Ü45 erleiden, soweit mir bekannt ist, am häufigsten Herzinfarkte. Es gibt kein Alter, das gegen jeglichen Ausfall von Fahrtüchtigkeit absolut gefeit ist.
Und einen plötzlichen Tod kann man auch durch jährliche Prüfungen nicht voraussehen.
Frage an alle, die für jährliche Prüfungen plädieren:
Radfahrer und Fußgänger verursuchen nciht selten Unfälle, bei denen nicht nur sie selbst zu schaden kommen. Sollte man nicht überhaupt strengere Auflagen für jeden VErkehrsteilnehmer einführen?
Muß doch nciht sein, dass Menschen frei auf der Straße rumlaufen! (Achtung Ironie)
Überhaupt kein Verständnis habe ich dafür, daß Menschen einerseits heute bis 67 und irgendwann vielleicht bis 70 oder länger arbeiten sollen, während sie im gleichen Alter in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden sollen, das und jenes nciht mehr tun sollen, nur arbeiten. Wo ist da die Logik?
Bei der Arbeitsfähigkeit wird ja auch nicht regelmäßig in jedem Einzelfall überprüft, was so ein arbeitender Mensch evtl. alles anrichten kann.
Ich bin mir da jedenfalls keineswegs sicher, ob es sich nicht doch um Ausgrenzung und Diskriminierung handelt. Und - darf ich als "älterer Mensch", wenn ich schon als unzurechnugsfähig eingeschätz werde, dann bitte auch fordern, daß ich mein Leben freiwillig beende? Nein, darf ich nicht, weil ja jeder Methusalem noch dazu gut ist, eine wie auch immer geartete Wirtschaftsleistung zu erbringen. Als Verbraucher, als Steuerzahler, als Arbeitgeber für Pflegekonzerne usw
Sonderbar......
emirena