manchmal lese ich den einen oder anderen Beitrag und überlege, warum dieser geschrieben wurde,
einige davon sind sehr frustrierend, da sie sehr negativ und unüberlegt klingen.
Sicher gibt es für den Schreiber auch Gründe dafür, und für ihn ist es bestimmt auch das was er fühlt,
aber man sollte immer auch argumentieren können warum man so denkt.
Nur weil es schon länger so ist, muss es nicht in Zukunft auch so bleiben.
Und wenn ich unzufrieden bin, dann muss ich doch die Ursache dafür bekämpfen und versuchen, das es mir irgendwann wieder besser geht.
Leider urteilt man auch zu schnell über Menschen, die man "nur" vom Schreiben kennt und dann wahrscheinlich auch nur einseitig, da er mit dem letzten Beitrag nicht konform geht.
Im September ist eine sehr wichtige Wahl und da hat man eine Möglichkeit etwas gegen das zu tun, was einem nicht gefallen hat, oder für etwas einzustehen, was man für wichtig hält.
Bitte versucht etwas objektiver zu sein und konstruktiver zu diskutieren.
Es gibt genug Hater und Aluhutträger, da müssen wir nicht auch noch untereinander Uneinigkeit erzeugen.
Schreibt was ihr über die Politik/er denkt und schimpft über sie, aber beleidigt euch nicht untereinander.
Ich denke 4 Legislaturperioden sind genug, nun muss jemand anders an die Macht und es ist vieles denkbar - außer Rechtsextremes Gedankengut.
Ihr habt eine Stimme, macht Euer Kreuz damit sie auch gehört werden kann.
Gruß Walter