Was sollen diese beiden Themen miteinander zu tun haben?
Es gibt gibt schon viel zu viele Atombomben auf dieser Welt, da muss man nicht einen Joe Biden verunglimpfen, der versucht weitere Länder davon abzuhalten Atombomben zu bauen, egal auf wessen Seite diese Länder stehen jede Atombome und jeder Staat der sie hat ist einer zuviel.
Ist das wirklich in Deinem Sinn und zu Deinem Vorteil das Iran Atombomben hat? Was ist daran positiv für Dich? Du bist doch kein Iraner oder? Selbst wenn, solltest Du trotzdem gegen jede weitere Aufrüstung mit Atomwaffen sein.
Oder geht es Dir nur darum immer gegen eine demokratisch gewählte, linksorientierte Regierung zu sein? Selbst wenn diese Regierung versucht Leid und Hungersnot auf der ganzen Welt zu verhindern.
Sei doch bitte endlich so vernünftig und stelle Dir die Konzequenzen aller Deiner radikalen Ideen und Forderungen vor und denke anschließend um.
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Das ist ein Auszug aus einem Artikel der Redaktion Apollo News:
Waren die sechs Milliarden US-Dollar also Bestandteil eines neuen Atom-Deals mit Teheran? Das WSJ suggeriert genau das: Mitglieder der Biden-Regierung machten in Geheimverhandlungen wohl mehrere Vorschläge für Schritte, die Teheran ergreifen sollte, „um die Spannungen abzubauen“ – dazu eben ein temporärer Stopp der Anreicherung und keine weiteren Attacken auf US-Personal und -Soldaten im Golf. „Im Gegenzug sollte der Iran Zugriff zu etwa 6 Milliarden US-Dollar“ erhalten, so die Zeitung.
Was hier, wohl von Biden-Beamten, beschönigend als Spannungsabbau präsentiert wurde, ist damit im Grund eine Art informeller neuer Atom-Deal mit dem Iran – zumindest aus kurzfristiger Sicht. Womöglich bis Biden eine Wiederwahl gewinnt, so suggerieren es jedenfalls mehrere Iran-Experten.
EIN DEAL VORBEI AM KONGRESS?
Er geht auch davon aus, dass die Biden-Regierung mit dem Zeitpunkt des Deals Bestimmungen des „Iran Nuclear Agreement Review Act“ umgehen will. Dieses Gesetz sieht eine Kongress-Überprüfung jedes Atom-Deals mit dem Iran innerhalb von 30 Tagen vor – nur ist der US-Kongress aktuell in der Sommerpause. „Alles ist darauf ausgerichtet, die Aufsicht des Kongresses und die öffentliche Kontrolle zu umgehen“, schreibt Noronha auf Twitter.
Auch aus der Politik hagelt es Kritik: US-Senator Tom Cotton (Republikaner aus Arkansas) und Mitglied des Senatsausschusses für Verteidigung bezeichnete die Milliardengeldflüsse als „Lösegeld“ und ein „feiges Beschwichtigungsmanöver“. Er warnte davor, dass der Iran diese Mittel für Terrorismusfinanzierung und Waffenlieferungen verwenden könnte.
Die fünf von den USA freigekauften Gefangenen wurden unter zweifelhaften Anklagen, darunter Spionage, festgehalten. Als Doppelstaatsbürger erkannte der Iran sie nur als Iraner, nicht als Amerikaner an.
Info Quelle von -
Atomwaffen weltweit | ICAN Deutschland
www.icanw.de/fakten/weltweite-atomwaffen/:
Die neun Länder, die im Besitz von Atomwaffen sind, teilen sich in zwei Gruppen:
Die fünf „offiziellen“ Atomwaffenstaaten (blau auf der Karte), anerkannt durch den Atomwaffensperrvertrag (NPT): USA, Russland, Frankreich, China, Großbritannien.
Die vier „De-Facto“-Atomwaffenstaaten (rot auf der Karte), die nicht Mitgliederstaaten des Atomwaffensperrvertrags sind: Israel, Pakistan, Indien, Nordkorea.
Artikel von news.de:
Laut Schätzungen einer neuen Studie gibt es 15.000 Atombomben über den gesamten Globus verteilt. Genug Zerstörungskraft, um uns 150 Mal auszulöschen...
Laut einer aktuellen Studie;
Wie die "Daily Mail" berichtet, würden die Forscher der Studie schätzen, dass es gerade einmal 100 Atombomben benötigen würde, um eine globale Verwüstung zu verursachen. Selbst wenn diese Atombomben "nur" auf ein Land abgeworfen werden würden, hätte dies weltweit verheerende Folgen.
Neben Millionen Toten im Zielgebiet, würde der folgende "nukleare Herbst" zu Nahrungsmittelknappheit und einer weltweiten Hungersnot führen.
Ganz abgesehen davon, dass die Lebensbedingungen auf einer solchen postnuklearen Welt ziemlich unmenschlich wären, würde natürlich auch die Nahrungsmittelproduktion massiv gestört werden. Über Jahre, eventuell sogar Jahrzehnte hinweg. Zwar klingen Einbußen von 10 bis 20 Prozent bei den wichtigsten Nahrungsmitteln gar nicht so dramatisch, der Studie nach würde das dennoch für mindestens zwei Milliarden Menschen die potentielle Bedrohung durch einen Hungertod bedeuten.