Der jetzige Zulauf zur Spiritualität hängt wohl auch damit zusammen, dass viele mit den vielfältigen Anforderungen nicht klar kommen.
Sogyal Rinpoche, Verfasser des Buches: „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ gibt hierzu eine klare Aussage:
"Wir müssen lernen, uns nicht mit unwesentlichen Aktivitäten und Beschäftigungen zu überfordern, sondern unser Leben mehr und mehr zu vereinfachen. Der Schlüssel zu einer glücklichen Ausgewogenheit im modernen Leben ist Einfachheit."
Wenn man sich jetzt aber von der „spirituellen Industrie“ einfangen lässt, löst man seine persönlichen Probleme nicht, sondern wechselt nur die Seite.
Denn es ist schon erstaunlich, wie viele Leute mit der „Spiritualität“ ihren Lebensunterhalt bestreiten, sprich „Geld verdienen“.
Dabei ist es kaum mehr möglich, zwischen Betrügern und Betrogenen zu unterscheiden, denn ein System, das auf Betrug basiert, macht alle "Mitspieler" automatisch zu betrogenen Betrügern.
Dabei gibt es, zumindest für mich persönlich, einfache und wirksame Mittel und Methoden, sich zu „entspannen“. Denn darauf kommt es ja an.
Für mich gehören dazu „gute Krimis“ zu lesen, sportliche Aktivitäten, gute Musik oder auch gute Filme anzusehen.
Nun noch einige Bemerkungen zum PET:
Das PET, oder besser noch SPET, kann zwar Molekülen beim Denkvorgang folgen, aber es kann nicht erkennen, was gedacht wurde.
Das ist auch gut so, denn sonst wäre es ja ein Leichtes, einem Menschen einen „Chip“ einzupflanzen und ihn wie einen Roboter zu steuern.
Nach wie vor dient PET, neben der Sichtbarmachung von Krebsgewebe, der Erforschung des Gehirns auf Krankheiten wie Alzheimer auf die Spur zu kommen.
Erinnerung