Beiträge zum Thema: Afrika braucht keine Milliarden!

 
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Guten Morgen,

ich kann das, was gegen Karma und Reinkarnation in diesem Sinne spricht (der Buddhismus sieht das ohnehin differenzierter - ich nehme dazu im "Religions-Thread" Stellung) voll unterstreichen.
Niemand bringt "Schuld" mit auf die Welt!

Was ich zu den Lebensbedingungen in Deutschland sagte, emirena: Ich sagte "wohlhabend", nicht "vermögend".

Wohlhabend im alten Sinn: Man hat, was man braucht, dass es einem wohl gehen kann: Eine warme Bleibe, genug zu essen, ärztliche Versorgung, Kleidung. Dass es vielen Menschen dennoch nicht wohl ergeht, das steht auf einem anderen Blatt.

Ich kenne auch Hartz IV- Empfänger, die ich als glücklicher als manchen Reichen bezeichnen würde: "Das habe ich, mehr gibt's nicht. - Basta"

Schönen Tag noch
Merope
 
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"..nach der Theorie...."
Sprotte, sorry, da kann ich nur Orlanda und Silberstaub zutimmen: innerhalb dieser Theorie mag es logische Antworten geben, aber ich halte ein solche Theorie dennoch für wahnwitzig, zynisch, überheblich, selbstgefällig....

Zitat Orlanda: "ABER: So entledigt man sich seiner Verantwortung, so schiebt man jegliches innere Getroffensein, wenn man von verhungernden oder mißhandelten Kindern hört von sich. Was kümmert mich der Nächste und dessen Leid, er/sie ist ja selbst Schuld, er/sie hat wohl etwas Böses getan in seiner Vergangenheit.
Entsetzlich!!"

Diesen Satz "so entledigt man sich seiner VErantwortung" unterstreiche ich ganz dick.
Wer entledigt sich? Normale Menschen wie Du und ich tun das in bescheidenem Rahmen; sie haben relativ wenig Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen und das wenige tun viele auch, aber Menschen, die auf Grund ihres Reichtums etwas bewegen könnten, sind wahre Meister darin, Verantwortung zu negieren mit eben diesen Ausreden auf Karma, Schuld etc.

Ich denke in diesem Zusammenhang auch über Sippenhaft nach, die "wir" ja doch meistens ablehnen; zu Recht wie ich finde. Ich denke an die Greueltaten des sog. Dr. Reiches (da müsste es auf Grund eines solchen Karmas sehr vielen Menschen heute sehr schlecht gehen, weil die Großeltern "Schuld auf das Karma" ihrer Enkel geladen hätten;

Merope; ich halte es für verkehrt, davon auszugehen, daß es allen im Forum und in Deutschland gut geht und alle "vermögend sind".
Ich denke, da gibt es eine sehr große Bandbreite; allerdings mehr in Richtung Arm als in Richtung Reich. Dass Superreiche sich hier aufhalten, halte ich für unwahrscheinlich, aber Menschen, die von Armut bedroht sind, gibt es ganz sicher unter uns. Okay, vom Hungertod sind sie sicher nicht bedroht und das ist in der Tat ein Grund für Dankbarkeit, aber es ist auch ein Grund für Depresstion und Resignation, wenn man ein Leben lang geackert und getan hat und am Ende kaum das Nötigste (der Umgebung entsprechend) bleibt.

Da ist sie wieder, diese Arroganz von "uns" Europäern, wenn wir davon ausgehen, da wir uns ein Stück mehr Existenz-Sicherheit durch besseres "Karma" als das der vielen armen Afrikaner VERDIENT hätten.

Wo ist das richtige MASS?? Warum ist es so schwer, es zu finden? Es ist einfacher, als der Polarität heraus zu agieren.

emirena
 
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Orlanda
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@Sprotte: ".. nach der Theorie ist das verhungernde Kind schuld, weil es in einem seiner vorherigen Leben eine entsprechende Schuld auf sich geladen hat. .."

Da sträuben sich bei jedem normalen Menschen die Haare! Einen größeren Nonsen (wenn man das überhaupt so abgeschwächt sagen darf) gibt es wohl nicht!

Das ist ähnlich dem, was eine Kollegin neulich behauptete: Dass nämlich jedes sexuell mißbrauchte KInd selbst schuld sei, wegen seines Karmas.

Da frag ich mich schon, wo die Grenze zum Wahnsinn ist? Wie kann ein Mensch derartige geistige Versteigungen von sich geben und meinen, dass er damit für ernst genommen wird?

Wir lassen uns über den Islam aus, weil die Menschen so doof sind und alles, was im Koran steht für bare Münze nehmen.
Das, was manchmal angeblich normale, aufgeklärte Menschen von sich geben, übersteigt bisweilen noch das, was an Abartigkeiten in Religionsbüchern steht!

ABER: So entledigt man sich seiner Verantwortung, so schiebt man jegliches innere Getroffensein, wenn man von verhungernden oder mißhandelten Kindern hört von sich. Was kümmert mich der Nächste und dessen Leid, er/sie ist ja selbst Schuld, er/sie hat wohl etwas Böses getan in seiner Vergangenheit.

Entsetzlich!!
Orlanda
 
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Man sollte das Thema wirklich auslagern - aber da es so schön im Fluss ist, dürfte das wohl schwer sein.

Nein, Sprotte,
in diesem Fall bin ich anderer Meinung. Am Tod des Kindes ist nicht es selbst schuld sondern eine von Gier, Hass und Verblendung geprägte Gesellschaft, wo so viele vergessen, dass sie Verantwortung auch gegenüber Schwächeren haben - und das ist das Grundübel.

Ein Superreicher ist - so meine ich - nicht automatisch ein glücklicher Mensch, er ist vielleicht ärmer als mancher, den wir als arm ansehen, denn er hat Angst, Angst vor der Vergänglichkeit - und glaubt, sich mit großem Reichtum vor Krankheit und Sterben absichern zu können.

Es ist schon paar Jahre her, als eine Bauernfamilie aus Bangladesh interviewt wurde: Sie saßen - so um die 10 Leute, vor ihrem kleinen Haus, das wir als Hütte bezeichnen würden und sagten: " Wir sind wohlhabend, wir haben einen Tisch und Stühle und Betten für alle..... ".....

Vielleicht sollten wir vor das Mitleid - was sicher nötig ist - die Dankbarkeit stellen, dass auch wir alle, hier in Deutschland - und hier in diesem Forum, wohlhabend sind.

Gute Nacht
Merope
 
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Sprotte1946
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@ emirena;
nach der Theorie ist das verhungernde Kind schuld, weil es in einem seiner vorherigen Leben eine entsprechende Schuld auf sich geladen hat. Dadurch, dass die Eltern dieses Kind verhungern lassen, laden sie selbst wieder Schuld auf sich, die sie irgendwann abtragen müssen.
Nach dem AT heisst es " Auge um Auge, Zahn um Zahn "; im NT ist es etwas krasser benannt: " Wer Wind sät, wird Sturm ernten. " Hier kommen noch die " Zinsen " dazu.
MfG
Sprtotte1946
 
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...immer ist DER MENSCH Schuld. In diesem Zusammenhang ja. ABer welcher Mensch?
Ich frage nochmal nach dem verhungernden Kind in Afrika. Ist es etwa selbst SChuld??
Es braucht keine Milliarde, es braucht was zu essen.

Wie kommen wir dazu, über Schuld zu reden und gleichzeitig NUR von Eigenverantwortung???

Eine Antwort erübrigt sich (für mich).

emirena
 
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Orlanda
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Liebe Cardia, das sag ich doch! Der Mensch begeht Fehler, weil er sich über alles stellt! Er setzt sich über Regeln hinweg, die man besser beachten sollte, weil sie Teil des Systems Leben sind...

Orlanda
 
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Entschuldigung! An Dürre, Hungersnot- und tod ist eindeutig * der Mensch * schuld!!!

Nämlich die Übernutzung von Böden, Bioenergie-Produktion, die steigende Tierproduktion und die Regenwaldrodung.

Außerdem liegen die Preise wie Getreide auf Rekordhöhe,
Mais hat sich um 79%, Weizen um 69% und Sojabohnen um 36% verteuert.

Die Regierungen dort verpachten Land an ausländische Investitoren, ( Finanzdiktatoren!!!) um dort Kaffee und Palmöl anzubauen, - statt der dringend benötigten Grundnahrungsmittel!

Zudem herrschen dort bewaffnete Konflikte und Hilfsorganisatoren können so kaum tätig werden!

Es gibt unzählige Gründe für die Hungersnot in Afrika und IMMER ist der Mensch schuld...

Cardia
 
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Orlanda
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@Sibelius: "... der Christengott ist nicht nur gnädig und liebend, nein, bei Bedarf ist er auch barmherzig und verzeihend..."

Und gerade DAS glaube ich, ist schon wieder eine menschliche Interpretation. Der Mensch hat sich in diesem "göttlichen Wesen" eine Art lieben Papi erschaffen, der den Menschen beschützen soll, sie bestraft und verzeiht...

Dieses "göttliche Wesen" hat mit solchen frommen Ideen nichts am Hut, vermute ich!
Dieses Wesen war vielleicht die Kraft am Anfang, die alles in Bewegung gesetzt und damit alles 'geschaffen' hat. "Der Urknall vor dem Urknall"...

Es gibt nur eine Regel und das ist die Regel des Mechanismus, mit dem alles funktioniert.
Der Mensch ist ein Teil dieses Mechanismus! Offenbar ist der Mensch ein Produkt der Evolution. Mit einer großen Herausforderung wurde sein Gehirn weiter entwickelt, so dass der Mensch heute meint, selbst die Krone der Schöpfung zu sein.

Und das Wesen, das am Anfang stand, hat der Mensch für sich aufbereitet, es mit menschlichen Attributen versehen und zum Richter über die Menschen erhoben. Der Mensch schuf sich seinen Gott! In manchen Religionen transplantierte der Mensch alle guten Eigenschaften in seinen Gott. Unten, auf Erden, blieb nur ein sündiger Mensch zurück, schon geboren mit der Sünde!

Der Mensch ist, wie alles Andere auch, Ursache und Wirkung ausgesetzt. Dies ist das Prinzip, im Großen wie im Kleinen. Ich schaffe mir meine Realität selbst und ich schaffe die Realität für meine Kinder. Meine Dummheit, meine Unvernunft, mein Unvermögen werden das Leben meiner Kinder prägen - so lange, bis sie fähig sind, für sich die Verantwortung zu übernehmen. Wenn die Fehler der erwachsenen Menschen zu groß waren, wird das Kind keine Chance haben...

Dieser "Welten-Turbo", den wir Gott nennen und dem wir gerne alles in die Schuhe schieben, hat mit den Schicksalen der Menschen nichts zu tun - außer vielleicht, weil sie gegen seine Urgesetze verstoßen haben und sich ihre Katastrophen selbst geschaffen haben. Denn jedes Tun, jede Ursache, hat ihre Wirkung...

Orlanda
 
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Recht hast Du, ERinnerung!
Jetzt bin ich am Überlegen, warum diese beiden Themen so gerne vermischt werden.
Bevor der Mensch eine Mitverantwortung eingesteht , beruft er sich wohl gerne auf göttliche Fügung.

emirena
 
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Entschuldigung,

aber ich fände es angebrachter, wenn die Glaubens- und Religionsfragen in einem entsprechenden Thread diskutiert würden.

So gibt es in der Sparte "Religion und Glauben" zum Besispiel schon das Thema

"Was ist eigentlich Religion".

Danke.


Groß-E-Ponkt
 
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Merope und Sprotte: ich hab ncihts gegen einen Inkarnationsglauben, teile ihn aber nciht.

Außerdem habe ich null Bock, für die Sünden meiner Vorfahren zu haften, die sich in meinem "Karma" manifestieren. Ich glaube auch nicht, daß ich "schuldig" bin, wenn ich krank werde.

Daß es gewisse ganzheitliche Zusammenhänge gibt, glaube ich schon. Seele, Geist und Körper sollten miteinander in Einklang sein, aber oft liegt das nicht im eigenen Ermessen.

@Sibelius:
Im Nachhinein habe ich mir gedacht, daß Du es so gemeint haben könntest.

@ Sprotte:
wer ist nach der Reinkarnations- und Karma-Theorie für das verhungernde Baby verantwortlich??

emirena
 
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"Nicht Gott ist relativ und nicht das Sein, sondern unser Denken."
A. Einstein

Ich frage mich, warum gerade Menschen im tiefsten Leid nicht vom Glauben abfallen, wo es doch nahe läge?

Das Leid hat einen Sinn,- aber nur- wenn man das Wesen dieser Erfahrung versteht oder versucht, zu verstehen.-

Habe ich aber ohne Glauben noch Hoffnung, wenn es den Boden unter den Füßen weg zieht und an der Schwelle des Todes???
( Nur höchst seltene Ausnahmen bestädigen hier die Regel!) Das kann ich sicher bestätigen...)

Ja Emi, er ist für jeden da! Natürlich kann und führt Leid auch an die Grenzen des Gottvertrauens. Insofern kann es auch eine Prüfung sein, - nicht inwieweit uns Gott versucht,- sondern das Böse, s. Hiob und doch lässt er diese Versuchung nur bis zu den Grenzen zu.-
Ich weiß, ....
es ist schwer verständlich, wenn es nicht selbst erlebt wurde und...
Religionen und Glauben sind für mich längst nicht ein- und dasselbe...

Cardia
 
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So bzw. ähnlich sehe ich es auch, Sprotte. Wobei es letztlich darum geht, Karma aufzulösen und den Kreislauf zu verlassen.

Merope
 
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Sprotte1946
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Ich glaube an die Reinkarnation und das sog. Karma. Wenn jemand sich damit etwas beschäftigt, erscheint es logisch, weil keine Voraussetzungen daran geknüpft sind wie z. B. beim Christentum: Wenn jesus zurückkommt, dann werden wir im Himmel oder Paradies sein.
Bei der Lehre über das Karma ist jeder für sich, aber auch für sein tun verantwortlich, d. h., wenn ich eine Schuld auf mich geladen habe, muss ich für diese Schuld einstehen. Wenn ich eine geistige Reife erlangt habe, meine Schuld abzutragen, dann werde ich blind, behindert in unmenschliche Zustände geboren.
Einen Beweis dafür kann es naturgemäss nicht geben, aber wenn man daran glaubt, erscheint mir das Leben erträglicher.
Auch im christlichen Glauben gibt es dafür Hinweise, dass Teile der Reinkarnationslehre in das Neue Testament eingeflossen sind. In diesem Zusammenhang empfehle ich das Buch " Reinkarnation im Neuen Testament " von James Morgan Pryse.
MfG
Sprotte1946
 
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sibelius
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@emirena
die seltenen Erden kommen in der Tat aus der Mongolei. Es ging mir darum die Ausbeutung der Menschen aufzuzeigen, die eigentlich am weigsten davon haben. Da ist die Mongolei genauso betroffen wie Afrika. In Afrika sind es andere wertvolle Rohstoffe die wir dort für die Industrienationen "abzweigen".
Die Frage nach den guten Fähigkeiten der Götter war nicht an Dich gerichtet sondern an diejenigen die diese Eigenschften bei Bedarf herbeireden - klar was gemeint ist ?
 
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@Sibelius:

"der Christengott ist nicht nur gnädig und liebend, nein, bei Bedarf ist er auch barmherzig und verzeihend"
aha. Und bei wem ist er nun gnädig und bei wem nicht?
Und warum nicht bei jedem?
(wenn ich Gott sage, meine ich nicht nur den Christengott, sondern auch den der Muslime und den der Juden. Wenn es Gott gibt, denke ich, ist er für alle da und es ist ein und derselbe. So sehen es auch meine ägyptischen Freunde)

Die offenen Fragen bleiben aber die gleichen.

emirena
 
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ja, Sibelius, verständlich und vor allem EHRLICH, das hätte ich auch gerne. ABer ich bin mir ziemlich sicher, daß auch Theologen keine schlüssigen Antworten liefern können.

Was denkst Du von uns/von mir? Ich weiß, was "Seltene Erden" sind und wofür sie Verwendung finden. Hauptsächlich kommen diese übrigens meines Wissens aus der Mongolei.

Also ich glaube nciht, daß ausgerechnet meine Zutaten das afrikanische Gericht genießbar machen, aber trotzdem bin ich der Meinung, daß wir Europäer uns auch nciht einfach heraushalten können, nachdem wir den schwarzen Kontinent Jahrhunderte lang ausgebeutet und Menschen als Ware in alle Welt verschifft haben.

Raushalten ist immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts bei dem jeweiligen Thema. Erst Ausbeuten und dann Raushalten? Viele Köche oder gar keine Köche? Wo ist das richtige Maß?
Nein, ich weiß es auch nicht; trotzdem bleibe ich dabei, daß es uns etwas "angeht".

emirena
 
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@emirena
der Christengott ist nicht nur gnädig und liebend, nein, bei Bedarf ist er auch barmherzig und verzeihend.
 
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Ja emirena, das sind DIE Fragen, die ich gerne mal von einem Religionswissenschftler VERSTÄNDLICH beantwortet bekäme.

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