Beiträge zum Thema: Partnerschaft um jeden Preis?

 
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hast Du da etwas falsch verstanden, Silberstaub?
Für Sex bezahlen würden sicher die meisten von uns nicht.
Ich meine das eher indirekt und beziehe es auf keinen der Anwesenden, natürlcih auch nicht auf Dich.

wie kommst Du auf die Idee, das erklären zu müssen?

Dass in der Realität aber tatsächlich Sex häufig als eine Art Währung betrachtet wird, für das man in irgendeiner Form eine Gegenleistung erwartet, halte ich für gegeben. Und zwar bei Männern und bei Frauen.
Unterschiedlich gehandhabt wird nur oft aber die Art und Weise, wie man das Prinzip möglichst unauffällig "umsetzt".
Es gibt wahre Künstler (ebenfalls Männer und Frauen), die dies bis zur Meisterschaft perfektioniert haben. Und damit meine ich keinesweg nur das entsprechend Haupt- oder ein artverwandtes Nebengewerbe.

emirena
 
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NIEMALS würde ich aber für ein bisschen Zuwendung, für einen kleinen Vorteil oder für ein bisschen Sex meine Seele verkaufen.
Da habe ich meine Prinzipien, dieser Preis wäre mir zu hoch.

Auch Singles können sich ihr Leben so gestalten, dass sie Freude haben.

emirena
 
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da bin ich ganz Deiner Meinung, Silberstaub!
Dass derjenige, dem es besser geht, nicht Halbe/Halbe fordert, halte ich auch für selbstverständlich, natürlich auch dann wenn ich derjenige sein sollte.

Ich bin grundsätzlich relativ großzügig und teile gerne, wenn ich es mir leisten kann. Wenn ich aber merke, dass ein Beteiligter meine Einstellung ausnutzt, reagiere ich entsprechend konsequent. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, sage ich es offen und ehrlich und jedem steht es frei, trotzdem eine Beziehung mit mir einzugehen oder nicht.

Klare Absprachen - natürlich nicht vor jedem Restaurantbesuch oder gar vor jedem Kaffee, den man irgendwo gemeinsam trinkt, sondern generell - finde ich anfangs hilfreich. Allerdings nützen solche Ab- bzw Aussprachen nur, wenn alle Beteiligten sich auch daran halten.

emirena
 
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Nach längerem Nachdenken finde ich es wahrscheinlich, dass die beiden Frauen, von denen ich sprach, ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom haben, das von den jeweiligen Männern ausgenutzt wird. Mal sehen, wie es weitergeht.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Parallel zu Vorsorgungswünschen von "älteren Frauen" haben wir im Forum auch schon mal darüber diskutiert, warum relativ häufig (wesentlich) jüngere Männer mit Frauen Ü60 Kontakt suchen.

Da ist womöglich genauso ein Vorurteil im Spiel.
Manchmal trifft es zu; manchmal aber auch nicht.
Jeder Mann, Jede Frau muss das im Einzelfall selbst herausfinden. Er kann aber nicht damit rechnen, eine Garantie zu erhalten, bevor ein erster Schritt (jenseits von solchen Überlegungen) getan wird.

Wer nur befürchtet, übervorteilt zu werden, nimmt sich halt auch die Chance, einen Menschen zu finden, mit dem eine richtige Partnerschaft möglich ist.

emirena
 
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"in den meisten Fällen"?
mal ist es so, mal ist es anders.
Mit geschlechter-spezifischen Verallgemeinerungen schürt man Vorurteile, einen Preis kann man damit nicht gewinnen.

Dass dabei eine Rolle spielt, ob man auf dem Land oder in der Großstadt lebt, spielt m.E. überhaupt keine Rolle.

Ich glaube jedoch nicht, daß "in den meisten Fällen" wirtschaftliche Überlegungen die Hauptrolle für eine Partnersuche spielen, sondern die Sehnsucht nach Zuwendung, Verstehen, Liebe.

emirena
 
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Das ist in meinem Bekanntenkreis anders. Die beiden Frauen, an die ich denke haben genau so viel Kohle, eine sogar etwas mehr als ihre neuen Freunde.
Ich habe eher das Gefühl, sie fühlen sich aufgewertet mit einem Mann an ihrer Seite - wobei beide Männer - nun ja - eher unterdurchschnittlich sind.....
Aber beide leben in kleinen Dörfern. Vielleicht spielt das auch eine Rolle.
 
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In den meisten Fällen steht das Gespenst der Altersarmut im Hintergrund und dann wird versucht sich eine Mann zu angeln, welcher die Dame aushält.

So jedenfalls meine Erfahrung.
 
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Orlanda
Orlanda
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Ich finde es Klasse, dass Sprotte aus der männlichen Sicht geschrieben hat, denn dieses fehlt hier im Forum manchmal.

Lieber Sprotte, ich glaube aber nicht, dass hier der Geschlechterkampf gesucht wird. Vielmehr haben halt alle Leute hier Erfahrungen und die lassen sich nicht immer so verstecken, dass sie nicht das eine oder andere Mal an die Oberfläche kommen.

Dass Frauen "Kerle" wollen, ist nichts Neues oder Besonderes.
Die manchmal ausufernde Verformung des Mannes zur Weichheit in den Zeiten der erwachenden Emanzipation der Frau war ein Entwicklungsstadium. Die Männergeneration damals war noch zum Drill, zur Härte erzogen. Mann sein bedeutete nicht weinen zu dürfen, keine Schmerzen zu spüren oder gar darüber reden. Handwerkliches Geschick war künstlerischen Neigungen übergeordnet. Meine Mutter fand z.B. einen nach Schweiß riechenden Mann attraktiver als einen, der nach Rasierwasser duftete! Der Mann hatte "Mann" zu sein!

Dann kam der Umschwung. Verunsichert waren aber nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen.

Mir ist bis heute noch nicht klar, wie Mannsein wirklich aussehen soll, das wissen manchmal auch die Männer nicht! Und manch einer geht zu sehr in die Defensive. Habe ich meinen Sohn richtig erzogen? Wie gehe ich mit der erwachenden Aggressivität und Männlichkeit eines Vierjährigen um?

Und nicht nur das, sondern vorallem: Wohin wollen wir, wenn wir einen Buben erziehen? - Der "ganze Kerl", der auch geistige und künstlerische Interessen hat ist mit Sicherheit das, was Frauen wünschen! Aber geraten wir Frauen nicht damit in den Ruf zuviel zu verlangen?

Ich weiß aus offenbar funktionierenden Partnerschaften, dass man nie ALLES haben kann! Der liebevolle Familienvater ist kein Freund schöngeistiger Gespräche (nur sportlich orientiert) und der von allen Frauen angehimmelte Supertyp kein Mann, den man sich zum Vater seiner Kinder aussuchen sollte...
Wir Frauen sind ja auch nicht ALLES (obwohl auch manchmal von den Männern gewünscht)...

Aber ein spannendes Thema!

Auf der Frauenseite dürfte es nicht anders sein... Was ist Frausein? Darf ich auch weich sein, hilflos, hilfsbedürftig, mich anlehnen, ohne gleich in den Verruf der Vorgestrigen zu kommen?

Wer alleine lebt und sich alleine "durchbeißt" braucht Härte, ob Mann oder Frau. Darin liegt vielleicht auch die Schwierigkeit Weichheit zu zeigen - wo ist sie angebracht, wo sollte man besser darauf verzichten?

Ich finde es aber wunderbar, wenn solche Diskussionen wie diese hier aufkommen.

Orlanda
 
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Das mit einer Partnerschaft wollen "um jeden Preis" kenne ich bei einigen meiner Freundinnen!!! Bei unseren sogen. "Damentreffen" (da sind wir nur Frauen zwischen 56 und 72 Jahren) gibts oft kein anderes Thema... und das ist wirklich langweilig!!!
Manche Damen definieren sich nur über einen MANN und fühlen sich nur "komplett "MIT PARTNER". Das hat m. E. mit mangelndem Selbstvertrauen und Selbstbewustsein zu tun. Aber manchen Frauen kann man einfach nicht klar machen, dass sie ihre Sichtweise ein bisschen überdenken und zu ändern mögen.
Ich habe mich auch vor einem Jahr von meinem Partner, mit dem ich 5 Jahre zusammen war, getrennt, weil er so besitzergreifend und misstrauisch (grundlos) war, dazu noch einen Kontrollzwang hatte.
So etwas wollte ich auf Dauer dann doch lieber nicht akzeptieren oder gar ertragen und habe - obwohl es anfangs mit dem Alleinsein nicht so einfach war, dann diese unseelige Beziehung lieber beendet. Meiner Meinung nach klammern viele Männer zu sehr und erreichen dann letztendlich doch das, was sie eigentlich nicht wollen..., die Partnerin hat den Mut und ...geht!!!
Mir gehts - ohne - auch sehr gut und ich fühle mich rund um wohl - auch als Single-Frau :-).

Lieber allein sein und glücklich..., als zweisam und unglücklich!!!

Bin nicht (mehr) auf der Suche, denn das Schicksal oder der Zufall wird es schon richten..., oder auch nicht :-)
In diesem Sinne, einen lieben Gruß
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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@ EGO;
Ich finde Du siehst es vollkommen richtig, denn wenn ich etwas aus freien Stücken und vollem Herzen gebe, dann bekomme ich mindestens ebenso viel zurück.
Wobei es natürlich auch Menschen geben wird, die aus Berechnung handeln. Aber ein empfindsamer Partner wird das natürlich aus spüren.

MfG
Sprotte1946
 
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Was Sprotte und emirena jetzt zuletzt geschrieben haben, umschreibt doch Thema ganz genau.
Es ist doch nicht das "Gerbrauchen" sondern das "Miteinander" was wir suchen. Das eine schließt aber doch nicht das Andere aus. Eine Streichelei im Vorübergehen, ein zärtlicher Kuss in Nacken zeigt doch ein Zueinandergehören, ohne daß man sich verbiegt, denn auf Dauer geht das sowieso nicht gut, weil dann wirds lästig, wenn`s nicht echt ist und das eigene Selbstbedürfnis ist. Jede Verbiegerei wird dann zur Qual.
Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn ich meine Partnerin verwöhne, dann verwöhne ich auch mich ein bißchen. Oder sehe ich das falsch???
Miteinander auf Augenhöhe umzugehen ist doch eine Ergänzung und keine Abhängigkeit.!!
Hab ich jetzt was Falsches gesagt
 
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dieser Defnition von "brauchen" stimme ich zu, Sprotte!
Abhängigkeit wollen wohl die wenigsten, aber auch für Abhängigkeit gilt, daß es wohl häufig vorkommt, daß man in eine Abhängigkeit gerät, ohne es richtig zu merken. Und dann hat man den Salat....

emirena
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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Danke, dass Ihr auch für die männliche Gefühlswelt allgemein ( nicht nur meine speziell) Verständnis zeigt.
@ emirena;
Mit brauchen meine ich auch nicht das Gebrauchen, sondern wie Du es besser ausdrückst, das Sehnen, das Wünschen nach Verständnis, nach Aufmerksamkeit im begrenzten Rahmen, der jeder soll, muss doch sein Leben leben, seinen Vorlieben frönen. Wenn jeder nur für den Anderen da ist, haben wir schon wieder die Abhängigkeit ,besser Fixierung auf den Anderen; und das, glaube ich, will keiner von uns.

MfG
Sprotte1946
 
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lieber Sprotte,

wenn sich mal MEHR MÄNNER TRAUEN würden, sich hier zu äußern . . . .
wäre das Forum auch nicht so einseitig ;-)
Die meisten Frauen wünschen sich wohl einen Mann, der SPRECHEN kann - der in der Lage ist,seinen Gefühlen AUSDRUCK zu verleihen - also SAGEN KANN: Hey, das und das gefällt mir total gut an/mit dir
oder:jetzt nicht, weil . . . . und dann eine vernünftige Begründung anführt.
Das gilt für Frauen auch, klar.
Vor allem die VERNÜNFTIGE BEGRÜNDUNG - - und keine Zickerei oder - GANZ SCHLIMM:
das muß mein Partner doch merken, was mit mir los ist/ was ich gerade von ihm möchte!!!!!

NA-HAINNNN . . . kann er/sie nicht merken, weil:
wer nichts sagt, kann keine Reaktion bekommen :-)))

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich von einem Mann was will, muß ich:
1. laut und deutlich den NAMEN nennen
2. den Wunsch kurz, knapp und logisch formulieren

funktioniert nicht nur bei dem Liebsten, sondern auch bei meinen männlichen Mitarbeitern - - und beim CHEF!!!! *grins*

Dann bin ich auch gerne bereit, dem Liebsten einen Kaffee hinzustellen und ihm sacht über den Arm zu streichen und sagen: schön, daß du da bist.

Bei den Kollegen tut es schon ein Lob oder ein "danke, daß du die Wäsche aufgehängt hast - finde ich super :-))"

Jockeline, schon wieder auf dem Weg zur Praxis-Wäsche :-)
 
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auf Grund Sprottes Intervention möchte ich gerne nachbessern:
Auch Männer die denken UND FÜHLEN, können richtige Kerle sein.

Sprotte, Geschlechterkampf haben wir kommunikativen Frauen im Forum versucht, zu vermeiden. Dass die meisten Männer sich weniger beteiligen als Du es lobenswerter Weise tust, dafür können wir nichts.

Ich bin ganz sicher, daß auch Silberstaub keinen Geschlechterkampf provozieren will.
Oft treten bei Mann/Frau-Themen noch aus der gesllschaftlichen VErgangenheit herrührenden Überempfindlichkeiten auf - auf beiden Seiten.

ES wäre sicher hilfreich, nicht sofort hinter jedem kritischen Wort oder hinter jeder persönlichen Meinung gleich einen Angriff zu vermuten.

Aber: da ist es wieder, dieses "sich brauchen" oder "sich helfen wollen/müssen". Für mich klingt das alles sehr invalide. Ich stelle mir vor, dass es für die GEneration 50+ mehr ein WOLLEN oder SEHNEN als ein Brauchen ist.

emirena
 
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Hallo Sprotte -

so habe ich das noch nie gesehen - und ich glaube auch, viele Frauen sind jetzt etwas "betreten".
Frauen sind nun mal meist offener - und das kann dann leicht missverstanden werden.
Natürlich möchte wohl kaum eine Frau einen "Automaten", wo man aufs Knöpfchen drückt, ihn auf Wunsch funktionieren lässt und dann wieder ausschaltet.... Wäre ja auch schlimm.

Es ist ungewöhnlich - aber schön - wenn ein Mann mal ganz offen seine Vorstellungen und Wünsche äußert - und kommt auch bestimmt gut an....

Gut's Nächtle
Merope
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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Ich bekomme manchmal das gefühl, als wäre das Forum spezifisch weiblich, dabei sind doch auch die " Herren der Schöpfung " hier vertreten.
Die Diskussion sollte m. E. nicht ausarten zum " Geschlechterkampf ", denn darüber, glaube ich, sind wir uns doch einig, dass jeder den anderen braucht, in welcher Art auch immer.
Vielleicht sollte jeder versuchen, sich ein Mal in die Welt, die Gedanken, Empfindungen, Gefühle des Anderen hineizuversetzen. Dann könnten wir ein Miteinander erreichen und im Grunde unseres Herzens wollen doch miteinander diskutieren, leben und vielleicht auch lieben.

MfG
Sprotte1946
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
Anzahl Beiträge: 1053
Wenn ich manche Beiträge lese, bekomme ich fast den Eindruck, als sollten Männer/partner Kerle sein, Handwerker o. ä. .
Auch ich als Mann habe Empfindungen, Wünsche, Hoffnungen; ich will nicht immer nur funktioniern, das habe ich die letzten Jare schon durchgemacht.
Ich habe auch Freude an Dingen ( ungutes Wort in diesem Zusammenhang ), die man nicht in Worte fassen kann, eine zärtlich Berührung, ein Blick, eine Tasse Tee, die auf dem Tisch steht, das sind Dinge, die können mich als Mann erfreuen, weil hinter diesen Gesten viel, viel mehr steckt.
Auch Männer können sich verletzt fühlen.

MfG
Sprotte1946

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