Beiträge zum Thema: Erfahrungen bei der Partnersuche

 
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Orlanda
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@Sprotte: "... Ich habe insofern meinen Teil zum Scheitern beigetragen, als ich das Sektenleben meiner Partnerin nicht mehr tolerieren und erst recht nicht teilen wollte..."

Meines Erachtens ist aber nicht das der Anlass des Scheiterns, sondern allein die Hinwendung der Partnerin zur Sekte hat das Scheitern ausgelöst.

Wenn versucht wird, eine Abhängigkeit zur Sekte (oder auch zu Drogen) so lange wie möglich mitzutragen, zu ERtragen, ist das nichts weiter als ein heilloser Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten ist.

Den Todesstoß versetzt die Partnerin/der Partner, indem er sich in das Sektenleben (oder die Drogen) verliert und sich damit aus der Beziehung verabschiedet.

Dann kann man nur noch sich selbst retten, indem man das Ende der Beziehung akzeptiert....

Orlanda
 
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ich wäre da auch nicht mitgegangen, Sprotte.

Die Diskussion ist ja richtig interessant.

Natürlich arbeite ich auch daran, die beste "Merope" zu sein, die man sich vorstellen kann. Und wenn ich in meiner Mitte bin, dann weiß ich, dass diese Arbeit sich lohnt.

Mit Mittelmaß meine ich: ich habe durchschnittliche 2 Kinder, habe eine durchschnittliche Ausbildung, durchschnittlich verdient, bin durchschnittlich gesund.... usw.
So kann ich vielen die Hand reichen. Wenn man sich weder größer noch kleiner macht, dann ist man in der Mitte - und das ist gut so....
Das heißt aber noch lange nicht, dass für mich jeder Mann als Partner in Frage käme.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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@ Silberstaub;
da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt.
Ich weiss, dass jeder Mensch mit seinen Anlagen, mit seinem Können und seiner Geschichte einmalig ist.

Das hindert mich aber nicht, für mich zu erkennen, dass ich in meiner Einmaligkeit Mittelmass bin. Es gibt viele Männer, die grösser, besser länger, reicher, schöner, verständnisvoller, einfühlsamer sind. Und doch halte ich den Rücken gerade, wie Du so schön sagst, sonst hätte ich die ganzen " Nachwehen " nicht so gut überstanden.
Ich glaube, es hängt auch vom Alter ab, in dem man die Trennung erlebt. Ich stand mit 62 Jahren von heut auf morgen alleine da, hatte bei meinem damaligen Arbeitgeber auch viel Verständnis und Unterstützung gefunden.

Ich habe insofern meinen Teil zum Scheitern beigetragen, als ich das Sektenleben meiner Partnerin nicht mehr tolerieren und erst recht nicht teilen wollte.
Wahrscheinlich sehe ich es subjektiv, wäre anders auch kaum möglich, trotzdem frage ich, wer würde da mitgehen?
Ich nicht!
MfG
Sprotte1946

P. S. Mir kommt es fast so vor, als würde die Schilderung helfen, das Thema für mich endgültig zu begraben.
Sprotte1946
 
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Orlanda
Orlanda
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Korrektur: "Für einen selbst ist nur wichtig, dass man der/die sein, der/die man wirklich IST..."

Es heißt natürlich "Für einen selbst ist nur wichtig, dass man der/die ist, der/die man WIRKLICH IST!"...

Orlanda
 
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also, ich werde mal wieder die Goldene Mitte zu vermitteln versuchen:

JEDER ist einzigartig. EIN BISSCHEN Mittelmaß ist in jedem, mehr oder weniger.

Warum sich selbst "klein machen", das tun genügend Andere, d.h. sie versuchen es.
Bei mir zum Glück in aller Regel vergeblich.
Zustimmung, Silberstaub!

emirena
 
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Orlanda
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Es stellt sich ja die Frage: So gut wie möglich oder so gut wie notwendig?

Für meine Außenwelt versuche ich so gut wie notwendig (was ich als notwendig erachte!) zu sein. "So gut wie möglich" bin ich und das kann von außen durchaus auch als Mittelmäßigkeit betrachtet werden. Den vollkommenen Menschen gibt es nicht - Gottseidank, das wäre sicher ein Automat oder ein Monster!
Vollkommenheit wäre der Höhepunkt, der, zu nahe am Abgrund, sich sehr schnell ins Gegenteil verkehren kann!

Für einen selbst ist nur wichtig, dass man der/die sein, der/die man wirklich IST. Das ist das Höchstmaß und im Gegenteil zum mühsam erzwungenen Gipfel eine Hochfläche, auf der man Halt und Stabilität findet.

Wir sind wie wir sind und das ist gut so!

Orlanda
 
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Wenn wir ehrlich sind , wir alle sind mehr oder weniger Mittelmaß - aber jeder ist doch etwas Besonderes und jeder hat Gebiete, auf denen er etwas ganz Besonderes ist.
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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In vielen Beiträgen kann ich mich hier wiederfinden; für mich ist das ein Zeichen, dass ich noch auf dieser Welt lebe.
Bei der Agonie meiner Beziehung habe ich die Entwicklung wie ein Aussenstehender betrachten können, habe gefragt, warum macht er denn nichts, warum geht er denn nicht? Diese Agonie hat mehrere Jahre gedauert, dadurch habe ich mich innerlich sehr weit von meiner Partnerin entfernt, die dann eines Tages ihre Sachen gepackt hat und mich mich mit ihrem Sohn (17) und dem gemeinsamen Sohn(12) alleine liess. In der ersten Zeit hat es etwas " geknirscht " , aber dann lief es optimal.

Bei der späteren Suche nach einer Partnerin habe ich mich nach manchen Treffen selbst in Frage gestellt und dabei meine Mittelmässigkeit erkennen und eingestehen müssen.
Das war für mich irgendwie ein Schock, denn war bisher von mir überzeugt, dass ich etwas Besonderes, Einzigartiges war. und dann dieser Einschnitt. Grausam. Und trotzdem lebe ich und hoffe, eine passende Partnerin zu finden, die auch mit einem mittelmässigen Mann leben kann.
MfG
Sprotte1946
 
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Hallo zusammen
Als Neue möchte ich doch gleich auf diesen interessanten Thread antworten. Ich bin auch auf der Suche - wie doch eigentlich jeder hier. Die Gründe, Ansprüche, Erwartungen, Hoffnungen sind unterschiedlich, dennoch läuft es auf die Partnersuche bzw. dessen Findung hinaus.
Da wir keine 20 mehr sind, hat jeder sein Lebensbuch schon reichlich gefüllt, hat jeder seine Macken. Liest man die Profile, wundert man sich, warum sie noch nicht gefunden wurden. Sind die Ansprüche zu hoch? Wenn man bereit ist sich auf das einzulassen wie jemand ist und nicht wie man ihn haben möchte, sollte es leichter sein.

Bei mir kommt erschwerend eine chronische Erkrankung hinzu. Hätte ich es besser zunächst verschwiegen? Oder bin ich womöglich ganz falsch hier?
Oder ist so mancher dabei der sich nicht traut darüber zu schreiben...

rosa
 
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Hallo Silberstaub,

ja, ja, die Gedanken.
Vielleicht baue ich mir ja mit meinen Gedanken unnötige Hürden auf.
Vielleicht ist das auch alles noch zu früh für mich.
Ich glaube, ich habe Angst vor Ablehnung und Distanz, weil ich das in meiner Ehe zur Genüge hatte.
Ihr seht, ich stecke noch mitten im Prozess.
Da wirkt einiges von euch schon aufgeräumter, abgeklärter, oder nennt es wie ihr wollt.
Ich lese auf jeden Fall interessiert weiter.
Viel Spaß

Achim
 
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Daisy59
Daisy59
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Hallo Achim,
zu meiner "Kindergartenzeit" (bzw. die meiner Kinder), war es noch relativ unüblich, dass ein Mann sich um die Erziehung der Kinder kümmert.

Meine Freundin aber, deren Tochter jetzt 6 J. alt ist, hat berichtet, dass da auch ein "frei herumlaufender" Vater war, der sich aber super in die "Welt der Mütter" eingefügt haben soll (sie war später mit ihm liiert). Vielleicht kommt es auch darauf an, wie die Herren auf den Damen zugehen. Ich kann mir vorstellen, wenn ein Mann recht zurückhaltend ist, dass er es schon schwer hat, "anerkannt" bzw. "aufgenommen" zu werden.

Natürlich kommt es auch auf die Frauen an, wenn es eine "Zickenmuttergruppe" (ich meine recht kritische und unnahbare Mütter) wird es auch schwer für einen Mann.

Aber heute sollte das doch eigentlich längst anders sein, nachdem viele Männer die Erziehungszeit nutzen.

Daisy
 
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Vielen Dank für die netten Worte und den Zuspruch.

Jockeline:
Empfinden es Frauen nicht als ziehmlich plump, wenn ich mich als Mann - und auch noch als Single- in einer frauenlastigen "Szene" einklinke?

Meine Erfahrung rührt aus Erlebnissen meines 18-monatigen Erziehungsurlaubs. Ich habe es nicht geschafft, in irgend einer Spielgruppe o.ä. "anzukommen", weil eben nur Frauen da waren, die sich um mich herum gewunden haben. Es war meist eine freundlich-distanziert- ablehnende Stimmung vorhanden.

Des weiteren arbeite ich in einem pädagogischen Beruf, der eh auch frauenlastig ist. Solange ich liiert war, waren es gute kollegiale Kontakte. Nach meiner Trennung rückten die Kolleginnen merklich ab. Da ich nicht "gebaggert" habe, stellt sich mittlerweile wieder eine normalere Situation ein.

Daher ist es schön für mich, in diesem Forum zu sein um auch andere Blickwinkel kennen zu lernen, ansonsten schmore ich ja mit meinen Gedanken immer im eigenen Saft.

Freue mich
Achim
 
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Bloß mal eine Zwischenbemerkung:

Ich finde, das ist ein wirklich schöner Thread, wo alle ziemlich authentisch über ihre Erfahrungen schreiben.

So müsste es hier öfter sein: Ohne den erhobenen Zeigefinger.

SChönen Abend noch
Merope
 
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Hallo D.

endlich wieder ein Mann in der Runde :-))

laß Dich bloß nicht einschüchtern oder vertreiben - es ist ganz wichtig, auch die Meinungen und Empfindungen des anderen Geschlechtes kennen zu lernen. . . .

Ja, ich habe hier viele nette Leute kennen gelernt.
Mit denen ich wandern/radeln und in München war.
JEDER von ihnen war für mich eine Bereicherung des jeweiligen Lebensabschnittes.
Und ich möchte keinen von ihnen missen!!!!!!

Melde Dich mal bei einem ZUMBA-Kurs oder Nordic-Walking an.
Da triffst Du garantiert Frauen - - Frauen, die mit sich selber was anfangen können.
Frauen, die wissen, was sie an einem Mann haben, der mit ihnen schwitzt (Zumba) und/oder durch die Gegend "stöckelt" . . .
Ich habe es immer ein wenig vermißt, daß in solchen Kursen die Männer eine Ausnahme sind . .

Jockeline
 
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Ach doch, Orlanda

bißken rosarote Brille tut schon gut :-)

Wichtig dabei ist, ab und zu "oben drüber zu schauen" - weißte, wie bei einer Lesebrille.
Da kannst Du, trotz Brille, sowohl echt als auch rosarot sehen ( lesen und trotzdem in die Ferne schauen).

Denn trotz aller Verliebtheit und Schmetterlingen sollte die Realität NICHT VERLOREN gehen - - DAS könnte weh tun . . .

Ich spreche aus Erfahrung:
oft genug hab ich mir Beulen geholt, weil ich nicht richtig hingeschaut habe.
JETZT praktiziere ich oben angeführte "Seh"möglichkeit und sehe, es geht mir/ihm/uns TOTAL gut damit.

Also, laß Dir die Zeit, die Du benötigst und dann . . . ab die Post

Jockeline
 
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Orlanda
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Vermutlich sehen dann beide gar nix mehr, wenn sie die Brille absetzen... Das ist vielleicht auch der Vorteil des fortschrittenen Alters.

Ich werde noch ein wenig warten, später wird die Partnersuche dann wieder einfacher, denn man braucht nur die Brille absetzen und schon sieht man lauter passende Männer/Frauen um sich...

Rosarot muss dann außer der Flanellenen gar nichts mehr sein...

Orlanda
 
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Jede Frau / Mann trägt eine gewisse Vorstellung von dem Wesen der Frau / Mann in sich.

Begegnet ihr / ihm nun ein männliches / weibliches Wesen, dessen Erscheinungsbild seinem Seelenbild von dem Mann / Frau entspricht, so kann es zu dem Vorgang der Liebe auf den ersten Blick kommen.

Kann man sich dann noch riechen, ist es fast wie ein sechser im Lotto ....!!!!!.....

Führt dieses dann zu einer Beziehung, wird sich dann allmählich herausstellen, dass die Frau / der Mann in Wirklichkeit nicht so ist, sondern wie Sie / Er entsprechend seiner Animus / Anima gemeint hat.

Dies äussert sich dann darin, dass Sie / Er den Eindruck hat, als habe sich die Frau /
der Mann im laufe der Beziehung verändert.

In Wirklichkeit hat sich das Wesen Frau / Mann nicht verändert, sondern Sie / Er lernt sie allmählich so zu sehen, wie Sie / Er in Wirklichkeit ist.

Es war ein Phantasiebild, was Sie / Er geliebt hat, was bei näherem Kennenlernen nicht dem wirklichen Wesen entspricht.

Das unbewusste Phantasiebild steht mit der Wirklichkeit im Widerspruch.

Da Frau / Mann das Phantasiebild geliebt hat, das bei näherem Kennenlernen gar nicht dem wirklichen Wesen entspricht, kommt es zu einer großen Enttäuschung.

Sie / Er glaubt, Sie / Er habe sich verändert, und dies sei der Grund, weshalb Sie / Er sich nicht mehr lieben wie am Anfang.

Wir tragen alle ein Bild und unbewusste Vorstellungen von allen Lebensbereichen in uns.
 
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Hallo D.

Schöner Beitrag von dir!
Ja, ich habe schon ein paar Kontakte geknüpft - aber die meisten wohnen halt weit weg.

Ich selbst finde jetzt zunehmend nette Leute bei "meinen" Astronomen. Früher dachte ich, Vereins"Meierei" sei nichts für mich. Heute weiß ich, dass Verein nicht gleich Verein ist. Bei uns wird für unser gemeinsames schönes Hobby gearbeitet, dabei gibts auch mal Kaffee und Kuchen oder Würstchen und Bier (oder Saft) und nachdem ich den einen oder anderen mal privat eingeladen habe, gibts auch Gegeneinladungen, so dass ich vor der Haustür finde, was ich suche.
Traumprinzen sind allerdings nicht dabei - aber das muss auch nicht.

Vielleicht hast du auch ein Hobby, über welches du Kontakte knüpfen kann. Dann weiß man wenigstens von vorn herein, dass gemeinsame Interessen da sind.

Alles Gute
Merope
 
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Hallo liebe Mit-Singles,
habe mit Interesse gelesen.
Ich bin vor einem Jahr ebenfalls plötzlich Single geworden und erwache allmählich aus der Starre, wie hier schon beschrieben wurde.
Ich bin ganz erstaunt, dass es mir als Mann genau so geht, wie euch Frauen. Ich dachte immer, ihr seit ganz anders als wir (grins).

Eure Beiträge finde ich sehr ermutigend. Ich lese daraus, dass ich mich nicht auf die Suche fixiere, sondern erst einmal mein Leben als Single einrichte, lerne, mich wohl dabei zu fühlen und Spaß zu haben.

Habt ihr denn aus diesen Single- Webseiten euren Freundeskreis erweitern können oder Reisekontakte bekommen?

Mein Problem ist, dass ich anscheinend nicht in diese Spaßgesellschaft passe. Ich trinke und rauche nicht, ich hasse Kneipen und Besäufnis- Events. Von daher fallen für mich die männertypischen Balzorte weg (die Frauen die sich dort tummeln sind allerdings auch zum Abgewöhnen)

Oh je, jetzt ist mein Beitrag aber recht lang geworden.
Na, vielleicht fangt ihr ja was mit meinem Gestammel an.

Herzlich grüßt euch

D.
 
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Hallo Woelckchen,

in meinem Profil kann man lesen, dass ich Menschen suche für Freizeit und Urlaub, sollte ein Traumprinz dabei sein, so wäre mir das auch Recht - wenn nicht: Mein Leben ist auch ohne ihn ganz nett.

Schönen Abend
Merope

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