Beiträge zum Thema: Stolz (auch Nationalstolz)

 
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WARUM ist man stolz auf etwas?
Z.B. darauf, dass man "deutsch" ist?
Mir kommt das ein wenig so vor, als sei man auch stolz darauf, "Mensch" zu sein.

Haben Menschen etwas dazu getan; haben sie etwas "geleistet", um sich dieses "Prädikat" verleihen zu können?
 
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"warum wird z.B. die von der Firma gut unterstützte Möglichkeit der Weiterbildung - finanzieller Zuschuss, Freistellung bei Prüfungen - fast ausschließlich nur von Männern genutzt?..."

Hallo Orlanda,

Du sprichst von "Deiner" Firma?
Bei meinem Arbeitgeber ist das besser.
Viele Frauen nutzen die Möglichkeiten angebotener Weiterbildungsmaßnahmen, angefangen beim digitalen Studium, es sind sogar überwiegend StudentInnen, die diese Möglichkeit nutzen. Zahlreiche sogenannte Senior-Consultants (BeraterInnen) beanspruchen nicht nur die gleichen Dienstwagen, Dienstwohnungen am jeweiligen Einsatzort etc., sondern werden in ihren Karrierebemühungen selbstverständlich gefördert.

Trotzdem; in Führungspositionen sind nach wie vor auch hier wenige Frauen vertreten und ich denke, es liegt immer noch daran, daß es immer noch überwiegend die Frauen sind, die mit einer Mehrfachbelastung zurechtkommen müssen. Auch bin ich relativ sicher, daß es auch einkommensmäßig noch ein Gefälle gibt, das bereits bei der Einstellung festgeschrieben wurde und später nur mit viel persönlichem Geschick und einer Portion Glück (zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen STelle) angepaßt werden kann.
Unsere Töchter oder Enkeltöchter werden vollenden, was wir eingeleitet aber noch nicht zu Ende gebracht haben.

Einlullen lassen sich Frauen so leicht nicht mehr; sie wissen, was sie tun und was sie dafür "aushalten" müssen. Frauen sind oft ehrgeiziger, während Männer gelernt haben, Seilschaften zu gründen, zu nutzen und sich abzuschotten.

Aber wir sind vom Thema abgekommen; ein Brückenschlag zurück zum Nationalstolz:
Ich träume "Alexanders Traum" vom Frieden unter allen Völkern und in diesem Kontext stimme ich sogar einer These verschiedener Religionsgemeinschaften zu, die lautet: vor Gott sind alle Menschen gleich.
Daran muss allerdings noch gearbeitet werden, egal ob es um Geschlechter, um Nationalitäten o.a. geht.
Bisher ist GLEICH immer noch mehr oder weniger ein leeres Versprechen.

emirena
 
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Orlanda
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Ja, liebe Emirena, Du hast Recht! Aber leider gibt es immer noch Menschen, die daran festhalten und nach wie vor vorallem weibliche "Demut" für eine unverzichtbare Eigenschaft der Frau halten - vorallem Frauen. Sogar bei gutausgebildeten Frauen in der Firma ist dieser Hang auszumachen - man hat dieselbe Ausbildung wie der Kollege, der zieht aber schnurgerade an einem vorbei in höhere Etagen. Frau verliert sich in Fantastereien, liefert "Ideen" und verzettelt sich in Unwichtigkeiten. Währenddessen der Mann darangeht, sich weiterzubilden, sich einzubringen (und zwar mit Fakten und nicht mit "Ideen" z.B. wie man eine Homepage gestaltet, die die Abteilung im globalen Netz darstellt!) und am Ende auch derjenige ist, der befördert wird.

Natürlich gibt es auch Frauen, die wissen was sie wollen und sich nicht abspeisen lassen mit angeblichen Wichtigkeiten, die keine sind. Aber der Großteil der Frauen läßt sich einlullen. Dann hat man auch noch ein Vorzeigekind, engagiert sich in der Familie und schon ist Frau trotz guter Ausbildung auf der frauenüblichen Schiene.

Man fragt sich: Warum sind nur so wenige Frauen in Fürhrungspositionen?
Wer genau hinschaut sieht es: Wer als Frau nicht genauso zielorientiert erzogen wurde wie der Mann, der geht einen anderen Weg...
Frauenquoten helfen da nicht wirklich weiter, weil die Anzahl der tatsächlich befähigten Frauen leider zu klein ist um wirklich Ausgleich zu schaffen.

Was Frauen behindert, ist einerseits eine unberechtigte Demut in einer immer noch von Männern geprägten Welt und ihre "Verspieltheit". Frau IST nicht Vorgesetzte, sondern spielt diese Rolle. Arbeitet nach wie vor gerne zu und übersieht dabei wie sie überholt wird.

Im Gegensatz dazu "spielen" die Männer nach militärischen Regeln ihren "Krieg". Es gibt natürlich auch hier Fußvolk, aber der gute Stratege schlägt sich durch bis an die Spitze.

Demut und Verspieltheit sind ein Konglomerat, das früher die Begründung dafür lieferte, dass Frauen weniger fähig seien als Männer.

Orlanda
(bin froh, dass ich aus dem Kreislauf heraus bin und habe einen guten Standort zum Beobachten... - warum wird z.B. die von der Firma gut unterstützte Möglichkeit der Weiterbildung - finanzieller Zuschuss, Freistellung bei Prüfungen - fast ausschließlich nur von Männern genutzt?...)
 
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Kopf hoch!
Aber bitte auf STolperfallen achten!

Ich bin nicht demütig. Ich bin ich.
Und mein Nabel gehört mir und er
bleibt wo er ist. Und der ist goldrichtig.

@ Orlanda:
es muss heißen, was BLIEB der Frau anderes übrig.
Zunächst. Vor 8000 Jahren. Heute ist Schluß mit Kopf einziehen.

emirena
 
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Orlanda
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Für mich ist diese Demutshaltung eine vorallem von Frauen gerne zur Schau getragene Haltung.
Bei den Männern kommt diese Eigenschaft eher bei Heiligen vor. Der normale Mann ist nicht demütig und schmückt sich erst recht nicht damit.

Aber wir Frauen sind doch schon seit 8000 Jahren demütig, eben seitdem der Mann sich als Herr über uns erhoben hat und über allem brütet auch noch der vom Mann geschaffene Gott.

Was bleibt Frau anderes übrig, als den Kopf einzuziehen und die Augen fromm zu Himmel zu verdrehen?

Ich bin klein
mein Herz ist rein
ich will auch
immer artig sein.

Dein in Demut
Amen
Orlanda
Aus die Maus.
 
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Eben, Merope

es sind nur Worte!!!!

Und dennoch ziehen diese Worte einen langen Weg durch das Forum.

Ich versuche lediglich, den negativen Wert dieser Worte loszuwerden.
Denn schon als Kind bekommt man mit auf den Weg:
Stolz / Hochmut kommt vor dem (oder deN?) Fall.
Lieber mal hübsch bescheiden und unauffällig sein . . . .

NEE - - ICH nicht!!!!

Wer mag, bitte schön.

Und das hat auch nichts mit guten oder schlechten Menschen zu tun.
Jeder ist so, wie er ist und genauso versuche ich ihn auch zu akzeptieren - - was nicht immer leicht ist :-(

Aber mit "demütigen" Menschen, die ihre Demut so OFFENSICHTLICH vor sich hertragen . . tue ich mich seehhr schwer.

Jockeline
 
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Gut gesprochen, Jockeline!

Es ist immer gut, zu etwas zu stehen und auch dabei zu bleiben. Also nicht bei jedem "Windhauch" umzufallen.

Groß-E-Ponkt
 
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Warum so heftig, Jockeline?

Es sind nur Worte: Stolz - Demut.

Wichtig sind die Gefühle, die man hat - und da gibt es gute und weniger gute Gefühle.

Das hat mit guten oder schlechten Menschen gar nichts zu tun.
Wer hat denn so was gesagt? Also, ich bestimmt nicht.

Jeder strebt letzten Endes nach Glück - sprich: Gute Gefühle - und wenn man die mit Stolz bzw. Demut - was immer man darunter verstehen mag - erreicht: Was will man mehr!

Merope
 
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STOLZ ist also immer noch ein Wort, welches NEGATIV besetzt ist!!!!!
DEMUT hingegen kommt "gut" an!!!!
Da wird mir ganz spontan schlecht . . .

Gedankengänge:
"sei wie das Veilchen im Moose, sittsam - bescheiden - und rein
Nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein"

Stolz = Hochmut
Demut = Gutmensch

Die stolze Massai-Frau
stolze Haltund der Spanier
er/sie kann stolz darauf sein,etwas/dieses geschafft zu haben

Nationalstolz = geht für Deutschland gar nicht!!!!!
Für andere Nationen schon . . .
Nationalstolz = Nationalsozialismus???

ICH will nicht demütig sein!!!!
Ich bin, genau wie Silberstaub u. Orlanda u. viele andere stolz darauf, mein Leben SO hingekriegt zu haben!!!!
Und das laß ich mir auch von niemanden!!!!!!!
schlecht reden . . .

Jockeline
 
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@Emirena: "... es ist ein gewaltiger Unterschied, ob jemand selbst bescheiden ist und seine Leistungen nicht an die große Glocke hängt.."

In diesem Satzteil ist das angesprochen, was viele Menschen mit Stolzsein meinen: Sich in den Vordergrund spielen, seine Leistungen - oder auch Nichtleistungen - an die große Glocke hängen, angeben etc.

Auf die eigene Leistung stolz sein findet in seiner gesunden Ausprägung doch beim Menschen selbst statt. Es heißt nicht, dass ein stolzer Mensch nicht nach außen bescheiden auftritt!

Demut scheint mir dagegen eine Geisteshaltung, die mit der Anerkennung der eigenen Leistung Probleme hat. Das kommt oftmals so zum Ausdruck, dass jemand, der z.B. für etwas gelobt wird, dieses Lob beschämt zurückweist oder abschwächt und ein gutes Gelingen gern dem Zufall oder Glück zuschreibt ("Ach nein, ach ich weiß nicht", "es ist ja gar nicht so gut" oder "da habe ich Glück gehabt"...) Ich kenne das auch besonders von Frauen.

Ist Stolz nicht gleichbedeutend mit Selbstbewußtsein? Ich meine beides ist in seiner nicht übertriebenen Form Teil und Ausdruck einer gesunden Persönlichkeit.

Orlanda
 
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Ich teile Orlandas Meinung, daß eine Aufforderung nach Demut seit ewigen Zeiten dazu benutzt wurde, die Menschen klein und bescheiden zu halten.
Das ist m.E. ähnlich skurril wie der bekannte Spruch "Arbeit macht frei".

Das soll nun wirklich nicht heißen, daß ich grundsätzlich etwas gegen Arbeit hätte, aber unter bestimmte Umständen ist das einfach nur höhnisch.
Wer privilegiert ist und seine "Arbeit" mit Herzblut, Leidenschaft und Überzeugung machen kann, die ihn auch ernährt, darf ja auch gerne auf seine Arbeit und seine Leistung stolz sein, aber bitte nicht auf andere herabblicken, die nicht so gut dran sind. Mit dem Hinweis auf Demut kaschiert mancher seinen Hochmut.

Auch heute noch gibt es Menschen (tatsächlich überwiegend Frauen), die von den Eltern, von der Schule etc. in diesem Sinne erzogen wurden.
Die Diakonissen-Schule, die ich besuchte, ist ein perfektes Beispiel für die Indoktrinierung von Mädchen gewesen.. Zum Glück, so sehe ich es heute, habe ich dort zwar auch vieles andere gelernt, aber diese spezielle ERziehung hat mich eher rebellisch als demütig gemacht. Heute bin ich bei einer gesunden Balance angelangt, denke ich.

An Meropes Hinweis auf Leute, die Großes geleistet haben und dennoch "demütig" geblieben sind, ist sicher auch was dran, aber es ist ein gewaltiger Unterschied, ob jemand selbst bescheiden ist und seine Leistungen nicht an die große Glocke hängt, oder ob man ihm/ihr das in der Familie, in der Schule oder in einer Religionsgemeinschaft nahelegt.

emirena
 
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Orlanda
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Warum, liebe Merope, muss den Menschen der Anblick des Sternenhimmels "demütig" machen? In dem ganzen Gefüge hat der Mensch seinen Stellenwert. Ich möchte den Menschen nicht als "Krone der Schöpfung" benennen, er ist in meinen Augen gleichwertig mit aller Kreatur und allen Geschöpfen. Aber man muss sich doch nicht kleiner fühlen oder kleiner machen als man ist?

Ist eine Ameise demütig in der Betrachtung des Menschen, nur weil dieser größer ist? Muss ich als Mensch demütig sein in der Betrachtung des Sternenhimmels?

Ich bin als Mensch stolz für das, was ich geschaffen, was ich erarbeitet und geleistet habe. Ich muss mich nicht in eine Konkurrenz zu etwas stellen, das ein Universum entstehen läßt. Dieselbe Kraft ist auch mein Ursprung, aber muss ich deshalb in Ehrfurcht erschaudern oder demütig sein, so demütig, dass es mir nicht gestattet sein soll, stolz zu sein - auf was auch immer...

Orlanda
 
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@ Merope,

hat hier jemals jemand von DIR "Nachhilfe" verlangt???

Wenn aber immer nur "Allgemeines bzw. Nebulöses"" gesagt / geschrieben wird, kann man doch wohl erwarten, dass der- / diejenige auch mal "Ross und Reiter" nennt.


Groß-E-Ponkt
 
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Ach Orlanda, ich frage mich, was du erlebt hast, dass das alles so verbittert klingt.

Aus mir hat der Versuch meiner Eltern, mir beizubringen "verschämt den Kopf einzuziehen" einen stolzen Menschen gemacht ---- die Astronomie hat wieder einen demütigen Menschen aus mir gemacht. ---- und der ist wesenlich glücklicher.

Schönen Abend noch
Merope
 
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Orlanda
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PS: Mich erinnert die Diskussion auch ein wenig an die verstaubte Erziehungsregel, möglichst wenig zu loben. Denn wer lobt, so viele Eltern von damals, würde zu Eingebildetheit und Eitelheit erzogen.
Nur schimpfen, wenn etwas nicht gut ist, aber ja nicht sagen: "Mensch, das hast Du gut gemacht!".
So kann auch der Mensch später nicht laut von sich sagen, dass er/sie etwas gut gemacht hat.
Lieber demütig den Kopf einziehen und verschämt zur Seite blicken, wenn denn doch ein Lob daherkäme.

"Herr ich bin sündig, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."
Alles Gute hat der Mensch zu Gott transportiert, dem armen Erdenwurm bleibt nur die Sünde. Und er hofft demütig darauf, dass ihn Gott irgendwann zu sich emporheben möge.
Menschlein, bleib demütig, denn mit Hochmut oder gar Stolz bleibst Du ein Erdenwurm...

Ja, so mag es eine christliche Kirche und unter diesem Klima leben viele Menschen leider heute noch....

Orlanda
 
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Orlanda
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Warum so gedämpft?
Mir sind z.B. die kleinen Dingge des Lebens wesentlich lieber als das Große, Schreierische. Lieber ein Sonnenuntergang am Berg als irgendwo in der Karibik unter Pomp und Getöse. Lieber ein Teller Sterz (steirische Spezialität aus Getreide - Maisgrieß, Buchweizen- oder auch Weizenmehl, Wasser und Schmalz), als eins dieser aufgeblähten Kreationen á la Schubeck und Konsorten.

Ich glaube, wem einmal im Leben Demut anerzogen wurde, kommt nicht mehr davon weg. Warum diese pedantische Distanz zum Stolz und dieses schildartige Vorstrecken von 'Demut'?

Warum muss der Mensch, wenn er etwas geleistet hat, DEMÜTIG sein? Wahrscheinlich gilt die Volks- oder gar Bibelweisheit: Wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden. Alles nur dazu da, um das Volk unterm Joch und die Menschen möglichst emotional abhängig zu machen...

Orlanda
 
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Sprotte1946
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Demut ist die Fähigkeit, auch zu den kleinsten Dingen des Lebens emporzusehen.
( Albert Schweitzer )
 
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Hallo Groß E.
Ich sagte schon mal: Ich bin hier nicht als Nachhilfelehrerin angestellt.
Selber googeln macht schlau!
Nur so viel:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/demut-die-wiederkehr-der-werte-a-829604.html

Lohnt sich zu lesen.
Merope
 
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@ Merope,

könntest Du wohl ein paar der (vielen) Menschen nennen, die Du so schön beschreibst?

E.
 
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Guten Morgen, Orlanda.

wahre Demut, die von Herzen kommt (nicht: Unterwürfigkeit) findet man sowohl bei Frauen als auch bei Männer - und am meisten bei solchen Menschen, die besonders Großes geleistet haben oder leisten.

Schönen Tag noch
Merope

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