Beiträge zum Thema: Was macht der Mond mit uns?

 
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Daisy59
Daisy59
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Bestimmt ist es euch schon bei anderen Menschen oder bei euch selbst aufgefallen, dass sich manches Verhalten etwas ändert bei Vollmond.
Ist man da aggressiver?
Oder müde und gelassen?
Ist es bei jedem anders?

Warum ist das so? Von welchen Dingen hängt das ab?

Ich hab irgendwann mal gelesen, dass man z.B. Operationen zu bestimmten Mondzeiten nicht machen soll, weiß es aber nicht mehr, wie das war.

Merope, du bist sicher eine gute Ansprechpartnerin für dieses Thema. Hast du schon einmal die Qualität der Forenbeiträge mit den Mondphasen in Verbindung gesetzt? Kann man da etwas ableiten im Verhalten der Schreiber/innen?

Bitte nicht schimpfen, sollte dieses Thema schon dreimal da gewesen sein, ich kann einfach nicht so viel und so lange lesen. Und es interessiert mich einfach total.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Daisy
 
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ja, das Buch ist gut Andrengel,..kann ich auch empfehlen,..ich lebe schon seit Jahren,...für Dinge die ich einrichten und planen kann,nach dem Mondkalender,..ohne Stress,..ohne meine Freiheit einzuschränken,...heute ist abnehmender Mond in der Jungfrau,...hatte einen Frisörtermin,..alles hat gut geklappt,...zum Haareschneiden eignen sich besonders Löwe-und Jungfraumond,...probiert es einfach mal aus,..erst dann kann man sich ein Urteil erlauben.

Gruss Lunamann
 
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Anzahl Beiträge: 5
Was der Mond mit uns macht, kann jeder in folgendem Buch erfahren.: Titel. Vom richtigen ZeitpunktUntertitel. Die Anwendung des Mondkalenders im täglichen Leben. Autoren: Lohanna Paungger. Thomas Poppe. Verlag Heyne. ISBN: 978-3-453-66010-6. Dieses Buch ist sehr zu empfehlen.
 
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Orlanda
Orlanda
Anzahl Beiträge: 3598
Der neue mitteleuropäische Mensch hat ja eigentlich kaum mehr direkte Gefahren aus der Natur zu befürchten. Die großen Raubtiere sind zumindest so weit "ausgerottet", dass sie uns nicht mehr wirklich bedrohen - außer man rennt in infantiler Manier einem zugewanderten Braunbären hinterher (wie schon geschehen!), um den lieben Teddy aus nächster Nähe zu begutachten.

Uns bedrohen nun Dinge, die für die Uralten kein Thema waren, weil sie davon nichts wußten: Gefahren aus dem Reich der Viren und Bazillen, aus dem Universum und aus dem Bauch der Erde.

Das alles scheint so theoretisch, so utopisch. Noch immer bekommen Menschen die Krise, wenn irgendwo ein Wolf geortet wird, während man mit seiner alten Ölschleuder Auto weiterhin zum Zusammenbruch des irdischen Ökosystems beiträgt.

Es gilt der Spruch: "Das ganze Leben ist lebensgefährlich". Vorallem wenn man in LA wohnt und morgens oder abends in den Bereich des Bahnhofs kommt. Dort wurde ich gestern fast überfahren. Seit zwei Jahren erlebe ich täglich die Zustände auf dem Bereich vor dem Bahnhof. Die Gefahren, die einem Fußgänger dort drohen sind wesentlich realer als alle Supervulkane und Raubtiere zusammen. Ein Fußgängerübergang, eine Zebrastreifen gilt dort in diesem Bereich nichts, hier herrscht das Faustrecht und der Stärkere ist immer der Autofahrer.
Seit ich in LA wohne, verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass LA die übelsten Autofahrer beherbergt! Man kann hier leicht am Zebrastreifen überfahren werden, denn die Autofahrer haben keine Hemmung, einen halben Meter vor oder hinter einem vorbeizudüsen, während man meint, sicher die Straße zu überqueren.
Die Polizei ist so gut wie unsichtbar an den Straßen, grüne Ampeln für Fußgänger werden von den Autofahrern wohl als lästige Bremse empfunden und man versucht möglichst unberührt davon seinen Weg fortzusetzen.

Aber das ist nun eine Abschweifung vom Thema... Aber ein gutes Beispiel über die realen GEfahren des Lebens in LA.
Freilich, in dem Moment, in dem ich morgens vom Bus überrollt werde, könnte auch ein Meteorit auf den Bus fallen. Da wäre dann zumindest eine gewisse Gerechtigkeit zu spüren. Der Busfahrer und ich, wir träfen uns dann auf einer Wolke und könnten darüber diskutieren was gewesen wäre wenn der Meteorit ausgeblieben und ich noch die rettende andere Straßenseite erreicht hätte....

Orlanda
 
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Anzahl Beiträge: 1983
Na ja - da haben wir ja noch bissel Zeit. Kann alles passieren, Monstervulkane können ausbrechen - oder wir werden wieder mal von einem großen Asteroiden (davon gibt es über 100.000) oder einem Kometen (davon gibt es Milliarden) getroffen.

Unser schöner blauer Planet ist so empfindlich wie eine Glaskugel am Weihnachtsbaum - und das Leben so zerbrechlich.

Ja, die Gefahr, dass die Menschheit davon gar nichts mehr mitkriegt ist wirklich gegeben - weil sie zu dumm ist, auf sich selbst und die Erde aufzupassen.

Leben genießen: so lange wir es noch haben!

Gute Nacht
Merope
 
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Orlanda
Orlanda
Anzahl Beiträge: 3598
So, liebe Merope, ich habs von der gestrigen t-online-Homepage und derselbe Text ist auch hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geophysik-die-erde-kippt-gegenueber-ihren-drehpolen-a-859923.html

Hab grad einen scheußlichen Film gesehen über die Sinnlosig- und Gefährlichkeit allzu großer Emotionen - fast alle tot, einer im Gefängnis...

Was sagte ich, die Menschheit rottet sich selbst aus, die Erde kann kippen...!

Orlanda
(kippt jetzt auch - nämlich ins Bett... Nachti!)
 
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Sag mal, Orlanda, wo hast du denn das her?????
Würde mich brennend interessieren.

Schönen Abend noch
Merope
 
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Orlanda
Orlanda
Anzahl Beiträge: 3598
Der Mond - der Mond - der Mond...

Da stehen wir und starren fasziniert zu ihm hinauf, während unsere Erde abtriftet - so hab ich das gestern gelesen!
Angeblich tut sie das immer wieder. Der Grund sind zwei riesige Bla.sen (pfui, böses Wort!) Magma, die sich im Inneren verlagern und nun angeblich zum Äquator hinwabbern...

Erinnert mich das ein wenig an etwas? So ähnlich geht's mir an Festtagen, wenn ich zu viel gegessen habe.

Angeblich sollen sich durch solche Aktionen die Pole verschieben und zwar kräftig! Als Beispiel wurde genannt, dass Deutschland dann auf der Breite der Sahara liegen würde.

Und was macht dann der Mond, wenn ihm die Erde so wegschwabbt? Zieht er mit oder orientiert er sich dann auch neu?

Nein, ich will FESTEN Boden unter den Füßen und mag an so etwas gar nicht denken... Das alles kann doch noch warten, bis die Menschen ausgestorben sind. Sie geben sich eh große Mühe, und dann liebe Erde, kannst Du wieder machen was Du willst: Dich mit dem Mond vereinigen, in wilden Schwüngen durchs Universum ziehen oder Dir an der Sonne einen Sonnenbrand holen...

Orlanda
 
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Ja, Merope,

Deinem letzten Satz kann ich voll zustimmen. In der jetzt kommenden Winterszeit ist der Vollmond, wenn er gerade über dem Horizont steht, besonders groß und hat ein warmes Licht.

Dann mag ich ihn am liebsten.

E.
 
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na ja, Erinnerung - Prof. H.U. Keller ist ja auch Wissenschaftler, ein sehr anerkannter sogar.
Eine "Macht" des Mondes über den Menschen verneint auch er entschieden - einen Einfluss (allerdings gering) aber schon: Wie erwähnt: Gelbempfindlichkeit, Harnsäurekonzentration, Blutzuckerspiegel - und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich das bei besonders sensiblen Menschen auch auf die Psyche auch auswirkt.
Lassen wir's doch einfach so stehen: Bei manchen wirkt es, bei anderen nicht - und wieder andere bilden sich eine Wirkung ein.

Jedenfalls ist Vollmond was sehr Romantisches!

Merope
 
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Dadurch, dass in eine Studie zum Teil auch statistische Daten einfließen, läßt aus einer Statistik noch lange keine Studie werden.

Wie gut und überzeugend eine wissenschaftliche Studie ist, hängt vor allem vom Design der Studie ab.

Aber auch hier kann jeder seine Meinung nach seinem persönlichen "Wissen" ausrichten.

Da es ja auch schon "Mondreligionen" gegeben hat (evtl. noch gibt??), kann auch hier jeder seine
"Mondgläubigkeit oder Mondabhängigkeit" pflegen wie es seinem Wesen entspricht.

Wenn wissenschaftliche Studien zum Ergebnis kommen, dass es eine "Macht des Mondes" über die Menschen nicht gibt, dann ist das keine negative Bewertung sondern entspricht schlicht der Realität.


Groß-E-Ponkt
 
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Meines Wissens nach, wertet eine Studie geammelte Daten aus, also Statistiken.


Physik ist ja eine anerkannte Wissenschaft. Aber selbst hier gibt es unterschiedliche Theorien und Ansichten, gerade im Bereich der Quantenphysik.

Der amerikanische Physiker Prof.A.Wheeler sagte: " Viele Physiker hofften, dass die Welt in gewissem Sinne doch klassisch sei, jedenfalls frei von Kuriositäten wie größeren Objekten. an zwei Orten zu gleich.
Doch solche Hoffnungen werden durch eine Serie neuer Experimente zunichte gemacht."

Da kann sich einfach Physik und Esoterik schnell vermischen.

Insofern denke ich, wer an die Macht des Mondes glaubt, sollte es einfach weiter tun und die anderen darüber lächeln lassen. Nur diese negativen Bewertungen halte ich für unnötig.

Bestimmt gibt es in einigen Jahren ganz neue Erkenntnisse , die uns vielleicht wundersam erscheinen werden. Wir wissen sooo wenig.

Stella
 
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Orlanda
Orlanda
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Wenn sich schon die Wissenschaft nicht einig ist, kann auch der Laie nicht sicher sein, was tatsächlich stimmt.
Aber es sind immerhin seriöse Bestrebungen im Gange, seriöse Nachweise zu erbringen!

Vermutlich war es bisher mit allen Dingen so, die mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen sind, dass verschiedenste Resümees gezogen wurden, ehe die Tatsachen eindeutig erkannt und nachgewiesen werden konnten.

Ist das so schlimm?

Ich nehme alle wissenschaftlichen Behauptungen und Rückschlüsse zur Kenntnis - zur Überprüfung der Richtigkeit fehlt mir aber das spezifische Wissen.

Spannend finde ich jeden Schritt, der in die Richtung "Lösung der Frage" weißt. Und ich bewundere alle Menschen, die sich mit Sachkenntnis damit auseinandersetzen und zur Lösung beitragen.

Wir Menschen stehen erst am Anfang, um alles zu begreifen, auch wenn wir in diesen vergangenen letzten winzigen Sekunden der Menschheitsgeschichte schon große Fortschritte gemacht haben.

Ich möchte aber trotzdem nicht das Fehlende durch esoterische (huch! ich schreibe dieses Wort nun immer richtig!!) Versteigungen erklärt wissen. Besser das Nichtwissen anzuerkennen, als obskure Erklärungen zuzulassen....

Orlanda
 
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Es war von von "Studien" die Rede
und nicht von "Statistiken".

Groß-E-Ponkt
 
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Wie es so ist, mit Statistiken, liebe Erinnerung,

lt. Keller gibt es auch Statistiken, die eine Häufung einiger dieser
"Delikte" aufzeichnen....

Kommt immer drauf an, wie man wen fragt. Und wer war das den gleich, der sagte: "Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

jedenfalls können sich Übeltäter nicht mit der Wirkung des Mondes entschuldigen...., das ist gut so.

Schönen Tag
Merope
 
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Zahlreiche Studien haben bisher nichts ergeben was auf die oft geäußerte Wichtigkeit des Mondes für das Alltagsleben hindeutet.

Keine zuverlässige Korrelation zwischen dem Vollmond (oder anderen Mondphasen) und menschlichem Verhalten hat jemals wiederholten Überprüfungen standgehalten.

Ivan Kelly, James Rotton und Roger Culver nahmen mehr als 100 Studien über Mond-Effekte in Augenschein und kamen zu dem Schluss, dass die Studien keinerlei signifikante Korrelation zwischen dem Vollmond und folgenden "Effekten" zeigen:

Mordrate
Verkehrsunfälle
Notrufe an Polizei oder Feuerwehr
Gewalt in der Familie
Geburten
Selbstmord
Katastrophen
Mordanschläge
Entführungen
Aggressionen bei Hockeyspielern
Gefängnisgewalt
Einweisungen in Nervenheilanstalten
Unruhe in Pflegeheimen
Überfälle
Schusswunden
Messerstechereien
Notaufnahmen
Lykanthropie
Vampirismus
Alkoholismus
Schlafwandeln
Epileptische Anfälle


Hier die entsprechende Seite:

http://www.skepdic.com/fullmoon.html


Groß-E-Ponkt
 
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Nachtrag:

Der Vergleich der Gezeitenkräfte auf den "Wasserkörper" Mensch stammt übrigens vom

"Observatoire de Paris, in der Nähe von Meudon.

Groß-E-Ponkt
 
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Hallo Orlanda
habe mir gerade den oben erwähnten Artikel nochmals vorgenommen.
Außer Wirbellose haben auch verschiedene Fische einen vom Mond abhängigen Fortpflanzungsrhytmus. Außerdem steigt im Menchen (und Tieren) nicht nur die Gelbempfindlichkeit, sondern auch der Blutzuckerspiegel und die Harnsäurekonzentration, was wiederum Auswirkung auf die Psyche haben könne....

Woraus sich eine erhöhte Aggressivität, Schlafstörungen und auch eine Häufung von Verkehrsunfällen und Gewaltverbrechen ableiten KÖNNTE! Kausalität ist eben NICHT nachgewiesen, was m. E. nicht heißen soll, dass es sie nicht gibt.

Wie schon gesagt, die Abhängikeit des Magnetfeldes von den Mondphasen wurde schon im 19. JH nachgewiesen..... Dazu die Addition der Gezeitenwirkung bei Voll- und Neumond....

Allerdings, nicht, weil wir zum großen Teil aus Wasser bestehen, sonst müssten ja Binnengewässer auch Tideauswirkungen haben. Und außerdem - die Gezeiten wechseln 2 Mal täglich....

Die Gezeiten wirken aber auch auf die Landmassen, die sich je nach Stärke um 30-50 cm heben oder senken, weil sie ja auch dem flüssigen Erdmantel "schwimmen" .

Ja ---- um dem Vorwurf der "Schulmeisterei" vorzubeugen: Dieses Wissen verdenke ich dem Monatsthema 10 im "Kosmos Himmelsjahr" von Prof. Hans Ulrich Keller. (Sicher noch bei Amazon zu kriegen, wen es denn brennend interessiert......

Schönen Tag euch (Ihnen!) allen
Merope
 
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Hallo Orlanda,

auf den "Wasserkörper" Mensch wirken vor allem nahe gelegene Massen (Berge, Gebäude, Menschen).

Diese weisen deutlich größere Gezeitenkräfte auf, als alle Himmelskörper.

So sind z.B. die Gezeitenkräfte der Alpen, wenn Du Dich diesen auf ca. 2000 m genähert hast, um ca. 100.000 mal höher als die des Mondes.

Der Eifelturm wirkt ab einem Abstand von 500 m um das 1.600 fache.

Ein Mensch, ab einem Abstand von 1 m entwickelt eine 80.000 fache höhere Gezeitenkraft auf Dich als der Mond.

Also kann ein „enges Verhältnis“ eines Partners Deinen „Wasserkörper“ schon durcheinander bringen.

Aber auch Jockeline bei ihren Massagen.

Generell stellt sich daher die Frage, warum immer vom Mond die Rede ist und nicht etwa von den Gezeitenkräften der Berge oder Straßenbahnen.

Groß-E-Ponkt
 
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Orlanda
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@Merope: "... Könnte es nicht sein, dass dann die verstärkten Gezeitenkräfte auf den Menschen wirken? .."

Eine solche Vermutung erscheint mir völlig korrekt! Schließlich sind wir ja auch Chemie und Physik in einem und der Mensch besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Wenn die Gezeitenkräfte auf die Ozeane Einfluss haben, weshalb dann nicht auch auf die "Ozeane" in uns? Wenn die Gezeitenkräfte Springfluten auslösen, was geschieht dann in uns? Sind die angeblich hohe Kriminalität in Vollmondnächten auch nichts Anderes als die Auswirkungen von "Springfluten" im Menschen? Das klingt profan, mir steht aber leider nur der Wortschatz zur Verfügung, der meiner astrologischen Nichtbildung entspricht...

Dementsprechend dürfte es aber keinen Unterschied machen, ob nun Voll- oder Neumond ist?

Man müßte eine Art Tagebuch führen, um die Befindlichkeiten über einen längeren Zeitpunkt beobachten und mit den Mondphasen vergleichen zu können.

Orlanda

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