Beiträge zum Thema: Sollen wir als Single Familientraditionen aufrechterhalten?
hallo Schreiberlinchen,
in meinen Augen gibt es nicht einen einzigen Grund für einen Single, NICHT zu tun, was ihm selbst gefällt und gut tut. Verantwortlich bist Du ausschließlich Deinem eigenen Gewissen.
Wofür etwas pflegen, in dem Du keinen Nutzen für die Allgemeinheit oder Dich selbst erkennen kannst?
ES gibt schon genug Zwänge, die sich nicht vermeiden lassen. Das sollte reichen.
Es könnte natürlich sein, dass der Eine oder Andere eine gewisse "Struktur" braucht, um dem Leben Sinn und Inhalt zu geben.
Meine persönliche Devise: in Freiheit kann vieles besser gedeihen. (Auch die Liebe!)
emirena
in meinen Augen gibt es nicht einen einzigen Grund für einen Single, NICHT zu tun, was ihm selbst gefällt und gut tut. Verantwortlich bist Du ausschließlich Deinem eigenen Gewissen.
Wofür etwas pflegen, in dem Du keinen Nutzen für die Allgemeinheit oder Dich selbst erkennen kannst?
ES gibt schon genug Zwänge, die sich nicht vermeiden lassen. Das sollte reichen.
Es könnte natürlich sein, dass der Eine oder Andere eine gewisse "Struktur" braucht, um dem Leben Sinn und Inhalt zu geben.
Meine persönliche Devise: in Freiheit kann vieles besser gedeihen. (Auch die Liebe!)
emirena
Guten Abend Schreiberlinchen,es ist mir schon klar,daß man das Thema" Traditionen" nicht mit 5 Worten abhandeln kann. Ich wollte lediglich wissen,wie Du den Begriff SINGEL definierst ;-)
Gut - jetzt weiß ich es....
Traditionen sind für jeden etwas anderes und anders wichtig. Der eine braucht seinen Lamettageschmückten Weihnachtsbaum und ist stinkig,wernn keiner da ist,der diesen Baum für ihn/sie schmückt (siehe Emilias Tochter...sinngemäß bitte).
Der nächste ist froh,wenn er/sie den ganzen "kram" hinter sich hat und endlich so sein kann,wie er/sie das möchte.
Meine Tochter z.B. hat sich viele Jahre diesen Traditionen verweigert - ganz alleine ihre Angelegenheit. Seit 2 oder 3 Jahren legt sie mit einem Mal wert auf Weihnachten,mit Baum und lecker Essen und alles was dazu gehört..... da kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen :-D
Ihr Kommentar:Ach Mutter,vielleicht liegt es am Alter..." Sie ist 34 Jahre und somit steinalt.....
Grüße aus dem Jahr 2008 sendet Jockeline
Gut - jetzt weiß ich es....
Traditionen sind für jeden etwas anderes und anders wichtig. Der eine braucht seinen Lamettageschmückten Weihnachtsbaum und ist stinkig,wernn keiner da ist,der diesen Baum für ihn/sie schmückt (siehe Emilias Tochter...sinngemäß bitte).
Der nächste ist froh,wenn er/sie den ganzen "kram" hinter sich hat und endlich so sein kann,wie er/sie das möchte.
Meine Tochter z.B. hat sich viele Jahre diesen Traditionen verweigert - ganz alleine ihre Angelegenheit. Seit 2 oder 3 Jahren legt sie mit einem Mal wert auf Weihnachten,mit Baum und lecker Essen und alles was dazu gehört..... da kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen :-D
Ihr Kommentar:Ach Mutter,vielleicht liegt es am Alter..." Sie ist 34 Jahre und somit steinalt.....
Grüße aus dem Jahr 2008 sendet Jockeline
Gute Traditionen zu bewahren, macht sicher Sinn, die anderen sollten schnell vergessen werden.
Ich habe mich gewundert, dass ich bei vielen Dingen bei der Trennung nahezu nahtlos an dem Punkt wieder angefangen habe, an dem ich aufgehört hatte, als ich meine Junggesellenwohnung aufgegeben hatte. Das waren so unscheinbare Gewohnheiten, wie das Müsli zum Frühstück.
Vielleicht ist das ganze eher symptomatisch gewesen, vielleicht aber auch der Versuch, die unselige Zeit schnell zu beenden und auf Gewohntes zurück zu greifen.
Etwas anderes sind Traditionen, die nicht nur mich, sondern auch die Kinder oder die weitere Familie betreffen. Da waren alle Gewohnheiten abrupt beendet, die sich auf die Ex bezogen.
Es gibt aber auch Gewohnheiten, die sich erst nach der Trennung neu entwickelt haben. Ich bin dennoch kein neuer Mensch geworden.
Ich habe mich gewundert, dass ich bei vielen Dingen bei der Trennung nahezu nahtlos an dem Punkt wieder angefangen habe, an dem ich aufgehört hatte, als ich meine Junggesellenwohnung aufgegeben hatte. Das waren so unscheinbare Gewohnheiten, wie das Müsli zum Frühstück.
Vielleicht ist das ganze eher symptomatisch gewesen, vielleicht aber auch der Versuch, die unselige Zeit schnell zu beenden und auf Gewohntes zurück zu greifen.
Etwas anderes sind Traditionen, die nicht nur mich, sondern auch die Kinder oder die weitere Familie betreffen. Da waren alle Gewohnheiten abrupt beendet, die sich auf die Ex bezogen.
Es gibt aber auch Gewohnheiten, die sich erst nach der Trennung neu entwickelt haben. Ich bin dennoch kein neuer Mensch geworden.