Beiträge zum Thema: Mal so richtig Dampf ablassen!
Das hat doch sicherlich schon jeder mal gewollt, wenn einem etwas tierisch auf die Nerven geht?
Dem Chef, dem Nachbarn der Behörde usw. mal so richtig die Meinung sagen, bevor man „platzt“.
Aber hilft das wirklich, fühlt man sich danach erleichtert?
Wut hat bei vielen Menschen einen schlechten Ruf , sagen die Fachleute. Besonders Frauen sollen keinen Zugang zur Wut haben, die Gefühle blockieren oder herunter schlucken. (Um des lieben Frieden willens?)
Sie sollen sich gerne selbst die Schuld geben, wenn etwas nicht richtig läuft.
Welche Methoden bieten sich aber sonst noch an? Wie lenkt man Wut in positive Bahnen?
Groß-E-Ponkt
Dem Chef, dem Nachbarn der Behörde usw. mal so richtig die Meinung sagen, bevor man „platzt“.
Aber hilft das wirklich, fühlt man sich danach erleichtert?
Wut hat bei vielen Menschen einen schlechten Ruf , sagen die Fachleute. Besonders Frauen sollen keinen Zugang zur Wut haben, die Gefühle blockieren oder herunter schlucken. (Um des lieben Frieden willens?)
Sie sollen sich gerne selbst die Schuld geben, wenn etwas nicht richtig läuft.
Welche Methoden bieten sich aber sonst noch an? Wie lenkt man Wut in positive Bahnen?
Groß-E-Ponkt
Hallo Callla,
dass Du den Punkt „Intelligentes Thema“ angesprochen hast, ist doppelt interessant. Einmal, weil dieser Punkt eigentlich der Auslöser für die „Beschwerden-Flut“ war.
Zum Zweiten interessiert es mich auch, weil es für mich und andere dabei um völlig „normale“ Themen handelte.
Dass von den „intelligenten Themen“ auf einsame, herzlose „intelligente Frauen“ geschlossen wurde, verwundert nicht wirklich.
Nun ist es ja so, dass der Bildungsstand hier nicht auf dem gleichen Niveau ist. Daher mögen dem einen die Antworten schwer verständlich sein, dem anderen nicht.
Von unserem wissenschaftlichen Mitstreiter, „Herrn“ Sprotte, ist in der Richtung jedenfalls noch keine Beschwerde gekommen.
Allerdings wird das Attribut „Intelligenz“ nun von Einigen als Makel dargestellt und entsprechende „Schmähsongs“ sollen das noch untermauern. Ist aber eigentlich nur eine „hilflose“ Handlung.
Zu viel früheren Zeiten (Mittelalter) hätte man aus diesen Zutaten schnell eine lebensbedrohliche Suppe rühren können. Insofern lebt es sich heute, trotz mancher Anfeindung, wesentlich gesünder.
Ich hoffe mal, dass sich trotzdem irgendwie klären lässt, was so die meisten unter Intelligenz verstehen und ob das „schlimm“ ist.
Bei den eigenen Kindern und Enkeln ist sie mit Sicherheit sehr erwünscht.
E.
dass Du den Punkt „Intelligentes Thema“ angesprochen hast, ist doppelt interessant. Einmal, weil dieser Punkt eigentlich der Auslöser für die „Beschwerden-Flut“ war.
Zum Zweiten interessiert es mich auch, weil es für mich und andere dabei um völlig „normale“ Themen handelte.
Dass von den „intelligenten Themen“ auf einsame, herzlose „intelligente Frauen“ geschlossen wurde, verwundert nicht wirklich.
Nun ist es ja so, dass der Bildungsstand hier nicht auf dem gleichen Niveau ist. Daher mögen dem einen die Antworten schwer verständlich sein, dem anderen nicht.
Von unserem wissenschaftlichen Mitstreiter, „Herrn“ Sprotte, ist in der Richtung jedenfalls noch keine Beschwerde gekommen.
Allerdings wird das Attribut „Intelligenz“ nun von Einigen als Makel dargestellt und entsprechende „Schmähsongs“ sollen das noch untermauern. Ist aber eigentlich nur eine „hilflose“ Handlung.
Zu viel früheren Zeiten (Mittelalter) hätte man aus diesen Zutaten schnell eine lebensbedrohliche Suppe rühren können. Insofern lebt es sich heute, trotz mancher Anfeindung, wesentlich gesünder.
Ich hoffe mal, dass sich trotzdem irgendwie klären lässt, was so die meisten unter Intelligenz verstehen und ob das „schlimm“ ist.
Bei den eigenen Kindern und Enkeln ist sie mit Sicherheit sehr erwünscht.
E.
Hallo Calla,
die Punkte der Zusammenstellung sind keine Erfindungen von mir.
Dies sind Unmuts-Äußerungen, die verschiedene User in den letzten Tagen von sich gegeben haben.
Allerdings verstreut auf unterschiedliche Themen.
Damit sie mal ernst genommen werden, habe ich sie hier zusammen gefasst.
Allerdings nur stichwortartig.
Um nicht wieder eine „persönliche“ Note ins Spiel zu bringen, habe ich die Namen der User nicht genannt. Das ist auch meiner Meinung nach nicht wichtig.
Was ich erreichen möchte: Dass diese von anderen genannten Punkte ernst genommen und sachlich besprochen werden können.
Dabei lasse ich in diesem Anfangsstadium meine Meinung mal Außen vor, um niemanden zu beeinflussen.
Wer will, kann aus diesen Punkten auch eigene Themen machen.
Ich freue mich jedenfalls über weitere Fragen oder Anregungen.
E.
die Punkte der Zusammenstellung sind keine Erfindungen von mir.
Dies sind Unmuts-Äußerungen, die verschiedene User in den letzten Tagen von sich gegeben haben.
Allerdings verstreut auf unterschiedliche Themen.
Damit sie mal ernst genommen werden, habe ich sie hier zusammen gefasst.
Allerdings nur stichwortartig.
Um nicht wieder eine „persönliche“ Note ins Spiel zu bringen, habe ich die Namen der User nicht genannt. Das ist auch meiner Meinung nach nicht wichtig.
Was ich erreichen möchte: Dass diese von anderen genannten Punkte ernst genommen und sachlich besprochen werden können.
Dabei lasse ich in diesem Anfangsstadium meine Meinung mal Außen vor, um niemanden zu beeinflussen.
Wer will, kann aus diesen Punkten auch eigene Themen machen.
Ich freue mich jedenfalls über weitere Fragen oder Anregungen.
E.
Zusammenfassung von Erinnerung:
Nur wenige User beteiligen sich am Forum.
- Die Themen sind zu intelligent.
- Fehlende Demut, Sanftmut.
- Einige schreiben zu viel und zu oft.
- Abgesprungene User werden vermisst.
- Viele Themen sind überflüssig.
- Zu wenig „Streicheleinheiten“ bzw. die
Behandlung mit „Glacehandschuhe“ wird vermisst.
- Die Antworten sind manchmal „sarkastisch“.
- Die eigene aktive Beteiligung wird abgelehnt.
- Scheinheiligkeit? Wo?
mit solchen Statements, Vermutungen, Interpretationen kann ICH REIN GARNICHTS ANFANGEN.
Was möchtest du denn damit sagen?
Was ist dein Anliegen dahinter?
Was heißt zum Beispiel:"Die Themen sind zu intelligent."?
Was heißt überhaupt "zu intelligent"??
Wer sagt das, und warum, oder kann es sein das du es so interpretierst?
Fragen über Fragen, im Zustand vor dem Dampfablassen, smile :-))
Nur wenige User beteiligen sich am Forum.
- Die Themen sind zu intelligent.
- Fehlende Demut, Sanftmut.
- Einige schreiben zu viel und zu oft.
- Abgesprungene User werden vermisst.
- Viele Themen sind überflüssig.
- Zu wenig „Streicheleinheiten“ bzw. die
Behandlung mit „Glacehandschuhe“ wird vermisst.
- Die Antworten sind manchmal „sarkastisch“.
- Die eigene aktive Beteiligung wird abgelehnt.
- Scheinheiligkeit? Wo?
mit solchen Statements, Vermutungen, Interpretationen kann ICH REIN GARNICHTS ANFANGEN.
Was möchtest du denn damit sagen?
Was ist dein Anliegen dahinter?
Was heißt zum Beispiel:"Die Themen sind zu intelligent."?
Was heißt überhaupt "zu intelligent"??
Wer sagt das, und warum, oder kann es sein das du es so interpretierst?
Fragen über Fragen, im Zustand vor dem Dampfablassen, smile :-))
Einige haben mal „Dampf“ abgelassen, was generell nicht schlecht ist.
Es entspricht aber so gar nicht dem Eindruck, den einige „Neue“ noch vor einigen Wochen von „LF50“ hatten: (Sinngemäß) „Ein christlicher Altenverein“ ohne Pepp.
Aus dem inzwischen abgelassenen „Dampf“ habe ich mal einiges herausgefiltert:
- Nur wenige User beteiligen sich am Forum.
- Die Themen sind zu intelligent.
- Fehlende Demut, Sanftmut.
- Einige schreiben zu viel und zu oft.
- Abgesprungene User werden vermisst.
- Viele Themen sind überflüssig.
- Zu wenig „Streicheleinheiten“ bzw. die
Behandlung mit „Glacehandschuhe“ wird vermisst.
- Die Antworten sind manchmal „sarkastisch“.
- Die eigene aktive Beteiligung wird abgelehnt.
- Scheinheiligkeit? Wo?
Fehlen wichtige „Dampf-Punkte“, bitte ich um Ergänzung.
Auch praktische Empfehlungen bzw. konstruktive Verbesserungen können hier gerne notiert werden.
Der Volksmund sagt zwar „Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nimmer mehr“. Aber nach den neuesten Erkenntnissen stimmt das nicht mehr. Es müsste demnach abgewandelt heißen:
„Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans immer noch lernen“.
Ein reger Austausch wäre nicht nur demokratisch sondern außerordentlich anregend (für Alle).
Und.. würde dem "Dampfablassen" schließlich doch einen Sinn verleihen.
E.
Es entspricht aber so gar nicht dem Eindruck, den einige „Neue“ noch vor einigen Wochen von „LF50“ hatten: (Sinngemäß) „Ein christlicher Altenverein“ ohne Pepp.
Aus dem inzwischen abgelassenen „Dampf“ habe ich mal einiges herausgefiltert:
- Nur wenige User beteiligen sich am Forum.
- Die Themen sind zu intelligent.
- Fehlende Demut, Sanftmut.
- Einige schreiben zu viel und zu oft.
- Abgesprungene User werden vermisst.
- Viele Themen sind überflüssig.
- Zu wenig „Streicheleinheiten“ bzw. die
Behandlung mit „Glacehandschuhe“ wird vermisst.
- Die Antworten sind manchmal „sarkastisch“.
- Die eigene aktive Beteiligung wird abgelehnt.
- Scheinheiligkeit? Wo?
Fehlen wichtige „Dampf-Punkte“, bitte ich um Ergänzung.
Auch praktische Empfehlungen bzw. konstruktive Verbesserungen können hier gerne notiert werden.
Der Volksmund sagt zwar „Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nimmer mehr“. Aber nach den neuesten Erkenntnissen stimmt das nicht mehr. Es müsste demnach abgewandelt heißen:
„Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans immer noch lernen“.
Ein reger Austausch wäre nicht nur demokratisch sondern außerordentlich anregend (für Alle).
Und.. würde dem "Dampfablassen" schließlich doch einen Sinn verleihen.
E.
von meiner alten weisen Kommunikationslehrerin weiß ich ein gutes Bild über die Wut.
Stell dir einen Eisberg vor, die Spitze ragt aus dem Wasser.
Die Spitze ist die Wut.
Der Berg der sich unter der Wasseroberfläche, nicht sichtbar und als größter Anteil des Eisberges befindet, symbolisieren die ganzen Anteile, die "vor" der Wut stehen.
Unerfüllte Bedürfnisse zum Beispiel, oder Verletzungen, Enttäuschungen usw.....
Die gilt es zu erforschen, sich dessen bewußt zu werden.
Bevor die Wut unkontrolliert rausschießt und verletzenden Schaden anrichten kann, ist es hilfreich....wirklich innezuhalten.
Natürlich löst es den akuten Druck wenn ich mich im Augenblick der Wut konstruktiv davon befreie, in dem ich schreie, tobe, renne, tanze oder was ich in diesem Augenblick brauche..............natürlich nur, wenn ich damit weder mir noch dem anderen damit Schaden zufüge.
Ich denke aber, ohne zu erforschen welche Gefühle und deren unerfüllte Bedürfnisse hinter der Wut stehen und diese aber in einer Situation auszusprechen, in der beide gerade im Frieden sind,
bleibt ein Wutausbruch nur ein sinnloses Dampfablassen.
Stell dir einen Eisberg vor, die Spitze ragt aus dem Wasser.
Die Spitze ist die Wut.
Der Berg der sich unter der Wasseroberfläche, nicht sichtbar und als größter Anteil des Eisberges befindet, symbolisieren die ganzen Anteile, die "vor" der Wut stehen.
Unerfüllte Bedürfnisse zum Beispiel, oder Verletzungen, Enttäuschungen usw.....
Die gilt es zu erforschen, sich dessen bewußt zu werden.
Bevor die Wut unkontrolliert rausschießt und verletzenden Schaden anrichten kann, ist es hilfreich....wirklich innezuhalten.
Natürlich löst es den akuten Druck wenn ich mich im Augenblick der Wut konstruktiv davon befreie, in dem ich schreie, tobe, renne, tanze oder was ich in diesem Augenblick brauche..............natürlich nur, wenn ich damit weder mir noch dem anderen damit Schaden zufüge.
Ich denke aber, ohne zu erforschen welche Gefühle und deren unerfüllte Bedürfnisse hinter der Wut stehen und diese aber in einer Situation auszusprechen, in der beide gerade im Frieden sind,
bleibt ein Wutausbruch nur ein sinnloses Dampfablassen.
Hallo Emirena,
damit haben die "Experten" ihre Erfahrung wieder gegeben.
Das Wort "sollen" bringt in diesem Fall zum Ausdruck,
dass Frauen sich mehrheitlich so verhalten.
Aus dem Zusammenhang betrachtet, ist "sollen" natürlich nicht das richtige Wort.
E .
damit haben die "Experten" ihre Erfahrung wieder gegeben.
Das Wort "sollen" bringt in diesem Fall zum Ausdruck,
dass Frauen sich mehrheitlich so verhalten.
Aus dem Zusammenhang betrachtet, ist "sollen" natürlich nicht das richtige Wort.
E .
Liebe Erinnerung, wahrscheinlich kann das jeder, der ein wenig Fantasie hat... Kinder können das noch sehr gut - z.B. in Wolken Figuren erkennen...
Orlanda
Orlanda
Hallo Orlanda,
das mit dem "Wutbild" ist ja sehr interessant.
Und "Figuren sehen" in Farben, an Decken, Wänden, im Feuer, in den Wolken usw. kenne ich auch.
Ob das jeder kann??
E.
das mit dem "Wutbild" ist ja sehr interessant.
Und "Figuren sehen" in Farben, an Decken, Wänden, im Feuer, in den Wolken usw. kenne ich auch.
Ob das jeder kann??
E.
Zum Beispiel ein "Wutbild" malen! Am besten mit weichen Ölkreiden - Pastellkreiden eignen sich weniger, vorallem bei temperamentvollen MalerInnen! Aber auch z.B. Acrylfarben sind gut geeignet und je größer die Malfläche/Leinwand ist, umso besser!
Ich malte einst einen Wutberg - er hatte ein Gesicht und ähnelte mehr einem Vulkan als einem Kopf. Es quoll glühende Lava hervor und die Augen guckten böse und verschlagen.
Ich dachte dabei an meinen Ex, der (vergeblich) versucht hatte mich um mein Recht zu betrügen.
Nach einer halben Stunde merkte ich, dass sich die Schrecklichkeit des Gesichtes milderte und meine Wut langsam verraucht war.
Wenn ich das Bild heute ansehe, ist daran gar nichts Schreckliches mehr zu sehen...
Manchmal ist es wie ein Feuer, man beginnt Farben aufzutragen und kann tagelang daran arbeiten, das Bild verändert sich von Minute zu Minute. Zwischendurch empfiehlt es sich, das Bild zu fotografieren. Es ist interessant, im Nachhinein die einzelnen Stationen zu betrachten...
Auf diese Weise entstehen auch kraftvolle Bilder, aus einem Farbenchaos können plötzlich Figuren hervortreten und es entstehen sogar manchmal bildhafte Szenen.
Auch Trauer kann man so verarbeiten. Als mein Freund starb malte ich ihn und mich als Tanzende. Ein Totentanz. Mein toter Freund trat während des Zeichnens (mit Kohle) immer mehr in den Schatten. Mir blieb das Licht/Leben. Auf dem Bild tanzen wir zu J.S.Bach's Klavierkonzert Nr. 5 f moll, das Adagio ovvero Largo..
Es geriet so schauerlich schön, dass ich es am Ende nicht mehr ertragen konnte und es meiner Ärztin schenkte.
Alles ist gut, was hilft zu verarbeiten...
Orlanda
Ich malte einst einen Wutberg - er hatte ein Gesicht und ähnelte mehr einem Vulkan als einem Kopf. Es quoll glühende Lava hervor und die Augen guckten böse und verschlagen.
Ich dachte dabei an meinen Ex, der (vergeblich) versucht hatte mich um mein Recht zu betrügen.
Nach einer halben Stunde merkte ich, dass sich die Schrecklichkeit des Gesichtes milderte und meine Wut langsam verraucht war.
Wenn ich das Bild heute ansehe, ist daran gar nichts Schreckliches mehr zu sehen...
Manchmal ist es wie ein Feuer, man beginnt Farben aufzutragen und kann tagelang daran arbeiten, das Bild verändert sich von Minute zu Minute. Zwischendurch empfiehlt es sich, das Bild zu fotografieren. Es ist interessant, im Nachhinein die einzelnen Stationen zu betrachten...
Auf diese Weise entstehen auch kraftvolle Bilder, aus einem Farbenchaos können plötzlich Figuren hervortreten und es entstehen sogar manchmal bildhafte Szenen.
Auch Trauer kann man so verarbeiten. Als mein Freund starb malte ich ihn und mich als Tanzende. Ein Totentanz. Mein toter Freund trat während des Zeichnens (mit Kohle) immer mehr in den Schatten. Mir blieb das Licht/Leben. Auf dem Bild tanzen wir zu J.S.Bach's Klavierkonzert Nr. 5 f moll, das Adagio ovvero Largo..
Es geriet so schauerlich schön, dass ich es am Ende nicht mehr ertragen konnte und es meiner Ärztin schenkte.
Alles ist gut, was hilft zu verarbeiten...
Orlanda