein Zahnarzt und gibt sich Mühe, keinen Zahn als verloren zu deklarieren! Nur weil ein schwarzes Schaf unter den Zahnärzten Zähne reißt, anstatt sie zu reparieren, heißt das doch nicht, dass das alle Zahnärzte tun!

Mit den Operationen ist es genauso: Es klappt nicht immer und sollte sicher sorgfältig geprüft werden. Aber so wie Du, lieber Charge, das darstellst, müßte jeder Mensch, der sich wegen der Schmerzen kaum mehr bewegen kann sich gemäß Deiner pessimistischen Einschätzung einer Operation, sich nicht operieren lassen.

Das ist großer Unfug! Selbst wenn es gelegentlich solche Fälle, wie Du sie beschreibst, gibt, heißt das doch nicht, dass ein Gesundheitsminister (der kein FACHMANN ist!!) darüber entscheiden darf, ob die Menschen Hüft- und Knieprothesen bekommen oder nicht. Es geht ja auch gar nicht um die Menschen, sondern um die Einsparungen! Wem kommen die zugute? Den Menschen?

Orlanda
 
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Orlanda
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Meine Kasse erstattet bei Teilnahme am Hausarzt-Modell die Praxisgebühr schon seit 2 Jahren.

Vermutlich wird man vom "Umleiten auf das Finanzministerium" gar nicht mehr so viel hören, denn in solchen Fällen geschieht immer alles möglichst unspektakulär.
Die Bürger haben sicher bald wieder ein neues heißes Thema (entlaufene Kuh, seitenspringender Spitzenpolitiker, vielleicht auch bald Kanzlerin mit roten Haaren oder ähnliches...?!), da lassen sich alle unpopulären Aktionen mucksmäuserlstill nebenbei erledigen...

Orlanda
 
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Orlanda
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Ihr habt sicher damit Recht, doch hat meines Erachtens nicht die Politik das Recht, darüber zu entscheiden, ob und in welchem Umfang Hüft- und Knieprothesen eingesetzt werden sollen! Dass Fehlentscheidungen getroffen werden - die gibt es sehr oft in allen möglichen Bereichen, doch wer kann einem z.B. 70igjährigen Menschen das Recht absprechen, für ein paar Jahre schmerzfrei leben zu wollen? Ich habe solche Menschen erlebt, denen es nach der Operation SEHR gut ging und es wäre ein Skandal, dies aus Kostengründen zu verhindern!!

Zum Thema Kosten: WO sind den die guten Erträge der Krankenkassen geblieben, von denen neulich die Rede war? Vermutlich sieht man in der Methode eine lukrative Einnahmequelle für den Finanzminister? Mehr Einsparungen erhöhen den Ertrag des Staates. Und darin liegt der Skandal!!
Und darin liegt auch mein Unverständnis, wie ruhig die Bürger auf solche Dinge reagieren...
Freilich, es gibt viele, die sich notwendige, auch teure Operationen leisten können, auch ohne Krankenkasse. Und es gibt jene, die schon nicht wissen, wie sie ihr Leben finanzieren sollen, das immer teurer wird. Und jene haben eben für dieses Thema wenig Ohr. Viele Alte resignieren auch, ihr Leben war Entbehrung und Schmerz, warum sollte es anders sein im Alter?

Und dann gibt es noch jene, die sich eine Realität schaffen, solange nicht die andere, bittere Realität mit Wucht ins Leben tritt...

Wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Um 10 Uhr hat die Dampflok gerufen und das erfüllt mich immer mit Sehnsucht, weil in meiner Kindheit das Haus meiner Eltern an einer Bahnlinie lag. In der Nähe war ein unbeschrankter Bahnübergang. Dort pfiff auch immer die Dampflok, wenn der Zug vorüber fuhr... Jetzt düse ich los und hoffe, ein paar Rauchschwaden von der Lok zu erhaschen....

Orlanda
 
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Hallo Merope,

es ist nicht das Metall, sondern der feine Abrieb, der Entzündungen hervorrufen kann. Dies haben Forscher aus Bristol herausgefunden.

Es gibt ja auch künstliche Gelenke mit Keramik. Die sollen dieses Problem nicht haben. Aber wahrscheinlich sinkt dann die Gewinnspanne für das Krankenhaus.

Es gibt Hersteller, deren Produkte besonders anfällig sind. Da musst Du Dich aber selber informieren.

Jedenfalls hast Du Anspruch auf intensive medizinische Nachsorge. (Blutuntersuchungen).

E.
 
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Hallo Erinnerung,

diese Doku habe ich leider nicht gesehen. Ich habe seit ein paar Jahren ein Hüftgelenk aus Titan - und bin glücklich damit. Mein Enkel nennt mich deshalb "Oma mit Eisenknochen".

Mir ist nicht bekannt, dass Titan Gifte abgibt. Millionen haben ja auch Zahnimplantate mit Titanstiften.

Meine Erfahrung: keiner lässt so eine OP aus Jux und Tollerei machen, man entschließt sich erst dazu, wenn die Schmerzen sehr stark und die Beweglichkeit sehr eingeschränkt ist.

Und ich bin froh, dass es das gibt.

Schönen Abend
Merope
 
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Liebe Orlanda,

natürlich kann ich Deinen Unmut verstehen, doch....
es stimmt, dass viel zu viel operiert wurde.

Bitte, versteh es nicht falsch, wenn die notwendige Indikation da ist, - kein Thema.-
Alte Menschen sind sturzgefährdet, weil sie instabil, unter Synkopen, Demenz oder Alzheimer leiden.-

Doch auch sie bekamen, auch mit über 90 noch neue Hüften und Knie, und beim nächsten Sturz brach die Platte und es war schlimmer als vorher.-
Außerdem wurde oft billiges Material eingekauft und die Operateure verdienten sich an Hüften dumm und dämlich....

Jede OP, auch die kleinste birgt immer ein Risiko in sich und gerade alte Menschen holen sich sehr leicht einen Keim, eine Pneumonie, einen Apoplex usw und sterben
dann daran.
Es kann auch hinterher schlechter sein, als vorher.-

Worin ich Dir uneingeschränkt Recht gebe, betrifft diese Sparmaßnahmen die chronischen Erkrankungen und zwar jeglichen Alters.
Sie sind nämlich nicht effizient und lukrativ und...
da liegt es im argen.-

LG Cardia
 
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Orlanda
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Heute lassen sich, im Gegensatz zu früher, viel mehr Menschen an der Wirbelsäule operieren. Viele haben heute noch Angst vor diesem Eingriff, Angst davor, gelähmt zu werden...

Wer aber jemals Probleme mit den Bandscheiben hatte oder bei Anderen miterlebt hat, wie schrecklich die Schmerzen sind, wird durchaus verstehen, dass man sich letztendlich dieser Operation unterzieht...

Schlimm an solchen Berichten ist, dass sie eine Tendenz aufzeigen: Obwohl Geld vorhanden ist, wird gekürzt...
Das ist ähnlich wie in unserer Firma: Obwohl die Ergebnisse hervorragend sind, nöhlt man herum und man denkt sogar darüber nach, wie man es schaffen könnte, an den Gehältern der Tarifangestellten zu schrauben.

Für heute werde ich aber wieder aufhören "zu denken", denn wenn man nichts tun kann, braucht man sich nicht aufzuregen. Und es regen sich offenbar nur wenige Menschen auf. Viele seufzen, schieben alles Böse auf die bösen Ausländer (wie in einem Gespräch unter Patienten beim Arzt mitgehört), niemals kommt man aber auf die Idee, gemeinsam auf die Barrikaden zugehen. Schon gar nicht die Altersgruppe, die es treffen wird bzw. trifft.

Ich hoffe, dass ich nie in diese Lage komme, dass ich angewiesen wäre...
Wahrscheinlich wird es in 30 Jahren für einen sehr alten Menschen besser sein sich umzubringen, um die Krankenkassen nicht mehr zu belasten. Vielleicht entschließen sich dann ein paar Betroffene für einen gemeinschaftlichen Suizid vor einem der Berliner Regierungsbehörden...
Wir triften zurück und wenn wir nicht wachsam sind, werden wir im Alter dort sein, wo die Alten vor 100 Jahren waren - zahnlos, rechtlos, abgeschoben (sind manche eh schon!)...

Orlanda
 
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Hallo Orlanda,

eigentlich wundert mich dieser Bericht.

Im Fernsehen gab es eine Doku über die mangelnde Qualität dieser künstlichen Gelenke. Durch den Metallabrieb vergiften sie nach ein paar Jahren den Körper und die Organe und müssen ausgetauscht werden.

In Kreisen der Medizin war dies länger bekannt. Das Gesundheitsamt fühlt sich nicht zuständig.

Jedenfalls gingen die Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenke zurück und verzeichneten zuletzt gar keinen Zuwachs mehr bzw. sind rückläufig.

Dafür wurde auf Wirbelsäulenoperationen ausgewichen.

Hier gab es einen Anstieg, der sich allein mit der demografischen Entwicklung und dem technologischen Fortschritt nicht erklären ließ. Das teilte die Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in Berlin mit.

Auch die AOK verwies darauf, dass die Wirbelkörperversteifungen mit Metallkäfigen von 2007 bis 2009 um knapp 60 Prozent und die Zahl der Bandscheiben-Prothesen um fast 20 Prozent zugenommen hätten.

"Was früher die Hüft- und Kniegelenksoperationen waren, das sind heute die Rückenoperationen", sagte der geschäftsführende Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Uwe Deh.

Nun ja, damit wird im Verhältnis mit anderen Operationen viel Geld verdient.

E.

PS: Diese Doku über die Hüft- und Kniegelenke wird am 9.05. und 10.05.2012 im MDR wiederholt.

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