Beiträge zum Thema: Afrika braucht keine Milliarden!

 
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Lovestar14
Lovestar14
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@Sprotte1946

Das ist ja noch viel schlimmer als ich dachte mit den 0,5%, die 80% des Privatvermögens haben.
Haben wir damit nicht jetzt auch die Gruppe, die man schröpfen kann für Afrika???
Denn weill man den Hartzern, Niedrigstlöhnern, Leihknechten, Niedrigrentnern noch was wegnehmen?

Hätte man vor 60 Jahren eine korruptionsfreie Afrikahilfe gemacht, hätten wir jetzt nicht so große probleme.

Ich denke es ist einfacher 200 Millionen zu helfen als 1 Milliarde Menschen.

Diese Politiker, die das zu verantworten haben, in Ost, West, Nord und Süd, die sollte man vermehrt für dieses Versäumnis zur Verantwortung ziehen.

Denn leiden müssen überall darunter nur die nicht Privilegierten.

Gerechtigkeit muss wohl erkämpft werden.

Na ja, mich wird das nur noch peripher betreffen.

Die nächste Generation wird es hart treffen, wenn die Politiker überall den Rotstift ansetzen und kürzen, nur bei sich nicht.

Vor unseren Politikern, auch denen der 60-er, 70-er jahre habe ich immer weniger Achtung.
Hätte ich damals die zahlen gewußt, hätte ich schon Alarm geschlagen.

Aber Presse und Tv verschweigt ja fast immer die Wahrheit.

Stattdessen wird das Volk mit DSDS und miesen Soaps
unterhalten und irregeführt .

Aber watt geiht wie datt an, würde ich sagen, wenn ich eine Kieler Sprotte wäre, lach!
 
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Orlanda
Orlanda
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Ein kurzer Einwurf zum Thema Koran und Muslime: Heute sah ich in LA schon zum zweiten Mal einen Stadtbus fahren, an dessem Steuer eine Frau mit Kopftuch saß!

Das finde ich Klasse! Es zeigt, dass auch der Islam so gelebt werden kann, wie das in unsere heutige Zeit paßt! Diese Frau hat männliche Verwandte, wahrscheinlich einen Ehemann, Vater etc. und die alle tragen diese aufgeklärte Sichtweise ihrer Religion mit sich. Das finde ich sehr gut und es gibt Hoffnung, dass sich die Grenzen irgendwann aufweichen.

Es gibt und gab immer schon Kulturen, in denen verschiedenste Religionen in Frieden zusammenlebten. Es ist ein Zeichen der Zivlisiertheit einer Gesellschaft, ob sie dies zustande bringt oder nicht.

Orlanda
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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@ Lovestar14;
Ich hätte es etwas anders formuliert, aber im Prinzip stimme ich Dir zu.
Zur Verdeutlichung: ca. 0,5 % der Bevölkerung besitzen ca. 80 % des Privatvermögens in der BRD.
MfG
Sprotte1946
 
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Ehemaliges Mitglied
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Mich stimmt es nachdenkenklich, wenn wir immer wissen, was für andere gut ist.

Merope
 
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Lovestar14
Lovestar14
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@emirene
Ich habe wiederholt gesagt, das ich nichts gegen Muslime und Afrikaner habe.
Nur gegen eine bestimmte Unterschicht da, die den (für mich!!!) Unsinn des Korans glaubt.
Ich habe gesagt, das ich alle Religionen für Teufelswerk halte, die nur Zwietracht und Feindschaft sähen sollen zwischen den Völkern, damit die Elite die Menschen dann wieder in manipulierten Kriegen verheizen kann.
Ich denke auch, das das eigentliche Übel bestimmte Mitglieder der Elite sind, die das Volk mit dem OPIUM , genannt Religion negativ manipulieren.
Das heißt jetzt nicht, das ich die gesamte Elite verurteile.
jedes Land braucht eine gute, ehrliche , anständige Elite.
Aber bestimmte Mitglieder der Elite haben wohl beschlossen, eine strikte Kastengesellschaft einzuführen, die von Bildung und Gesundheit und Wohlstand abgehalten werden muss.
Wenn ich dieses Schreckensprogramm der vielen "privaten" TV-Sender schon sehe! Nur Müll-TV statt Bildungs-TV. Unterbrochen von Werbung für Müll. Wer sich diesen Mist anschaut und dann noch diesen beworbenen Dreck konsumiert, muss zwangsläufig krank werden und da bleiben, wo er ist, nämlich unten. Das wird bewußt alles gesteuert. Und von einer Regierung, die dies zuläßt, und immer wieder sagt, die Leute müßten Bildung haben, belügt und betrügt (meine meinung) das Volk. Selbst, wenn jeder Bildung hätte, wo sind die ganzen Jobs dafür?? Die gibt es nicht!!! Die guten Jobs sind zumeist von der Elite und deren Verwandten und Unterstützern besetzt. Der Rest soll sehen wo er bleibt, und dumm , arm und krank gehalten werden. Hier werden bewußt gesunde Menschen zu Zombies verwandelt. Der Beweis: Niedrigstlöhne, Hartz4- Enteignung, permanente Beschneidung der Gesundheitsleistungen, Niedrigstrenten, Müll-TV, Müll-Produkte im Supermarkt, dummhaltende , dämliche Massnahmen im Hartz4-Gefängnis-Vollzug!
Usw. Usw. ! Schaut genau hin!!! Das Paradies Deutschland wird in eine Hölle verwandelt, für die Massen. Wer diese Welt gut findet, soll weiter Kinder machen. Der rest möge sich zurückhalten.
Wie gesagt, ich habe nichtst gegen Afrikaner. Unsere Regierungen und bestimmte elitäre Kreise sind das Übel!
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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Ich glaube, dass einer der Problemursachen darin liegt, dass wir ( ich sage es einmal ganz allgemein: die westliche Welt ) der Meinung sind, dass unsere Lebensauffassung allgemein gültig ist.
Dadurch entwerten wir m. E. die Geschichte, die Lebensgewohnheiten und auch die Rechte, der Menschen. Diese Menschen erkennen intuitiv, dass sie keine Chance haben und radikalisieren sich. Ich glaube auch nicht, dass man sagen kann, es seien die Unterschichten; ich glaube eher, dass diese Radikalisierung ein Ausdruck der Hilflosigkeit ist.
Dieser Erscheinung begegnen wir doch auch unter Deutschen, oder warum sind gerade in den neuen Bundesländern die Rechtsradikalen besonders stark? MfG
Sprotte1946
 
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Lovestar14
Lovestar14
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@Orlanda
Ich habe keinen Hass auf Afrika und auf Afrikaner.
Sogar im Gegenteil!
Und bei den Muslimen sind es auch nur gewisse Unterschichten, die den Unsinn des Koran glauben, und dieses \\
 
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Ehemaliges Mitglied
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Hass ist für NICHTS eine Grundlage.
(ich will jetzt nicht behaupten, daß jemand hier Hass "gepredigt" hätte, aber manchmal kommt es genauso rüber. Wirkt auf mich bräunlich eingefärbt.

Es gibt übrigens auch in guten Berufen in Deutschland lebende Afrikaner; auch Muslime.

Lovestar, was ist das denn für eine Aussage:
"Aber das Festhalten am Islam halte ich für kontraproduktiv."
Du glaubst doch wohl nicht, daß man dieses "Festhalten" mit Logik unterbinden kann!??
Damit würde man genau das Gegenteil erreichen. Die derzeitigen Geschehnisse zeigen m.E. ganz klar, daß jede religiöse Konfrontation der Keim allen Übels ist.
(und das fing mit der Missionierung der christliche Kirche in afrikanischen und anderen Ländern an)

Es ist eine andere Basis nötig, um dauerhaften Frieden auf der Welt zu schaffen. Ob es überhaupt möglich ist, wenn wiederund wieder Menschen sich erdreisten, sich selbst ÜBER andere zu stellen, bezweifle ich.

emirena
 
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Orlanda
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Lovestar, bitte vergiß nicht, dass auch wir, Abkömmlinge des Homo Sapiens, "Afrikaner" sind, die einst den Kontinent Afrika verließen, um Europa zu erobern! Und wir Bayern leben sogar auf einem Stück Erdscholle, die einst in der Urzeit unserer Erde ein Stück Afrika war!

Wenn wir hier in Deutschland Vernunft und Gerechtigkeit walten lassen könnten, dann würden wir diejenigen Fremden, die hier leben, hereinwachsen lassen. Die Deutschen werden immer weniger, weil unsere Wohlstandsbürger sich ihr bequemes Leben nur ungern mit der Kinderaufzucht stören lassen möchten. Der KINDERMANGEL IST das Problem unserer Zukunft.

Mir persönlich ist es völlig egal, WER einst meine Rente verdienen wird, wichtig ist, dass das Rad weiterläuft und nicht zum Stillstand kommt!
Wenn wir afrikanischen Eltern die Möglichkeit geben, sich hier zu integrieren (und sie integrieren sich gut im Gegensatz zur muslimischen Gesellschaft!), wenn wir ihren Kindern nicht Diskriminierung etc. in der Schule und im Berufsleben entgegenbringen, dann haben wir doch schon den Nachwuchs den wir brauchen!

Ich sehe viele afrikanische Mütter, sie alle sind wohlerzogen und wohlerzogen sind ihre Kinder, herausgeputzt und das zeigt mri die Wertigkeit der Kinder bei Afrikanern! Daraus könnten wir Deutschen lernen!

Es gibt außerdem viele kleine Hilfsprojekte in Afrika und eine Heerschar von Deutschen, die daran beteiligt sind! Jeder Brunnen, der der Bevölkerung frisches Wasser gibt, jede Schule, jedes Krankenhaus retten Menschenleben.

Man spricht immer von "Afrika", so als wäre es kein Kontinent, der aus vielen, völlig verschiedenen Staaten und Kulturen bestünde! Die Zustände, die in Afrika herrschen, wurden von den Kolonialmächten geschaffen, Grenzen gezogen, ohne Rücksicht auf die Völker! Ausgebeutet wurden sie, vorallem in jenen Zeiten als die Industrialisierung in Europa ihren Höhepunkt hatte. Viele große deutsche Unternehmen entstanden damals, große Namen, die es heute noch gibt!

"Afrika kommt" ist heute ein gerne verwendeter Warnruf - so als ob DAS den Untergang Europas bedeuten würde! Den Keim zum Untergang tragen wir Europäer in UNS, unsere Oberen sind der Stein, der Europa in den Abgrund drücken wird!

Irgendwie erscheint mir das, lieber Lovestar, was Du hier betreibst Hetzerei. Du verwendest ein Thema, das offenbar nur ein Ziel hat: Deinen Hass auf Afrika und die Afrikaner loszuwerden.

Das ist sicherlich keine Grundlage für die Lösung eines Problems!

Orlanda

(Keiner spricht von jenen Afrikanern, die hier arbeiten - oftmals in schlechtbezahlten Berufen, für die kein Deutschen sich finden läßt (bei McDonalds in Nachtschicht, bei der Müllabfuhr, in Reinigungsfirmen etc.). Manche Anfrikaner arbeiten doppelt, um ihren Kindern und Angehörigen daheim Lebensunterhalt und Schulbildung zukommen zu lassen!)
 
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Lovestar14
Lovestar14
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http://www.youtube.com/watch?v=_iDWXJtNUV8&feature=relmfu

Ich empfehle, das Afrika eine konzertierte Hilfe bekommen muss, mit vielen Kondomen und Anti-Babypillen.
Denn sonst könnte sich ein sehr dunkles Kapitel von ganz früher wiederholen.
Und das evtl. zum Schaden von allen Beteiligten.
Mir würden Eure Kinder leid tun (ich habe Gott sei Dank keine), die dann hier eine Wohnungszwangswirtschaft erleben vom Übelsten. Schlimmer wie jetzt schon bei Hartz4. Ich bin immer noch der Meinung, das jedes Volk sich so vermehren muss, das es sich selber ernähren kann. Ein Auswandern in andere Länder wegen Überbevölkerung in Länder, die selber Überbevölkerung haben, halte ich (meine persönliche meinung) für ein Verbrechen.
Deshalb jetzt eine konzertierte Hilfsaktion der Welt für Afrika. Denn die Alternativen wären für alle Beteiligten viel schlimmer.
Ich hoffe für alle Beteiligten, das die Vernunft siegt über unkontrollierte Massenvermehrung.
Unsere früheren Vorfahren hatten gute Gesetze. Haben sich nur nicht dran gehalten. Das erklärt die Welt von heute. Das hätten wir gar nicht nötig gehabt.

Also Kinners und alle Regierungen der Welt, helt Afrika mit einem konzertierten Programm. Von A bis Z.
 
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Lovestar14
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@Orlanda
Ich muss Dir in vielen Punkten recht geben.

Afrika braucht ein konzertiertes Programm.
Wirtschaftsförderung, Bildung, Bevölkerungssteuerung.
Und viele Milliarden Kondome und Anti-Baby-Pillen.

Das große Problem scheinen mir doch die Muslime zu sein.
Natürlich nicht alle. Da gibt es auch sehr viele Schlaue.
Aber das Festhalten am Islam halte ich für kontraproduktiv.

Wenn der Koran recht hätte, und jeder Ungläubige im Höllenfeuer schmoren muss, oder hier auf Erden gekö... wird, dann kann man nur noch zu dem Schluss kommen, das der Allah ein Teufel ist.
Ein liebender Gott würde sowas sicher nicht machen.

Aber es soll ja bald eine Einheitsreligion geben,
Für mich sind die Religionen nur dazu da, einen Grund zu haben, Zwietracht und Feindschaft zwischen den Völkern zu sehen. Damit kann man die Bevölkerung besser regieren.
Und die Bevölkerung fällt immer noch drauf rein.
Ganz besonders die musl. Unterschichten.

Also möge es einen Konfettiregen auf Afrika geben aus Kondomen, Antibabypillen, Kohle, Bildung , Förderung, usw. Also das volle Entwicklungsprogramm.

ja, wenn man die Korupption besiegen könnte, würde da mehr gehen. Aber die Kohle landet nur bei den Herrschern, deren Familien und Unterstützern.
Viel anders ist es bei uns auch nicht.

Gesucht wird der Retter von Afrika????
 
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Orlanda
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Die Kinderzahl sinkt mit steigendem Wohlstand. Das war bei uns auch nicht anders. Meine Urgroßmütter hatten noch 11, 16, 14 und 12 überlebende Kinder... Von den Fehlgeburten gar nicht zu reden.

Solange die Anzahl der Kinder für die Altersversorgung gut ist, solange sorgt der Mensch für Nachwuchs!

Dass Afrika nach Europa drängt, ist nichts Neues! Schließlich sind auch wir die Abkömmlinge von ausgewanderten Afrikanern! Der Homo Sapiens kam nämlich aus Afrika nach Europa und hat sich hier recht gut eingelebt!

Sehr wichtig fände ich es, wenn man den hier geborenen Kindern, egal welcher Nation ihre Eltern sind, Chancen gäbe, sich hier einzuleben, hier eingebunden zu werden in die Gesellschaft, Berufe zu erlernen. (Zentral-)Afrikaner die ich kenne, sind alle bestrebt, in die deutsche Gesellschaft integriert zu werden (im Gegensatz zu den Muslimen des Orients!).
Ich bewundere oftmals die afrikanischen Mütter, wie sorgsam und lieb sie mit ihren Kindern umgehen und wie gepflegt und aufgeputzt die Kleinen sind - für mich ein Zeichen der Wertschätzung ihrer Kinder. So ganz anders ist das leider manchmal bei uns Deutschen!
Wenn die Kleinen dann größer sind, wird ihnen oftmals nur zu oft demonstriert, dass sie anders aussehen - Diskriminierung schwarzer Menschen findet im aufgeklärten Deutschland auch noch statt! Wer schwarz ist ist automatisch ein Schmarotzer, Tagedieb, auch wenn er Tag und Nacht an zwei Jobs arbeitet, um seine Familie in Afrika zu ernähren, den Kindern Schulbildung zu ermöglichen.

Ich bin auch der Meinung, man muss sehr genau prüfen, wohin Spendengelder fließen, denn auch Afrika ist leider nicht frei von Betrügern auch auf höchster Ebene!

Kleine Projekte, die für die Menschen auf dem Land aber z.B. sauberes Wasser aus sauberen Brunnen beschaffen, sind durchaus sinnvoll! Es gibt viele Hilfsprojekte, die mit Sicherheit nicht das ganze Elend Afrikas beseitigen, aber jedes Menschenleben, das damit gerettet werden kann, ist die Mühe wert.

Wir Deutschen werden weniger, weil uns der Wohlstand wichtiger ist, als sich mit Kindern abzumühen! Auch hier ist es so, dass die meisten Menschen, die mit weniger auskommen müssen, jene sind, die Kinder haben. Viele Wohlstandsbürger möchten ihr Leben nicht mit der Aufzucht von Kindern belasten.
Wie das für die Zukunft aussieht, weiß jeder von uns. Ein Naturgesetz ist es, dass überall dort, wo Räume frei werden, Menschen nachrücken, die unter Platzmangel leiden...

Orlanda
 
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Lovestar14
Lovestar14
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Afrika braucht m.E. keine Milliarden, die in korrupten Taschen landen.
Afrika braucht Kondome, und Bevölkerungssteuerung, Antibabypille, und evtl Sterilisation.
Denn die Bevölkerung da hat sich in nur 60 jahren trotz Aids, Malaria, usw. VERFÜNFFACHT von 200 Millionen auf 1 Milliarde Menschen. Und viele wollen nach Europa. Und wenn jetzt nichts gemacht wird, dann haben die sich in nur 60 Jahren von 1 Milliarde auf 5 Milliarden vermehrt.
Wem soll das nützen?
Das wäre eine Katastrophe für Afrika und Europa.
Wie kann es sein, das der Vatikan über Pharmakonzerne in den westlichen weißen Ländern die Anti-Babypille einführt und toleriert, und damit die weiße Bevölkerung dezimiert.
Und in Afrika und Asien verbeitet der Vatikan die Anti-Babypille.
Ergebnis: Auf den Phillipinen haben die Frauen 14 bis 18 Kinder.
Man muss sich hier fragen, was hier der Hintergrund ist?
Was wird hier gespielt.
Grade der Vatikan, der in so viele mysteriöse, mafiöse Machenschaften verstrickt ist. Der sogar einen eigenen sehr effektiven Geheimdienst hat. Die Priester sind ja überall.
Ist hier nicht irgendwas faul?
 
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Ehemaliges Mitglied
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Es ist doch gewollt, dass die 3. Welt sich nicht entwickelt. So kommt man doch
günstig an ihre Resourcen, siehe das Coltan aus dem Kongo, oder Öl aus
Nigeria, diese Liste liese sich beliebig fortsetzten.
Aber wir alle haben unsere "Vorteile" davon.
Da sitzen wir nämlich alle ein wenig im Glashaus.
"Unsre Herrn, wer sie auch seien,
sehen unsre Zwietracht gern,
denn solang sie uns entzweien,
bleiben sie doch unsre Herrn. "
So hatte es Berthold Brecht mal passend deffiniert.
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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Die Milliarden, die an Entwicklungshilfe gezahlt, fliesst doch zum Teil in unergründliche Taschen; zum Teil über Käufe von Wehrmaterial in die Taschen der westlichen Welt.
Um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, sollten Organisatione wie " Menschen für Menschen " wesentlich stärker unterstützt werden und auch auf andere Gewgenden übertragen werden.
@ Erinnerung;
die Rosen werden nicht gekauft, sondern zu Rösenöl verarbeitet; Preis zwischen 3 - 5.000 € / kg. Um dieses kg zu gewinnen werden ca. 3.000 kg Blütenblätter benötigt.

MfG
Sprotte1946
 
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Ehemaliges Mitglied
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So wie ich das verstanden habe, wird die "akute Hungerhilfe" von diesen Überlegungen ausgenommen.

Es geht eher darum, vernünftige "Hilfe zur Selbsthilfe" zu leisten.

Rosenfarmen, ob in Nigeria oder Peru sind sicher der falsche Weg.

Und wer kauft die Rosen? (Das jetzt aber wirklich nur am Rande).

E.
 
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Ehemaliges Mitglied
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Hab' den Artikel jetzt doch quergelesen.

Was ist denn das für eine Frage:
"was NÜTZT dem Steuerzahler die Entwicklungshilfe"
Hey, es geht bei diesem Thema nicht darum, ob WIR (oder auch nur die Privilegierten unter uns) in den reichen Ländern einen geldwerten Vorteil daraus ziehen können, daß eine Entwicklungshilfe-Industrie (!) entstanden ist, sondern um die Frage, wie weit darf die Weltgemeinschaft/die Menschheit gehen.

Darf sie Tausende Menschen verhungern lassen, weil die Ansätze falsch sind, die Regierungen korrupt, weil man sowieso nicht ALLE retten kann?

Ist das LEGAL?
Sind diese Business-Pläne gerechtfertigt, obwohl Menschen am Hunger sterben?

Also manchmal versteh ich die Welt nicht.
Liegt es jetzt an mir - oder an der Welt?
(eine rein rhetorische Frage)

Braucht Afrika vielleicht auch nur MENSCHEN, die im "Mittelfeld" zwischen ganz arm und ganz reich ein bescheidenes Leben führen dürfen?

Mit Rosenfarmen (findiger indischer Unternehmer) in Kenia werden die Menschen auch nur ausgebeutet. Die brauchen keine Rosen, sondern Getreide und Wasser.
Warum eigentlich gibt es diese Farmen nicht in Indien?

emirena
 
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Ehemaliges Mitglied
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Ich stimme dieser Aussage - ohne genaue Kenntnis dessen, was im Link steht - insofern zu, daß es nicht Afrika ist, das Milliarden braucht, sondern EINZELNEN Menschen in Afrika oder Asien oder Mittel- und Südamerika sind notleidend. Viele einzelne Menschen brauchen ein Minimum an Nahrung und Wasser; auch und gerade bei Dürrekatastrophen etc.

Dem Einzelnen nützt es nichts, wenn Afrika Milliarden bekommt/bekäme; diese würden größtenteils wie bisher in dunklen Kanälen versickern. Auch hier geht es um die Verteilung der Resourcen UND der Lasten.

Der Einzelne kann nicht warten, bis die Bemühungen der Welt irgendwann so ansetzen, das nicht die Symptome behandelt sondern die Ursachen beseitigt sind. Zwingt man den Einzelnen zum Warten, wird er verhungern.

Es kommt immer auf die Perspektive an.

e.

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