Partnerbörsen locken scheinbar immer öfter einige Zeitgenossen oder Gruppierungen (Sekten) an, um ein eigenes Süppchen zu kochen. (Vorsichtig formuliert.)
Sei es in Form von Buchvorstellungen, Beratungen, Kursbesuche, Treffs udgl.
Bei einigen dieser „Projekte“ hatten wir ja schon das Empfinden, dass dies mit Verstößen gegen die Forenregeln, unerlaubte Werbung udgl. einhergeht.
Ziel sind offensichtlich persönliche Daten der Mitglieder um "anfällige" anschließend „persönlich betreuen“ zu können.
Hier wurden diese Aktivitäten ja von der Administration in letzter Zeit stark eingeschränkt.
Wenn man aber feststellt, dass die gleiche Gruppe in anderen Partnerbörsen nach dem gleichen Prinzip vorgeht, was soll man davon halten?
Soll man schweigen und froh sein, dass sie hier nicht mehr (z.Zeit) agieren?
Ich denke nicht. Sonst fallen ja andere auf diese „Maschen“ ebenfalls herein. Außerdem bedeutet es ja nur, Gras über die Sache wachsen zu lassen.
Im Nachhinein betrachtet kann man da schon ein systematisches Vorgehen (Unterwandern?) feststellen.
Da ich diese Vorgehensweise erst heute an einer anderen Stelle im Internet gesehen habe, muss ich das Ganze erst mal verdauen.
Erkennbar ist aber auch, dass bei diesen Personen ein „Lerneffekt“ vorhanden ist bzw. die Argumentation ausgefeilter wird.
Erfreulich für mich ist aber auch, dass bei dieser anderen Partnerbörse auch der Versuch Eigenwerbung unangenehm aufgefallen war und teilweise gelöscht wurde.
Also ist die Generation 50 Plus doch nicht so blöd, wie manche das gerne hätten. Aber leider fallen wahrscheinlich immer noch genügend Leute darauf herein.
Erinnerung