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Orlanda
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Es ist ja wohl so wie mit der "Gesellschaft".
Die Gesellschaft erwartet etwas, die GEsellschaft ist so und so - es sind immer Verallgemeinerungen.
Wenn ich sage die Bank, die Finanzmärkte, die Politik, dann sind diese Institutionen geprägt von Menschen, die die Macht haben, Vorgaben zu machen.
Wer ist die Gesellschaft? Es können doch nicht alle dasselbe wollen? Wer entscheidet, was die Gesellschaft will, was die Gesellschaft erwartet, wie sie ist?
Wer entscheidet wie sich eine Bank oder die Politik darstellt? Es sind immer viele einzelne Segmente, Menschen, die im Vordergrund stehen und vorgeben, sie verkörperten etwas.
Eigentlich ist das alles Schubladen-Denken. Ein Begriff, dem alles untergeordnet ist. Eine Einheitssoße, die alles überströmt und einen mehr oder weniger üblen Geruch verbreitet....
Orlanda