Ich bin mir nicht sicher, ob ich als Vertreter des männlichen Geschlechts hier gelitten bin, denn Merope hatte eingangs auf die Frauen Bezug genommen.
Meine Lage: Ich bin jetzt seit vier Jahren alleinerziehend; mein Sohn beginnt die Ausbildung. Ich arbeite noch vier Vormittage in der Woche, halte den Haushalt und Garten einigermassen in Ordnung. Auch wenn ich eine gute !*%§?+#-~! habe, mit der ich über Gott und die Welt spreche, so fehlt doch der Partner, mit dem ich auf Aufgenhöhe sprechen kann, dem ich mich offenbahren kann, vor dem ich auch mal schwach sein kann und darf, der mich aus dem Loch holt, in das ich gerade emontional gefallen bin. So etwas darf aber keine " Einbahnstrasse " sein, sondern muss in beide Richtungen gehen.
Dass soll aber nicht heissen, dass ich meine Interessen nach einer pontenziellen Partnerin in den Vordergrund stelle; in erster Linie habe ich die Pflicht, meinem Sohn zur Seite zu stehen, bis er auf eigenen Beinen stehen kann.
Sicher ist mir eine Partnerin, mit der ich sprechen kann lieber; solange es die noch nicht gibt, bin ich froh, dass ich mich hier austauschen kann.